Folie 1 - PowerPoint PPT Presentation

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Folie 1

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Title: Folie 1 Author: Hans Gunther Seifert Last modified by: LB Created Date: 11/25/2005 1:02:28 PM Document presentation format: Bildschirmpr sentation (4:3) – PowerPoint PPT presentation

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Tags: folie | tauchen

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Title: Folie 1


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  • Gottesdienst unterwegs
  • Rahmenbedingungen, Angebote und Ziele der
    Schwerhörigenseelsorge
  • Gottesdienste als Beispiel von Veränderung
  • Auftrag und Realität
  • Problem und Lösungsansatz
  • Erfahrungen und Perspektiven
  • persönliche Beobachtungen

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Rahmenbedingungen bundesweit sind ca. 18, also
etwa 14 Millionen Menschen schwerhörig oder
ertaubt bezogen auf die gesamte Bevölkerung im
Kirchengebiet der EKHN (4,8 Mio.) sind dies
knapp 900.000 Menschen rein statistisch gehören
jeder EKHN-Gemeinde 270 Schwerhörige an (1,8 Mio.
Mitglieder in ca. 1170 Gemeinden) Wo tauchen sie
auf?
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Rahmenbedingungen Schwerhörige sind
unauffällig, weil ihre Kommunikationsbehinderung
in unserer Gesellschaft wenig Beachtung
findet ihr Umfeld wenig über die Auswirkungen
von Schwerhörigkeit weiß und schwer damit umgehen
kann sie sich größtenteils zurückziehen und
somit in die Gefahr sozialer Isolation geraten
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Angebote und Ziele Beratung und Begleitung von
Schwerhörigen und deren Angehörigen in
Krisensituationen Informationen über Ursachen
und Folgen von Schwerhörigkeit Beratung in
medizinischen und technischen Fragen rund ums
Ohr / Chancen und Grenzen elektro-akustischer
Hörhilfen
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Angebote und Ziele Wir wollen die Auswirkungen
der Beeinträchtigung Schwerhöriger mindern indem
eine informierte (kirchliche) Öffentlichkeit die
kommunikativen Bedürfnisse Schwerhöriger
wahrnimmt und sich dafür auch öffnet indem
Schwerhörige miteinander und untereinander ein
Bewusstsein für ihre Bedürfnisse entwickeln und
ihre Teilhabe einfordern Scheinbarer
WiderspruchIntegration ltgt Identitätsbildung
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  • Gottesdienst als Beispiel
  • Auftrag und Realität
  • Gottesdienst für Schwerhörige unter Einsatz
    entsprechender Technik und mit anschließenden
    Gesprächs- und Beratungsangeboten in einer
    Darmstädter Gemeinde seit 40 Jahren
  • Die Schwerhörigen-Gemeinde schrumpft
  • Überalterung
  • zunehmend Technik in Darmstadt und Umgebung
  • immer nur wir, und immer nur hier

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Gottesdienst als Beispiel Problem und
Lösungsansatz Schwerhörige finden vermehrt
Angebote und Gottesdienste in ihrem
Heimatgemeinden Ein zusätzlicher spezieller
Schwerhörigen-Gottesdienst sonntags um 15 Uhr
wird zur lästigen Pflichterfüllung Jedoch
entfällt somit das gewünschte und benötigte
Beisammensein unter Gleichgesinnten
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Gottesdienst als Beispiel Problem und
Lösungsansatz Schwerhörige brauchen kommunikativ
machbare Freizeitangebote Schwerhörige suchen
ihrem Hörstatus und ihrem Hörerleben angepasste
spirituelle Erfahrungen damit stand die Idee,
beides zu kombinieren im Raum
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Gottesdienst unterwegs Erfahrungen und
Perspektiven Erster Versuch Sternwarte
Darmstadt zum Thema Zeit anlässlich der
Umstellung auf Sommerzeit Mobile Technik-
Laptop, Beamer, FM-Anlage, ggf.
Leinwand Recherche und Vorabinformation- sind
die Räumlichkeiten geeignet?- ist das Personal
bereit, die Technik zu nutzen?- was gibt das
Ziel für die Andacht her?
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Gottesdienst unterwegs Erfahrungen und
Perspektiven Offensiver Ansatz, der Türen
öffnet Interessante Ziele reizen die mobile
Gemeinde wächst, der Einzugsbereich wird
weiter Die Technik sorgt bei aller
Umständlichkeit für Aufmerksamkeit zuweilen
für Neid Ausflug und Andacht sind
thematisch-spirituell passend Stichwort
Event-Gottesdienst
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Gottesdienst unterwegs persönliche
Beobachtungen Die mobile Gemeinde ist
auffällig Hörende und Schwerhörige kommen über
das dritte Thema in Dialog Schwerhörige
entwickeln als Gruppe ein zielgerichtetes
Selbstbewusstsein Hohe Identifikation mit
Gottesdienst unterwegsIdee der Werbung bei
Kirchengemeinden am Ziel
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Gottesdienst unterwegs Weitere
Informationen gerne im anschließenden
Talk Vielen Dank für die Aufmerksamkeit
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