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1
(No Transcript)
2
Ein Jahrzehnt immer einen Schritt voraus. 10
Jahre Innovationskraft im Bereich der
Wasserinjektionstechnik. Das Kerngeschäft der
PMEfluidtec ist die Entwicklung,
Prozessunterstützung und Herstellung von
Komponenten und Anlagen für das fluidunterstützte
Spritzgießen mittels Innendrucktechnik auf
Wasser- oder Gasbasis. Darüber hinaus bietet
PMEfluidtec auch Anlagen für die
Projektil-Injektions-Technologie (PIT). In
Kombination mit WIT ist dies zielführend für eine
optimale Hohlraumausbildung mit dünnen
Wandstärken z.B. bei Medienleitungen.
PMEfluidtec legt großen Wert auf eine umfassende
analytische Beratung zur optimalen
Verfahrensauswahl zwischen GIT, WIT, CIT und PIT,
um die für den Kundennutzen optimale Hardware in
Einsatz bringen zu können.  2001 wurde das
Unternehmen von Friedrich Westphal gegründet.
Neben dem kontinuierlich hohen Qualitätsstandard
spielt in der PMEfluidtec Philosophie der
praktizierte Umweltschutz stets eine zentrale
Rolle. Niemals stillstehen und immer nur das
Beste The most powerful energy on earth is
used in a future technology. PMEfluidtec ein
Synonym für das fluidgestützte Spritzgießen in
WIT und GIT.
3
Inhalt
1. Mindestanforderungen für WIT
/GIT-Prozesse 2. Anlagentechnik WITVergleich
Anlagenkonzepte, Pro und Contra 2.1
druckabhängige Volumenstromregelung mit
kontinuierlicher Förderung 2.2 mit modularer
Anlagentechnik zum Stand-Alone-System 2.3
Bedieneroberfläche, komplexe Prozesse leicht
gemacht
4
Inhalt
3. Vorteile von WIT gegenüber GIT 3.1 der
direkte Vergleich GIT - WIT 3.2
Gesamtgegenüberstellung WIT - GIT 4.
Vorstellung von Pedalen auf WIT-Basis 5. Anwendu
ngsbeispiele 6.1 automotive Produkte6.2
non-automotive Produkte 6. Fazit
5
1. Mindestanforderungen für WIT /GIT -
Prozesse
  • betrachtet man separat die Mindestanforderungen,
    ist der Anlagenbau für WIT und GIT sehr einfach
  • bei WIT wird ein konstanter Volumenstrom in
    einem spezifischen Druckspektrum benötigt
  • bei GIT reicht es grundsätzlich, einen
    eingestellten Druck, bzw. ein Druckprofil,
    konstant zu halten

6
Status Quo
Ganz so einfach ist es natürlich nicht. Um
heutige Anforderungen zu erfüllen, sind eine
komplexe Steuerung und hochpräzise Bauelemente
erforderlich. Zwar sind funktionstüchtige WIT-
und GIT-Anlagen heute von vielen Herstellern
verfügbar, jedoch unterscheiden sie sich stark in
der Performance, den Einsatzbereichen, der
Flexibilität, der Ökonomie, dem Bedienungskomfort
und nicht zuletzt dem Preis. Grundsätzlich lassen
sich Bauteile mit allen Anlagen in
Fluid-Injektions-Technik herstellen.
7
Status Quo
Aufgrund dessen sind die Mindestanforderungen
relativ unbedeutend, da diese von fast allen
Anbietern abgedeckt werden. Um so bedeutender ist
die Frage Was kann ich heute von einer WIT-
GIT-Anlagentechnik erwarten?
8
2. Anlagentechnik WIT Vergleich
Anlagenkonzepte, Pro und Contra
  • Pro
  • Anlagentechnik kostengünstig
  • Mehrkosten für Mehrkavitäten-Werkzeuge relativ
    gering

