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CRM

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... WG - Kaufhist.wird fortgeschrieben System berechnet: ... Hybride Segmentierungs-Ans tze kombinieren mehrere Segmentierungs Variablen um eine effizientere ... – PowerPoint PPT presentation

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Title: CRM


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CRM
  • Customer Relationship Management

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Gliederung
  • Was bedeutet CRM?
  • Definition
  • C wie Customer
  • R wie Relationship
  • M wie Management
  • Beispiel CRM - Anwendung
  • Aufbau und Arbeitsweise eines CRMSystems
  • Struktur
  • Analytisches CRM
  • Data Warehouse
  • OLAP
  • Data Mining
  • Operatives CRM
  • ABC Analyse
  • Segmentierung
  • Cross Selling
  • Kolloboratives CRM
  • Kommunikatives CRM
  • eCRM

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  • Definition
  • CRM bedeutet
  • Customer Relationship Management
  • Kundenbeziehungsmanagement
  • Software mit der Mittels Kundendatenbank
  • Analysen z.B. über das Kaufverhaltens von
    Kunden getätigt werden können.
  • CRM ist mehr als nur Software/Anwendung
  • Unternehmensphilosophie/Unternehmensgrundsatz
  • Der Kunde steht im Mittelpunkt bzw. seine
    Bedürfnisse
  • Die Frage lautet
  • Welches meiner Produkte ist für welchen meiner
    Kunden das Richtige?

4
  • Massenmarketing individuelle
    Kundenpflege
  • Bsp. Tante Emma Laden
  • Kennt Kunden persönlich
  • Kennt Kaufverhalten
  • Individuelle Kundenbetreuung
  • Warum setzen Unternehmen CRM ein?
  • Sie wollen u.a. ihren Gewinn maximieren
  • Wie steigert man seinen Gewinn?
  • Durch profitable Kundenbeziehungen

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  • C wie Customer (Kunde)
  • Heutzutage
  • Niedrige Kundentreue
  • Weniger Wiederkäufe
  • Cross Buying Zusatzkäufe
  • Neukundengewinnung kostenintensiver als
    Altkundenbindung
  • Neukundenaquise 4-mal teurer als
    Bestandskundenpflege
  • Aus diesem Grund
  • Analyse Kundenstamm
  • Selektion lukrativer Kunden
  • Kundendeckungsbeitrag
  • Bindung der profitablen Kunden ans Unternehmen

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R wie Relationship ( Kundenbeziehung)
  • Wie bekommt man einen lukrativen Kundenstamm?
  • Ziel ist die Verlängerung des

Bindung Profitabler Kundenbeziehungen
Lukrativer Kundenstamm
Aktive Gestaltung der Kundenbeziehung
Kunde muss Bemüh. um seine Person merken
Kundenlebenszyklus
7
Verlängerung
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  • M wie Management
  • Frage Wie stellt man seinen Kunden zufrieden?
  • Durch außergewöhnlich guten Service, Tante Emma
    Laden Prinzip
  • Verwaltung aktive Beeinflussung der
    Kundenbeziehung
  • Angepasste Produkte Serviceleistungen
  • Image als vorausschauender Partner
  • Damit
  • z.B. Bank Kunden nicht Anlageform anbietet, die
    sie schon besitzen
  • Babyausstatter, älteren Ehepaar Sommermode für
    Kleinkinder anbietet
  • Zentrale Frage muss lauten
  • Welches meiner Produkte ist für welchen meiner
    Kunden das Richtige?

9
(No Transcript)
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  • Beispiel
  • Kunde kauft in einem Warenhaus ein.
  • Bezahlt mit Kundenkarte
  • Enthält Daten wie
  • - Name, Geschlecht, Alter Familienstand und
    getätigte Einkäufe
  • - Information des Einkaufes gelangen ins System
  • - Kundennummer gespeichert
  • - Warenwirt.liefert Artikelst. EK VK WG
  • - Kaufhist.wird fortgeschrieben
  • System berechnet
  • Kumulation über alle bisherigen Einkäufe und
    liefert den Deckungsbeitrag
  • Dem Unternehmen stehen Analysetools zu Verfügung
    mit der es Informationen über zum Beispiel die
    Zahlungsmoral, Wiederholungskäufe aber auch
    eventuelle Korrelationen im Zusammenhang mit
    Werbeaktionen bekommt.

