Behandlung onkologischer Patienten mit oraler Zusatznahrung (Resource 2.0 Faser - PowerPoint PPT Presentation

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Behandlung onkologischer Patienten mit oraler Zusatznahrung (Resource 2.0 Faser

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Title: Behandlung onkologischer Patienten mit oraler Zusatznahrung (Resource 2.0 Faser ) und Di tberatung zur Verbesserung ihres Ern hrungszustandes S. Plihal, A ... – PowerPoint PPT presentation

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Title: Behandlung onkologischer Patienten mit oraler Zusatznahrung (Resource 2.0 Faser


1
Behandlung onkologischer Patienten mit oraler
Zusatznahrung (Resource 2.0 Faser) und
Diätberatung zur Verbesserung ihres
ErnährungszustandesA. Grabner, S. Plihal, D.
Tscherner, E. Pail, K. Wamser, P. Wagner, H.
Toplak
  • Zweck
  • Mangelernährung bei onkologischen Patienten
    bedingt eine höhere Morbidität und Mortalität. In
    unserer Pilotstudie haben wir den möglichen
    Zusatznutzen einer 3-monatigen Ernährungsintervent
    ion mit oraler Zusatzkost und Diätberatung auf
    den Ernährungszustand untersucht.
  • Methodik
  • 17 onkologische Patienten unter palliativer
    Chemp- oder Strahlentherapie wurden in die Studie
    aufgenommen.
  • Einschlusskriterien
  • Alter 40 70 Jahre
  • BMI 18-23 oder gt5 Gewichtsverlust innerhalb
    von 3 Monaten
  • Visiten
  • Erstuntersuchung
  • Nach 1, 2, 3 und 6 Monaten
  • Untersuchungsmethodik
  • BMI
  • Subjektiv Global Assessment
  • Indirekte Kaloriemetrie (Grundumsatzbestimmung)
  • Nutritional Risk Index
  • Die Patienten erhielten je nach Grundumsatz 1-2
    Packungen Resource 2.0 Faser
  • (je 400 kcal) für 3 Monate.

Ergebnis 24 der Patienten Studie beenden die
Studie 18 verstarben 59 mussten die Studie
abbrechen Bei den Patienten die die gesamte
Studie durchliefen konnte durch Supplementgabe
eine Stabilisierung des Körpergewichts bzw. eine
leichte Gewichtszunahme sowie Zunahme der
Körperzellmasse (4) erzielt werden. Auswertung
der Fragebögen Der durchschnittliche
Gewichtsverlust liegt bei 10,1 kg (10) nach
Diagnosestellung. 55 der Patienten weisen einen
gastrointestinalen Tumor auf. Insgesamt verwenden
35 der Patienten sporadisch eine Trinknahrung
Schlussfolgerung Eine Ernährungsintervention bei
onkologischen Patienten unter palliativer
Therapie muss im Zusammenhang mit dem
schicksalhaften Verlauf gesehen werden. Beginnt
man erst in der Phase starken Gewichtsverlustes,
treten zahlreiche Komplikationen und Limitationen
der Therapie ein. Die Patienten, die die Studie
beenden konnten, zeigen einen positiven Effekt,
sowohl auf den Ernährungszustand als auch auf die
subjektiv eingeschätzte Lebensqualität.
Verbesserte Aufklärung und frühzeitigerer
Einsatz von Zusatznahrungen sollten Gegenstand
weiterer Untersuchungen sein. Disclosure Sowohl
in der Prävention als auch in der Therapie von
Krebserkrankungen spielt die Ernährung eine immer
wichtigere Rolle. Gerade onkologische
Erkrankungen sind mit erheblichen
Ernährungsproblemen assoziiert. Diese Probleme
reichen vom Essstörungen bis hin zu Störung der
Nährstoffresorption die in einer gesamtheitlichen
Therapie von Onkologen und Diätologen behandelt
werden müssen.
  Gewicht (kg) Zellmasse (kg) Gewicht (kg) Zellmasse (kg) Gewicht (kg) Zellmasse (kg) Gewicht (kg) Zellmasse (kg)
1. Visite 74,8 32,7 59,5 22,1 52,0 22,4 48,0 19,7
2. Visite 76,0 32,6 61,8 22,4 53,0 22,7 48,0 20,0
3. Visite 76,6 32,9 59,5 21,3 50,9 22,3 50,0 20,6
4. Visite 79,1 33,9 62,4 22,4 51,9 23,1 50,0 22,0
Ø Zunahme 4,3 1,2 2,9 0,3 -0,1 0,7 2,0 2,3
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