WIT druckgeregelt
9
2. Anlagentechnik WIT Vergleich
Anlagenkonzepte, Pro und Contra
  • Contra
  • keine Kontrolle über IST-Geschwindigkeit gt
    Verschenken des Vorteilsdurch inkompressibles
    Medium
  • Dynamik durch langsame Prop-Ventile (gt 25 ms)
    beschränkt
  • wegen Hysterese muss der Speicher dem
    Bauteilvolumen angepasst werden gt geringe
    Flexibilität

WIT druckgeregelt
10
2. Anlagentechnik WIT Vergleich
Anlagenkonzepte, Pro und Contra
  • Pro
  • Anlagentechnik einfach
  • Volumenstrom steuerbar
  • Prozess entspricht hydraulischer SGM

WIT Kolbenaggregat
11
2. Anlagentechnik WIT Vergleich
Anlagenkonzepte, Pro und Contra
  • Contra
  • Wasservolumen pro Hub begrenzt Flexibilität bei
    Verfahren und Bauteilgröße
  • Dynamik und Präzision von der Hydraulik der SGM
    oder des Zusatzaggregates abhängig
  • alternierender Prozess mit Zusatzpumpe zum
    Füllen mit dem Prozess-Medium begrenzt
    Zykluszeit
  • Erweiterung auf Mehrkavitäten kostspielig und
    platzintensiv

WIT Kolbenaggregat
12
2. Anlagentechnik WIT Vergleich
Anlagenkonzepte, Pro und Contra
  • Pro
  • maximale Flexibilität durch kontinuierliche
    Förderung ohne Volumenbeschränkung
  • hohe Dynamik und Präzision durch geregelten
    Servoantrieb,identisch vollelektrischer SGM,
    mit kurzer Reaktionszeit der Regelung von max.
    0,4 ms
  • unveränderte Prozesssicherheit bei
    Mehrkavitäten-Anwendungen
  • geringer Energieverbrauch

WIT volumengeregelte Pumpentechnik
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2. Anlagentechnik WIT Vergleich
Anlagenkonzepte, Pro und Contra
  • Contra
  • Erweiterung auf Mehrkavitäten bei je einer Pumpe
    pro Kavität mit höherem Invest verbunden

WIT volumengeregelte Pumpentechnik
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2.1 druckabhängige Volumenstromregelung
mit kontinuierlicher Förderung
  • seit 2000 produziert PME fluidtec WIT-Anlagen
    ausschließlich mit druckabhängiger
    Volumenstromregelung und kontinuierlicher
    Förderung über Servo-Pumpen
  • durch die schnelle Regelung mit Reaktionszeiten
    von max. 4 µs ist größte Präzision, ohne die
    Trägheit und Überregelung von Ventilen,
    gewährleistet
  • der Prozess entspricht einer elektrischen SGM
    Spritzeinheit mit den bekannten Vorteilen bei der
    Genauigkeit und Energieeffizienz
  • Volumen- und Druckprofile werden genauer
    eingehalten als bei anderen Konzepten

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2.1 druckabhängige Volumenstromregelung
mit kontinuierlicher Förderung
16
2.1 druckabhängige Volumenstromregelung
mit kontinuierlicher Förderung
  • die Bauteillänge ist lediglich durch die
    Erstarrung des Kunststoffes beschränkt, da die
    Pumpen kontinuierlich fördern
  • Kanallängen von über 3000 mm bei Querschnitten
    von 700 m² sind bereits realisiert
  • der Injektions-Prozess ist in Ablauf und
    Präzision identisch zu elektrischen
    Spritzaggregaten der SGM druckbegrenzte
    Volumenstromregelung in der Ausblasphase,
    konstant gehaltener Maximaldruck in der
    Haltephase