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  • Aufbau und Arbeitsweise eines CRMSystems
  • Struktur
  • Analytisches CRM
  • Data Warehouse
  • OLAP
  • Data Mining
  • Operatives CRM
  • ABC Analyse
  • Segmentierung
  • Cross Selling
  • Kolloboratives CRM
  • Kommunikatives CRM
  • eCRM

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Mailings
Email
Telefon
Internet
WAP
Persönlicher Kontakt
Kommunikatives
TV / Radio
Operatives
Segmentierung ABC-Analyse Cross Selling
Data Mining
OLAP
Marketing
Verkauf
Service
Analytisches
Data Warehouse
13
Analytisches CRM
  • Operative Daten zu Kunden, Transaktionen und
    Produkten werden gesammelt, analysiert und
    anschließend als Entscheidungsgrundlage bspw. als
    Scoring Modell für das operative CRM
    bereitgestellt.

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Mailings
Email
Telefon
Internet
WAP
Persönlicher Kontakt
TV / Radio
Segmentierung ABC-Analyse Cross Selling
Data Mining
OLAP
Marketing
Verkauf
Service
Analytisches
Data Warehouse
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  • Data Warehouse bzw. Warenlager
  • Zentrale Datensammlung
  • Integration von Daten aus unterschiedlichen
    strukturierten und verteilten Datenbeständen, um
    eine globale Sicht auf die Quelldaten und damit
    übergreifende Auswertungen zu ermöglichen
  • Schnelle und flexible Verfügbarkeit von
    Berichten, Statistiken und Kennzahlen, um z.B.
    Zusammenhänge zwischen Markt und Leistungsangebot
    erkennen zu können
  • Umfassende Information über Geschäftsobjekte und
    Zusammenhänge
  • Transparenz in Geschäftsprozessen, Kosten und
    Ressourceneinsatz

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  • Online-Analytical-Processing (OLAP)
  • Analytisches Informationssystem
  • Der Analyst muss vor der eigentlichen
    Untersuchung wissen, welche Anfragen er an das
    OLAP-System stellen möchte. Seine Hypothese wird
    dann durch das Analyseergebnis bestätigt oder
    abgelehnt.
  • Bezug der Daten entweder aus den operationalen
    Datenbeständen eines Unternehmens oder aus einem
    Data Warehouse (Datenlager).
  • Dadurch wird verhindert, dass die Analysedaten
    mit den transaktionsorientierten Datenbeständen
    in Kontakt kommen und deren Leistungsfähigkeit
    beeinträchtigt wird.

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  • Data Mining
  • Anwendung von (statistisch-mathematischen)
    Methoden auf einen Datenbestand mit dem Ziel der
    Mustererkennung.
  • Data-Mining oft im Zusammenhang mit großen
    Datenbeständen
  • Kundensegmentierung im Marketing (in Bezug auf
    ähnliches Kaufverhalten bzw. Interessen, gezielte
    Werbemaßnahmen)
  • Warenkorbanalyse (zur Preisoptimierung,
    Produktplatzierung im Supermarkt)

18
Operatives CRM
  • Im operativen CRM werden durch das analytische
    CRM gewonnene Informationen einer Verwendung
    zugeführt.
  • Dies können z. B. sein
  • Kundenbewertungen, wie z.B. ABC-Analyse
  • Marktsegmentierung
  • Cross-Selling

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Mailings
Email
Telefon
Internet
WAP
Persönlicher Kontakt
TV / Radio
Operatives
Segmentierung ABC-Analyse Cross Selling
Data Mining
OLAP
Marketing
Verkauf
Service
Data Warehouse
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  • ABC-Analyse (Programmstrukturanalyse)
  • ein betriebswirtschaftliche Analyseverfahren zur
    Planung und Entscheidungsfindung
  • teilt eine Menge von Objekten in die Klassen A, B
    und C auf, die nach absteigender Bedeutung
    geordnet sind.
  • Eine typische ABC-Analyse gibt beispielsweise
    an, welche Produkte am stärksten am Umsatz eines
    Unternehmens beteiligt sind (A) und welche am
    wenigsten (C).
  • einfache Vorgehensweise zur Gewichtung von
    Objekten oder Prozessen
  • Anhand dieser Einordnung kann man sich ein grobes
    Bild der IST-Situation verschaffen und weitere
    Vorgehensweisen ableiten.

