Mediziner t - PowerPoint PPT Presentation

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Mediziner t

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... CT oder auch MRT Medizinische Bildverarbeitung Digitale Radiologie in Erlabrunn Die Kliniken Erlabrunn gGmbH sind u.a. auf H ftgelenksoperationen ... – PowerPoint PPT presentation

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Title: Mediziner t


1
Mediziner töten?
  • Man könnte helfen durch Rechnerunterstützung bei
  • Leistungsanforderung/ Auftragserteilung
  • Überwachung von Arzneimittelwirkungen
  • Verabreichung von Medikamenten
  • 5.842 Verkehrstote 2004 in DeutschlandStatistisch
    es Bundesamt
  • 7,000 die annually in the United States due to
    medication errors in the inpatient setting.
    Kohn 1999 nach Eslami et al. 2007
  • Übertragungsfehler, Identifikationsfehler,
    fehlende Informationen, ...
  • Immediate benefits realized following
    implementation of physician order entry at an
    academic medical center Mekhjian et al. (2002)

2
  • Es gibt Berichte über geringen Nutzen Eslami et
    al. 2007 und auch schwere Zwischenfälle durch
    fehlerhafte physician order entry-Systeme
  • http//iig.umit.at/efmi/badinformatics.htm
  • Wenn Medizinische Informatik, dann RICHTIG!
  • D.h. nicht mit Koffein sondern mit Systematik und
    maximaler Qualität!

3
Medizinische Informatik Medizin im
Informationszeitalter
Alfred Winter Professor für Medizinische
Informatik am Institut für Medizinische
Informatik,Statistik und Epidemiologie
4
Medizinische Informatik Medizin im
Informationszeitalter
  • Was ist Medizinische Informatik?
  • Wo unterstützt die Medizinische Informatik die
    Medizin?
  • Wo kann man mit Medizinischer Informatik Geld
    verdienen?
  • Wie kann man in Leipzig Medizinische Informatik
    studieren?
  • Fragen ...

5
Was ist Informatik?
Die Informatik befasst sich mit dem
systematischen Lego-Bauen
Die Informatik befasst sich mit der
systematischen, automatisierten Verarbeiten von
Informationen
6
Was ist Informatik?
  • In der Informatik geht es genausowenig um
    Computer wie in der Astronomie um Teleskope.
  • Edsger W. Dijkstra (1930-2002)

Informatik ist nicht das nächtelange Hacken
eines brillanten Quellcodes mit Unterstützung von
Pizza und Koffein, sondern das strukturierte und
definierte Vorgehen.
Informatik ist nicht das Ausprobieren, bis etwas
funktioniert, sondern das Überlegen, wie etwas
zum Funktionieren gebracht werden kann und welche
Mechanismen dahinterstecken.
... und das Sicherstellen und Evaluieren, dass es
tatsächlich und dauerhaft funktioniert
7
Was ist Medizinische Informatik?
  • Medizinische Informatik
  • befasst sich mit der systematischen Verarbeitung
    von Informationen in der Medizin und im
    Gesundheitswesen
  • untersucht dort die Prinzipien der
    Informationsverarbeitung
  • beschreibt, analysiert, konstruiert oder betreibt
    informationsverarbeitende Systeme.

8
Was machen Medizinische InformatikInnen?
  • Medizinische InformatikerInnen arbeiten z.B.
  • in der medizinischen Grundlagenforschung,
  • beim Informationsmanagement in den verschiedenen
    Bereichen des Gesundheitswesens,
  • bei der Entwicklung, Anpassung oder dem Vertrieb
    von Hard- und Softwaresystemen,
  • als Unternehmensberater.

9
Auftrag für Medizinische InformatikerInnen
Vom Mitglied der GMDS wird erwartet, dass es
durch sein berufliches Handeln Gesunde und Kranke
sowie die medizinisch Tätigen und Forschenden
darin unterstützt,
  • Unser Ausgangspunkt Der Mensch und seine
    Gesundheit
  • Unser Ziel Medizinische Probleme lösen
  • Krankheiten vorzubeugen, zu heilen und zu lindern
    sowie
  • deren Ursachen und Wirkungen besser zu verstehen.
  • Dazu gehört auch, dass das berufliche Handeln des
    medizinischen Personals in seinen Einrichtungen
    unterstützt wird.
  • NICHT unser Ziel Computer einsetzen.