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2.1 druckabhängige Volumenstromregelung
mit kontinuierlicher Förderung
Prozess mit Pumpenvorlauf und Nachdruck über das
Fluid
Prozess ohne Pumpenvorlauf mit abgestuftem
Volumenstrom in der Ausräumphase und kurzem
Nachdruck über das Fluid
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2.1 druckabhängige Volumenstromregelung
mit kontinuierlicher Förderung
Prozess mit Pumpenvorlauf, geringem Volumenstrom
in der Ausräumphase und kurzem Nachdruck und
Spülen
Prozess mit Pumpenvorlauf, hohem Volumenstrom in
der Ausräumphase und langem Nachdruck über das
Fluid
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2.2 mit modularer Anlagentechnik zum
Stand-Alone-System
Am Beispiel der PMEcube Baureihe lässt sich
eindrucksvoll zeigen, wie modular ein
Fluid-Injektions-Technik Baukastensystem
heutzutage aufgebaut sein kann, von der
Einsteigeranlage für die Musterung bis hin zu
einem Stand-Alone-System mit vier Pumpen.
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2.2 mit modularer Anlagentechnik zum
Stand-Alone-System
  • PMEcube an einer 160 t 2-Platten-SGM
  • als Sonderlösung kann die Ölversorgung für die
    Hydraulik von der SGM bereit gestellt werden
  • die 4 Ventile befinden sich dann im Gehäuse

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2.2 mit modularer Anlagentechnik zum
Stand-Alone-System
  • der PMEcubeBASIC ist die preisgünstigste
    Variante mit WIT zu starten
  • hydraulisch ist sie auf die Kernzüge der SGM
    angewiesen
  • die Anlage ist optimal für Anwendungen mit einer
    Kavität auf einer SGM mit ausreichender
    Kernzugausstattung
  • durch Erweitern der Elektronik und der
    Schnittstellen ist sie zur PMEcubeMASTER
    umrüstbar

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2.2 mit modularer Anlagentechnik zum
Stand-Alone-System
  • der PMEcubeMASTER ist die Basiseinheit und
    Komandozentralefür den PMEcube Baukasten
  • zusätzlich zur BASIC ist sie serien-mäßig mit
    einer erweiterten Steuerung und den
    Schnittstellenfür HYDRAULIC, Endschalter,
    WATERTANK und SLAVE ausgestattet
  • das Netzteil ist der erhöhten Leistung angepasst

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2.2 mit modularer Anlagentechnik zum
Stand-Alone-System
  • in der Abmusterphase kann alleine mit der MASTER
    gestartet werden
  • die zusätzlichen Komponenten werdenfür die
    Serienfertigung angeschlossenplugplay
  • der Invest kann so gesplittet und dem aktuellen
    Bedarf anpasst werden

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2.2 mit modularer Anlagentechnik zum
Stand-Alone-System
  • die PMEcubeHYDRAULIC macht die MASTER unabhängig
    von den Kernzügen der SGM
  • alle für den Fluidinjektion relevanten
    Bewegungen im Werkzeug lassen sich so
    unabhängig von der Aus-stattung der SGM über die
    PMEcube steuern

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2.2 mit modularer Anlagentechnik zum
Stand-Alone-System
  • abgestimmte Signale und Signalverkettungen
    bieten hier maximale Flexibilität und Präzision
  • das Aggregat ist mit 4, 8 oder 12 Ventilen
    serienmäßig verfügbarStandard 4
    Ventile/Pumpe
  • die eigene Pumpe mit Akku ermöglicht hierbei
    parallele Aktionen aller Ventile bei bis zu 160
    bar

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2.2 mit modularer Anlagentechnik zum
Stand-Alone-System
  • der PMEcubeWATERTANK fängt das benutzte
    Prozesswasserauf und bereitet es für die
    Wiederverwendung vor
  • grobe Schwebstoffe werden herausgefiltert
  • der Filter ist als Schublade ausgeführt?
    einfache Reinigung von außen

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2.2 mit modularer Anlagentechnik zum
Stand-Alone-System
  • die integrierte Pumpe fördert das gereinigte
    Wasser mit max. 6 bar zurück in das werksseitig
    vorhandene Kühlwassernetz
  • die Wasseraufbereitung findet zentral mit dem
    Kühlwasser ohne zusätzlichen Invest statt