21
  • Mit der ABC-Analyse ist es möglich
  • das Wesentliche vom Unwesentlichen zu
    trennen
  • Rationalisierungsschwerpunkte zu setzen
  • unwirtschaftliche Anstrengungen zu vermeiden
  • die Wirtschaftlichkeit zu steigern.
  • Die ABC-Analyse ist ein Ordnungsverfahren zur
    Klassifizierung einer großen Anzahl von Daten
    (Erzeugnisse, Kunden oder Prozesse)

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  • Querverkauf (engl. Cross-Selling)
  • Verkauf ergänzender Produkte oder
    Dienstleistungen
  • So kann der Umsatz pro Auftrag erhöht werden
  • insgesamt mehr verschiedene Produkte und
    Leistungen der eigenen Produktpalette platzieren
  • ganzheitliche Verkaufsstrategie , die den
    umfassenden Bedarf des Kunden erfasst und so weit
    wie möglich mit eigenen Leistungen abdeckt
  • Durch EDV-gestützte Kundenbeziehungsmanagementsyst
    eme können operativ gewonnene Daten für gezielte
    Cross-Selling-Aktionen aufbereitet werden.
    Beispiel Alle Autokäufer im August erhalten im
    Herbst ein Schreiben für ein Winterreifen-Angebot.

23
  • Marktsegmentierung
  • In der Betriebswirtschaftslehre werden Märkte oft
    nach Kundentypen segmentiert
  • Die spezifischen Aufgaben der Unternehmen im
    Marketing und Vertrieb legen den Blickwinkel der
    Segmentierung fest.
  • Nicht zuletzt bestimmt auch das verfügbare
    Datenmaterial den Segmentierungsansatz.
  • Zielgruppen spielen vor allem in der
    Marktbearbeitung eine Rolle.
  • es geht darum, innerhalb eines Marktsegments
    verschiedene Kundengruppen (Zielgruppen) mit
    geeigneten Kommunikationsinstrumenten und den
    entsprechenden Kanälen anzusprechen.

24
  • Mögliche Segmentierungskriterien lassen sich in
    Kategorien einteilen, die auch kombinativ zur
    Marktaufteilung genutzt werden
  • Demographisch
  • setzt an äußerlichen und daher leicht erfassbaren
    Merkmalen an.
  • Geographisch
  • z.B. Staat, Bundesland, Stadt, Region,
    Wohnortgröße, Klimazone
  • Psychographisch
  • bezieht sich auf allgemeine Persönlichkeitsmerkmal
    e der aktuellen und potenziellen Käufer sowie auf
    produktspezifische Merkmale.

25
  • Hybride Segmentierungs-Ansätze
  • kombinieren mehrere Segmentierungs Variablen um
    eine effizientere Einteilung zu erreichen.
  • Segmentierung nach Rentabilität
  • Kunden mit der selben Profitabilität teilen oft
    die selben Erwartungen. Die verschiedenen Stufen
    werden unterschiedlich behandelt, so dass
    entsprechende Erwartungen erfüllt werden und das
    Unternehmen seine Ressourcen in die richtigen
    Einsatzgebiete lenkt. Die Grundstrategien sind
    dabei Kunden der mittleren Stufen aufsteigen zu
    lassen und sich von den unrentablen Kunden der
    untersten Stufe zu befreien. Das Konzept wird
    unter anderem in Serviceunternehmen eingesetzt
    (Hotels, Banken, Versicherungen etc.)

26
Operatives CRM
  • Im operativen CRM werden durch das analytische
    CRM gewonnene Informationen einer Verwendung
    zugeführt.
  • Umgekehrt werden im operativen CRM die meisten
    Daten für die Auswertung im analytischen CRM
    gewonnen.
  • Der Ablauf ist folgender
  • Gewinnung erster Daten im operativen CRM
  • Weiterverarbeitung und Auswertung der
    (operativen) Daten im analytischen CRM
  • Anstoß weiterer operativer Kampagnen
  • Gewinnung weiterer operativer Daten und Schluss
    des Kreislaufs.

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Kollaboratives CRM
  • Eine Funktion des CRM, die zwar häufig genannt,
    aber unterschiedlich definiert wird, ist das
    kollaborative CRM.
  • Eine gängige Definition versteht hierunter, dass
    CRM nicht nur innerhalb einer Organisationseinheit
    oder einer Unternehmung umgesetzt wird, sondern
    über Organisations- und Unternehmensgrenzen
    hinaus.
  • Für den Bereich der Organisationseiheiten kann
    dies in der Praxis zum Beispiel bedeuten, dass
    CRM nicht nur primär in einer Aussendienstvertrieb
    sorganisation umgesetzt wird, sondern ebenso im
    Vertrieb über die vorhandene eCommerce-Plattform
    im Web. Hier müssen dann integrativ Konzepte
    gefunden werden für Preisgestaltung, Rabatte und
    Zielgruppenfokus. Ansonsten bestünde die Gefahr,
    das sich die einzelnen Bereiche des Unternehmens
    gegenseitig Konkurrenz machen und sich somit
    gegenseitig die Preise drücken.

