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Der Erlk

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Der Erlk nig Johann Wolfgang von Goethe Der Erlk nig Wer reitet so sp t durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind: Er hat den Knaben wohl in dem Arm ... – PowerPoint PPT presentation

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Transcript and Presenter's Notes

Title: Der Erlk


1
Der ErlkönigJohann Wolfgang von Goethe
2
Der ErlkönigWer reitet so spät durch Nacht und
Wind?Es ist der Vater mit seinem KindEr hat
den Knaben wohl in dem Arm,er fasst ihn sicher,
er hält ihn warm.
Gesprochen von Jarek Liwacz
3
Mein Sohn, was birgst du so bang dein
Gesicht?Siehst, Vater, du den Erlkönig
nicht?Den Erlenkönig mit Kronund Schweif?Mein
Sohn, es ist ein Nebelstreif.
Gesprochen von Valentin Moser
4
(No Transcript)
5
Du liebes Kind, komm geh mit mir! Gar schöne
Spiele spiel ich mit dir Manch bunte Blumen sind
an dem Strand Meine Mutter hat manch gülden
Gewand.
Gesprochen von Sarah Vischer
6
Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht, was
Erlenkönig mir leise verspricht? Sei ruhig,
bleibe ruhig mein Kind! In dürren Blättern
säuselt der Wind.
Gesprochen von Fedai Capraz
7
Willst, feiner Knabe, du mit mir gehen? Meine
Töchter sollen dich warten schön Meine Töchter
führen den nächtlichen Reihn Und wiegen und
tanzen und singen dich ein.
Gesprochen von Sharina Cramer
8
Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht
dort Erlkönigs Tochter am düsteren Ort? Mein
Sohn, mein Sohn, ich sehes genau Es scheinen die
alten Weiden so grau.
Gesprochen von Christian Arnold
9
Ich liebe dich, mich reizt deine schöne
Gestalt und bist du nicht willig, so brauch ich
Gewalt Mein Vater, mein Vater, jetzt fasst er
mich an! Erlkönig hat mir ein Leids getan.
Gesprochen von Vanessa Baumgart
10
Dem Vater grausets, er reitet geschwind, Er hält
in Armen das ächzende Kind, Erreicht den Hof mit
Mühe und Not in seinen Armen das Kind war tot.
Gesprochen von Mike Simon
11
Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?Es ist
der Vater mit seinem KindEr hat den Knaben wohl
in dem Arm,Er fasst ihn sicher, er hält ihn
warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein
Gesicht? -Siehst Vater, du den Erlkönig
nicht?Den Erlenkönig mit Kron und Schweif?
-Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif. - Du
liebes Kind, komm, geh mit mir!Gar schöne Spiele
spiel ich mit dirManch bunte Blumen sind an dem
Strand,Meine Mutter hat manch gülden
Gewand. Mein Vater, mein Vater, und hörest du
nicht,Was Erlenkönig mir leise verspricht? -Sei
ruhig, bleibe ruhig, mein KindIn dürren
Blättern säuselt der Wind. - Willst, feiner
Knabe, du mit mir gehn?Meine Töchter sollen dich
warten schönMeine Töchter führen den
nächtlichen ReihnUnd wiegen und tanzen und
singen dich ein. Mein Vater, mein Vater, und
siehst du nicht dortErlkönigs Töchter am düstern
Ort? -Mein Sohn, mein Sohn, ich seh es genauEs
scheinen die alten Weiden so grau. - Ich liebe
dich, mich reizt deine schöne GestaltUnd bist
du nicht willig, so brauch ich Gewalt.Mein
Vater, mein Vater, jetzt faßt er mich
an!Erlkönig hat mir ein Leids getan! - Dem Vater
grauset's, er reitet geschwind,Er hält in den
Armen das ächzende Kind,Erreicht den Hof mit
Mühe und NotIn seinen Armen das Kind war tot.
Der ErlkönigvonJohann Wolfgang von Goethe
Erzähler Robin Rieger Sohn Jarek
Liwacz Vater Christian Arnold Erlkönig Valentin
Moser
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