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2.2 mit modularer Anlagentechnik zum
Stand-Alone-System
voll ausgebaut mitPMEcubeMASTER
PMEcubeSLAVEPMEcubeHYDRAULIC
PMEcubeWATERTANKkann an jeder SGM ein WIT
Prozess mit zwei Kavitäten gefahren werden
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2.2 mit modularer Anlagentechnik zum
Stand-Alone-System
  • es ist lediglich eine Schnittstelle möglichst
    Euromap 62 und die nötige Einspritzleistung und
    Präzision erforderlich
  • größtmögliche Planungsfreiheit für den
    Fertigungsplaner

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2.2 mit modularer Anlagentechnik zum
Stand-Alone-System
ausgestattet mitPMEcuboid
PMEcubeHYDRAULICPMEcubeWATERTANK ist das
Stand Alone-System bereit für Vier-Kavitäten-Werk
zeuge in WIT
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2.3 Bedieneroberfläche, komplexe Prozesse
leicht gemacht
  • die Bedieneroberfläche und die dahinter
    verborgene Software hat einen erheblich größeren
    Einfluss auf komplexe Prozesse in der
    Fluidinjektion als auf den ersten Blick zu
    vermuten wäre
  • Sie muss dem Bediener alle für den Prozess
    erforderlichen Möglichkeiten bereitstellenBei
    PMEfluidtec können z.B. interne- und externe
    Signale zum Triggern jeder einzelnen Funktion
    verwendet werden. Hierbei müssen die Signale zum
    Starten und beenden einer Aktion nicht gleich
    sein.
  • die Software muss trotz Vielfalt übersichtlich
    und einfach zu bedienen sein

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2.3 Bedieneroberfläche, komplexe Prozesse
leicht gemacht
  • Praxisbeispiel
  • PMEcube Bedienoberfläche an einem realen Prozess

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Praxisbeispiel PMEcube Bedienoberflächean einem
realen Prozess
  • im Prozessablauf werden alle Funktionen
    definiert und gesteuert, die erforderlich sind,
    ohne dass die SGM hier unterstützen muss
  • egal ob Injektoren, Sperrschieber,Sperrkolben,
    Nadelverschluss, Luftinjektion,
    Bauteiltrocknung, Vakuum, alles kann hier
    eingestellt werden

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Praxisbeispiel PMEcube Bedienoberflächean einem
realen Prozess
  • in der Alarmliste werden alle aktuell anliegenden
    Alarme, Meldungen und Warnungen angezeigt
  • im Meldungsarchiv lassen sich alle quittierten
    Meldungen nachschlagen eine Filterfunktion
    unterstützt bei der Suche

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3. Vorteile von WIT gegenüber GIT
  • Wasser ist nicht kompressibel, somit kann die
    Wasserinjektionsgeschwindigkeit getrennt vom
    Wasserdruck geregelt werden
  • Wasser fingert wesentlich später als Gas in die
    Seitenflächen ein
  • Wasser hat die 40-fach höhere Wärmekapazitäts-auf
    nahme als Gas
  • Bauteile werden von innen und außen gekühlt
  • drastisch kürzere Kühlzeiten sind möglich

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3. Vorteile von WIT gegenüber GIT
  • längere Holraumlängen sind möglich
  • größere Durchmesser können ausgeblasen werden
  • es fallen keine Lizenz-, Fluidkosten an
  • im Vergleich zu Gas ist die Reproduzierbarkeit
    deutlich größer
  • kein schleichender Qualitätsverlust während der
    Produktion

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3.1 Der direkte Vergleich GIT/WIT Aufnahme der
Wärmeverteilung
Medien Testleitung in PA66 GF30 Hydrolyse
stabilisiert
Quelle IKV-Aachen
38
3.1 Der direkte Vergleich GIT/WIT Aufnahme der
Wärmeverteilung
Kühlzeit 35 sec. Spülfunktion
7sec. Material PA6 GF 15 H GID Schwarz LS

Quelle IKV-Aachen
39
3.1 Der direkte Vergleich GIT/WIT
Wandstärkenverteilung
Quelle IKV-Aachen
40
3.2. Gesamtgegenüberstellung WIT - GIT
  • Kostenersparnisse durch
  • Reduzierung der Kühlzeit 70
  • Bildung langer Hohlräume (Kanäle) 5,2m
  • Reduzierung der Eigenspannung
  • preiswertes Prozessmedium