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  • Für den Unternehmensbereich kann dies bedeuten,
    das z.B. Zulieferer, Schwesterunternehmen aus
    einer Unternehmensgruppe, Logistikunternehmen,
    Vertriebspartner oder externe Dienstleister in
    ein einheitliches CRM-Konzept eingebunden
    werden. Ziel des Ganzen ist die Optimierung der
    gesamten Prozesskosten und Prozessgeschwindigkeite
    n.
  • Eine weitere, häufig gebrauchte Definition
    besagt, das Funktionalitäten, die in den Bereich
    kollaboratives CRM fallen, die gesamte Steuerung
    und Unterstützung sowie die Synchronisation aller
    Kommunikationskanäle zum Kunden (Telefon,
    Internet, Email, Mailings, Außendienst, etc.)
    umfassen. Diese werden zielgerichtet eingesetzt,
    um eine möglichst effiziente und effektive
    Kommunikation zwischen Kunden und Unternehmen zu
    ermöglichen. Dies fällt allerdings weitestgehend
    unter den Begriff des kommunikativen CRMs.

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Kommunikatives CRM
  • Das kommunikative CRM spricht die direkte
    Schnittstelle zum Kunden an, z. B. die
    Kundenkontaktpunkte. Durch das kommunikative CRM
    werden die verschiedenen Kommunikationskanäle für
    den Kundenkontakt bereitgestellt. Hierbei spricht
    man mittlerweile auch von Multichannel-Management.
    Dieses soll die Verwaltung der
    Kommunikationskanäle und deren effiziente Nutzung
    sicherstellen.
  • Multichannel-Management
  • Steuerung der Kommunkationskanäle nach
    vorhergehender Kundenkategorisierung. So werden
    zum Beispiel Top-Kunden von Außendienstmitarbeiter
    n besucht, während gering eingestufte Kunden mit
    Internetplattformen bedient werden.

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eCRM
  • Ebenfalls unterschiedlich definiert- zum einen
    als ergänzende Funktion des Marketings mit dem
    Ziel des elektronischen Managements der
    Kundenbeziehung- zum anderen als
    Unternehmensstrategie mit einer
    Kundenausrichtung, welche ohne elektronische
    Medien nicht möglich wäre
  • Beide Definitionen haben das gleiche Endziel. Es
    soll eine Steigerung der Kundenorientierung und
    eine daraus resultierende Steigerung der
    Profitabilität erreicht werden.

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Besondere Möglichkeiten des eCRM
  • Die Interaktion mit dem Kunden gestaltet sich in
    Realtime
  • Serviceseiten und Homepages lassen sich
    personalisieren. Somit ist eine direkte und
    persönliche Ansprache des Kunden möglich
  • Im Rahmen dieser Personalisierung lassen sich
    individuelle Kundenangebote platzieren. Weiterhin
    bieten sich hervorragende Möglichkeiten für
    entsprechendes Cross-selling
  • Es besteht die Möglichkeit von Online-Advertising
  • Das Internet zeichnet sich durch geringe
    Transaktionskosten aus.
  • Die Kunden hinterlassen Spuren im Internet
    (Stichwort Cookies). Somit ist eine einfache
    Erfassung, Analyse und Bewertung des
    individuellen Kauf- und Nutzungsverhaltens
    möglich. Diese lassen sich dann mit Daten aus
    anderen Kanälen oder Quellen konsolidieren.

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Funktionalitäten des eCRM
  • Shoppingfunktionen
  • Servicefunktionen
  • Kontaktfunktion
  • Marketingfunktion
  • Personalisierungsfunktion

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Vorgehensweise bei der Einführung von CRM
  • Schritt 1 Auswahl des Projektteams
  • Schritt 2 Bedarfsanalyse
  • Schritt 3 Bewertung
  • Schritt 4 Auswahl des Anbieters
  • Schritt 5 Implementierung und Einführung

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Kosten
  • Wenn man die Gesamtkosten einer CRM-Einführung
    betrachtet, ergibt sich ungefähr folgendes Bild.

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  • Während die CRM-Software von Microsoft für
    kleine und mittelständische Unternehmen zwischen
    400 bis 2000 US-Dollar kostet, kostet eine
    angepasste CRM - Lösung mit umfangreichen
    Analyse-, Steuerungs- und Verknüpfungsmöglichkeite
    n mehr als 500.000 . Die Kosten eines CRM
    Systems hängen stark vom Umfang und der
    Implementierung in bereits vorhandene Systeme ab.

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