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Title: PowerPoint-Pr sentation Author: Jan Auffenberg Last modified by: jauffenb Created Date: 12/3/2003 12:55:02 PM Document presentation format – PowerPoint PPT presentation

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Title: PowerPoint-Pr


1
(No Transcript)
2
Name der Kraft Rel. Stärke Reich- weite Teilchen auf die die Kraft wirkt Feld- quanten Typische Lebens- dauer
starke 1 Quarks 8 Gluonen
starke 1 Hadronen Mesonen
e.m. El. gel. Teilchen Photon
schwache Quarks Leptonen
Gravitation Alle Teilchen Graviton?
3
Auch aus kosmischer Sicht ist die schwache WW von
Bedeutung (Sonne)
W und Z sind die massivsten bekannten
Elementarteilchen
4
Stand 1938 (Oskar Klein)
5
Handelt sich um Zerfall von Protonen oder
Neutronen
Wird 1959 beobachtet
Wird 1973 erstmals postuliert
6
Heute dominiert die Physik das Quarkmodell und
mit der elektroschwachen Eichfeldtheorie gelang
erstmals die Theoretische beschr. der Schwachen
WW.
Anfang der 80er
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Feynman Diagramme von der direkten Produktion und
dem Austausch von W und Z
8
Wechselwirkungsquerschnitt für die Erzeugung von
W und Z
9
(No Transcript)
10

Der Versuchsaufbau
11
W Boson, UA1 Detector 1982
270GeV Proton- Antiproton- Stoß
12
Die nun stattfindenden Prozesse mit 1-facher
Neutrinoerzeugung
13
(No Transcript)
14
(No Transcript)
15
Die Detektoren
16
(No Transcript)
17
Gute Energie- und Ortsauflösung ist entscheidend
für die Genauigkeit des Ergebnisses
Energien der Myonen müssen per Hand
ausgerechnet werden
18
Nach einigen weiteren Auswahlkriterien bleiben
43 Ereignisse
19
Alle registrierten Ereignisse mit UA1
20
Alle registrierten Ereignisse mit UA1mit
Auswahlkriterien
21
Ein Proton- Antiproton-Stoß mit Hadronenjet
22
Bestimmung der Masse der W-Bosonen1. Möglichkeit
Das transversale Moment des W muss allerdings
bekannt sein.
23
Bestimmung der Masse der W-Bosonen2. Möglichkeit
24
Bestimmung der Masse der W-Bosonen3. Möglichkeit
25
(No Transcript)
26
Es gilt zu beobachten
Diese Ereignisse sind deutlich seltener als die
Erzeugung von W-Bosonen
27
(No Transcript)
28
Oben alle Ereignisse Unten mit Einschränkungen
29
(No Transcript)
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Das Ergebnis
Im Rahmen der heutigen Theorien muss davon
ausgegangen werden, dass Z- und W-Bosonen
Teilchen sind und die Träger der schwachen
Wechselwirkung.
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CARLO RUBBIA
Geb. am 31. März 1934 Als Sohn eines Elektrikers
und einer Lehrerin in Grozia,Italien Startet
zunächst mit dem Studium der Inginieuerskunst und
später Physik Themen Kosmische Strahlung und
Teilchen Detektoren 1958 USA Columbia
Universität 1960 CERN 1984 Nobelpreis für
Physik 1989 Ernennung zum Direktor- General bis
1994
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SIMON VAN DER MEER
Geb. 1925 in den Niederlanden als drittes Kind
eines Lehrers und seiner Frau (aus einer
Lehrerfamilie) Verfehlt 1943 sein Abschlussexamen
in wissenschaftlichen Bereich, und holt es 2
Jahre später nach, um 1945 das Studium der
Technischen Physik zu beginnen. 1952 Philips
Research Laboratory 1956 CERN 1976 SPS als pp
Collider 1984 Nobelpreis für Physik 1990 Rente
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Quellen
EXPERIMENTAL OBSERVATION OF THE INTERMEDIATE
VECTOR BOSONS W , W- and Z0. Nobel lecture, 8
December, 1984 CARLO RUBBIACERN, CH-1211 GENEVA
23, Switzerland
STOCHASTIC COOLING AND THE ACCUMULATION OF
ANTIPROTONS Nobel lecture, 8 December,
1984 by SIMON VAN DER MEER CERN, CH- 1211 Geneva
23, Switzerland
Kern- und Elementarteilchenphysik G. Musiol, J.
Ranft, R. Reif, D. Seeliger Verlag Harri Deutsch
2.Auflage ISBN 3-8171-1404-4
http//www.nobel.se/physics/laureates/1984/meer-au
tobio.html
http//www.nobel.se/physics/laureates/1984/rubbia-
autobio.html
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