41
4. Herstellung von Pedalen auf WIT -Basis
  • Gaspedal elektronisch Machbarkeitsstudie
  • Kunde AB Elektronik
  • Zykluszeit 40 sek.
  • Material PA 6 GF 30
  • Teilegewicht 95 gr.
  • Verfahren Full shot mit Überlauf Elektronik
    Platine im Prozess eingelegt (hier nicht
    abgebildet)

42
4. Herstellung von Pedalen auf WIT -Basis
  • Gaspedal elektronisch
  • die Zykluszeit ist 40 kürzer als in GIT
  • Medienkosten fallen annähernd weg, da Wasser
    lediglich gekühlt wird
  • die Werkzeugkosten sind geringer, da weniger
    Kerne
  • Energiekosten sind geringer
  • die Steifigkeit ist höher als verrippt
  • erweiterte Designmöglichkeiten sind gegeben

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4. Herstellung von Pedalen auf WIT -Basis
  • Kupplungspedal
  • Kunde BATZ
  • OEM BMW
  • Zykluszeit 45 sek.
  • Material PA66 GF30
  • Teilegewicht 300 gr.
  • Verfahren Masserückdrücken

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4. Herstellung von Pedalen auf WIT -Basis
  • die Zykluszeit ist 45 kürzer als in GIT
  • Medienkosten fallen annähernd weg, da Wasser
    lediglich gekühlt wird
  • die Werkzeugkosten sind geringer, da weniger
    Kerne
  • Energiekosten sind geringer
  • die Steifigkeit ist höher als verrippt
  • erweiterte Designmöglichkeiten sind gegeben
  • BMW Kupplungspedal

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5. Anwendungsbeispiele 5.1 non-automotive
Produkte
  • Griff SB Transportwagen
  • Hersteller Mouldtec / Wanzl
  • Serienfertigung seit 2007
  • Material PP
  • Verfahren Full shot mit Über- lauf und Spülen

46
5. Anwendungsbeispiele
  • Sulo Müllcontainer (Deckel)
  • Serie seit 2001
  • Material PE
  • Schlussgewicht 15 kg
  • Verfahren Full shot mit Überlauf

47
5. Anwendungsbeispiele
  • Maxi Cosi Tragebügel
  • Serie seit 02/2002
  • Material PP
  • Gewicht ca. 800 gr.
  • Verfahren Teilfüllung

48
5. Anwendungsbeispiele
  • Vollkunststoff-Schubkarre LASHER
  • Hersteller LASHER Tools Pty Ltd, SA
  • Serie seit 11/2011
  • Material PP GF 50, alt. PPA GF50
  • Zykluszeit 62 sec
  • Verfahren 2-fach Masserück- drücken

49
5. Anwendungsbeispiele
  • Komfort-Monolenker Viking Rasenmäher
  • Hersteller Viking GmbH
  • Serie 05/2011
  • Material PPA GF 50
  • Zykluszeit 48 sec
  • Verfahren Massenrück- drücken

50
5. Anwendungsbeispiele
  • Kühlschrankgriff BSH
  • Serie seit 08/ 2002
  • Zykluszeit 34 sec
  • Material PA 6 GF 30
  • Gewicht 180 gr.
  • Verfahren Teilfüllung, 2-teilig, Umschalten
    zwischen den Griffen

51

5. Anwendungsbeispiele
  • Staplergriff Jungheinrich
  • Serie seit 04/ 2002
  • Zykluszeit 39 sec
  • Material PA 6 GF 30
  • Gewicht 740 gr.
  • Verfahren Full shot mit Überlauf

52
5. Anwendungsbeispiele
Staplergriff Jungheinrich
53
5. Anwendungsbeispiele
  • Forklift Jungheinrich
  • Serie seit 08/ 2002
  • Zykluszeit 38 sec
  • Material PA 6 GF 30
  • Gewicht 650 gr
  • Verfahren Full shot mit Überlauf

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5. Anwendungsbeispiele
Forklift Jungheinrich
55
5. Anwendungsbeispiele
  • Sägekettengriff
  • Serie seit 01/ 2004
  • Zykluszeit ca.45 sec
  • Material PA 6 GF 30
  • Gewicht ca. 250 gr.
  • Verfahren Teilfüllung

56
5. Anwendungsbeispiele
  • Topfgriff Vorwerk
  • Serie seit 2004
  • Material PA 6 GF 30
  • Zykluszeit ca.43 sec
  • Schussgewicht 135 gr
  • Verfahren Full shot mit Überlauf
  • automatische Serienfertigungmit Entnahme über
    Handling, Abtrennen der NK und Verschließen der
    Öffnungen

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5. Anwendungsbeispiele
Topfgriff Vorwerk Erst die Wasserinjektionstechnik
der PMEfluidtec hat die Herstellung des
Topfgriffes für den Thermomix TM 31 in der
jetzigen Form ermöglicht. Die hohen Anforderungen
an den Griff wie Gratfreiheit, frei von Einfall,
einheitlicher Glanz-grad, nahezu verzugsfrei,
hohe Prozesssicherheit wären anders nicht zu
erfüllen gewesen.
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5. Anwendungsbeispiele
  • Topfgriff Vorwerk
  • Der Griff läuft seit 2004 auf jetzt zwei
    vollautomatischen Produktionszellen in Serie. Die
    enge Zusammenarbeit zwischen dem Werkzeugbauer,
    PMEfluidtec und Vorwerk Semco machten es möglich,
    in kurzer Zeit eine sichere und trockene
    Serienproduktion zu garantieren.

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5. Anwendungsbeispiele5.2 automotive Produkte
  • Audi/VW Kühlwasser-Rohr Common-Rail Diesel
  • Hersteller Polytec Automotive
  • Serienfertigung 09/ 2007
  • Zykluszeit ca. 35 sec. aufgrund
    Einlege- prozessbuchsen
  • Material PA 66 GF 30 HR
  • Gewicht Schuss ca. 1000 gr. Rohr 550 gr.
  • Verfahren Rückdrücken und teils PIT

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5. Anwendungsbeispiele
  • VDA Kühlwasser Kupplung
  • Hersteller AKsys
  • Serie 2007
  • Zykluszeit 19 sec
  • Material PA 66 GF 30 WIT
  • Teilegewicht 43 gr
  • Werkzeug 2-fach
  • Verfahren Full shot mit Überlauf später
    Rückdrücken

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5. Anwendungsbeispiele
  • Kabelführung (Heckklappe)
  • Hersteller ETG, AIF Förderprojekt mit PME
    fluidtec
  • Serie 2007
  • Zykluszeit 45 sec
  • Material TPE 2-K (Köpfe hart, Mitte weich)
  • Teilegewicht 43 gr.
  • Werkzeug 1-fach
  • Verfahren Full shot mit Überlauf

62
5. Anwendungsbeispiele
  • Armbrüstung VW T5
  • Hersteller ETG, AIF Förderprojekt mit PME
    fluidtec
  • Serie 2007
  • Zykluszeit 45 sec
  • Material PP/TPE Monosandwich
  • Werkzeug 1-fach
  • Verfahren Full shot mit Überlauf

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5. Anwendungsbeispiele
  • Golf Plus Heckklappe
  • Polytec fertigte Scheibenrahmender Heckklappe
    für den Golf Plusauf einer vollautomatischen
    Produktionszelle. Die absolut trockenen
    Nebenkavitäten wurden direkt an der Maschine
    eingemahlen und neu verwendet.

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5. Anwendungsbeispiele
  • Golf Plus Heckklappe
  • Hersteller Polytec Hodenhagen
  • Serie seit 2004 ca. 2009
  • Material PP
  • Gewicht 850 GR
  • Verfahren Full shot mit Überlauf und Spülen

65

5. Anwendungsbeispiele
  • VW Passat Dachreeling
  • Kunde Decoma/Magna
  • Hersteller Hoffmann Werkzeugbau GmbH
  • Serie Entwicklung
  • Material PA 6 GF 50
  • Zykluszeit 60 sec
  • Verfahren Massenrück- drückverfahren

66
5. Anwendungsbeispiele
  • Dachhaltegriff PKW
  • Material PP
  • Zykluszeit ca. 40 sec
  • Verfahren Full shot mit Überlauf und Spülen

67
5. Anwendungsbeispiele
Spiegelarm DAF XF105 Eine besondere
Herausforderung sind die Arm-Enden. Sie bedürfen
keiner Nacharbeit nach dem Spritzgießprozess. Der
Injektorkopf ist Bestandteil der Kontur am
Arm-Ende. In die Ein- und Austrittsbohrung des
Wassers darf am LKW anschließend kein Wasser
eindringen können. Öffnungen in den Sichtflächen
sind nicht zulässig.
68
5. Anwendungsbeispiele
Spiegelarm DAF XF105 Da die Arme eine ovale
Querschnittsgeometrie besitzen, ist es wichtig,
den Hohlraum auch oval herzustellen. Hierzu hat
PME fluidtec einen Injektionsinjektor entwickelt,
der während des gesamten Ausblasprozesses keine
Turbulen-zen aufweist. Er ist in einem
Funktionskern untergebracht, um zusätzliche
Markierungen zu vermeiden.
69
5. Anwendungsbeispiele
  • Spiegelarm DAF XF 105
  • Hersteller Mekra Lang
  • Serie seit 2005
  • Material PA6 GF30
  • Schussgewicht 290 gr
  • Verfahren Full shot mit Überlauf und Spülen

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5. Anwendungsbeispiele
  • Daimler Chrysler Kühlwasser-Rohr
    Machbarkeitsstudie
  • Zykluszeit ca. 34 sec bei Handentnahme
  • Material PA 66 GF 30 HR
  • Gewicht Schuss 1100 gr. Rohr 500 gr.
  • Verfahren Massenrück- drücken

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5. Anwendungsbeispiele
  • Daimler Chrysler Kühlwasser-Rohr klein
    Machbarkeitsstudie
  • Zykluszeit ca. 29 sec
  • Material PA 66 GF 30 HR
  • Gewicht Schuss 340 gr. Rohr 190 gr.
  • Verfahren Massenrück- drücken

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6. Fazit
  • mit der gezeigten Anlagentechnik lassen sich alle
    denkbaren FIT-Verfahren, bis hin zum
    Masserückdrücken, ohne spezielle Anforderungen an
    die SGM, wie z.B. Kernzüge, Nadelver-
    schlusssteuerung oder Sonderfunktionen, mit einem
    Stand-Alone-System, durchführen
  • eine trotz der erforderlichen großen
    Funktionsvielfalt und Komplexität sehr
    übersichtliche, klar strukturiert und einfachzu
    handhabende Bedieneroberfläche macht es dem
    Anwender einfach, selbst schwierige Prozesse zu
    beherrschen

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6. Fazit
  • es ist nicht ausreichend, bei einem Glied der
    Prozesskette besonders gut zu sein, wenn ein
    anderes Glied Schwächen aufweist
  • der Gesamtprozess ist nur so gut und profitabel
    wie sein schwächstes Glied
  • nur wenn Werkzeug, Injektortechnik,
    Anlagentechnik, Material und Engineering als
    Gesamtpaket aufeinander abgestimmt sind und
    keine Defizite haben, können die Möglichkeiten
    der FIT voll ausgenutzt werden





74
6. Fazit
  • das ist es, was man heute von der FIT
    Anlagentechnik erwarten kann

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
PME fluidtec GmbH I Gewerbestraße 3 I
77966 Kappel-Grafenhausen Fon 49-7822-300-60
I Fax 49-7822-300-628 whywaterworks_at_pme-fluidt
ec.de I www.pme-fluidtec.de
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