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Wo unterstützt die Medizinische Informatik die
Medizin?
  • z.B. im Krankenhaus

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(No Transcript)
12
(No Transcript)
13
konventionelle / digitale Radiologie
Durchleuchtung
14
Digitale Radiologie
Schnittbilder CT oder auch MRT
15
Medizinische Bildverarbeitung
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Digitale Radiologie in Erlabrunn
  • Die Kliniken Erlabrunn gGmbH sind u.a. auf
    Hüftgelenksoperationen spezialisiert.

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T2 Prothesenplanung
d.h. deutlicher zeitlicher Nachteil für digitale
Planung bei besserer Dokumentation
18
T1 Bildbereitstellung
d.h. deutlicher zeitlicher Vorteil für digitale
Planung bei besserer Planbarkeit der Aufgabe
19
(No Transcript)
20
(No Transcript)
21
(No Transcript)
22
Wo liegt denn da ein Problem??
Telepathologie zwischen Radebeul und
Dresden-Friedrichstadt
  • Operationspräparate werden durch erfahrene
    Pathologen beurteilt, die physisch nicht in
    demselben Krankenhaus anwesend sein können.
  • Konventionell in kleineren Krankenhäusern ohne
    eigene Pathologie Versand des Operationsmaterials
    per Boten in eine nahegelegene Pathologie.
  • im Vordergrund steht eine Bestätigung oder
    Ablehnung eines klinischen Tumorverdachts.

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lt- klick!!
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Informationsmanagement im Krankenhaus
  • Wie bauen wir alle diese Komponenten zu einem
    KRANKENHAUSINFORMATIONSSYSTEM zusammen?

25
Informationsmanagement im Krankenhaus
  • Wie bauen wir alle diese Komponenten zu einem
    KRANKENHAUSINFORMATIONSSYSTEM zusammen?
  • Das muss strategisch geplant werden!

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Wo kann man mit Medizinischer Informatik Geld
verdienen?
27
Unsere Arbeitgeber ...
Quelle Umfrage Absolventinnen und Absolventen
des Studiengangs Medizinische Informatik an der
Universität Heidelberg / Fachhochschule Heilbronn
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Wie kann man in Leipzig Medizinische Informatik
studieren?
  • Studienrichtung Medizinische Informatikim
    Bachelor- und Master-Studium Informatik
  • Nebenfachmodule
  • Vertiefungsmodule
  • Ergänzungsfachmodule

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Unser Lehrangebot im Bachelor-Studium...
  • Nebenfachmodule
  • Grundlagen der Medizinischen Informatik und
    Einführung in die Medizinische Dokumentation
  • Physikalische Grundlagen der Signal- und
    Bildgebung in der Medizin
  • Einführung in die Gesundheitsökonomie
  • Einführung in die Medizinische Biometrie und
    Epidemiologie

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Unser Lehrangebot im Master-Studium...
  • Management und Architektur vonInformationssysteme
    n im Gesundheitswesen
  • Modellierung Biologischer und Molekularer Systeme
  • Informationsmanagement in der Klinischen
    Forschung
  • Ontologie und medizinische Informationssysteme
  • Intelligente Systeme
  • Medizinische Bildverarbeitung und
    bildgebendeVerfahren in der Medizin
  • Visualisierung
  • Computerassistierte Chirurgie
  • Computational Neuroscience

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... mit den Ergänzungsmodulen
  • Einführung in die Medizin für Nichtmediziner
  • Medizin und Gesundheitsversorgung für
    Nichtmediziner
  • Grundlagen der Biometrie
  • Klinische Studien und Evidenz in der Medizin

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Unser Profil...
  • Lehrveranstaltungen in kleinen Gruppen
  • Interaktives Arbeiten
  • Individuelle Betreuung

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(No Transcript)
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Unsere und andere Adressen...
  • www.imise.uni-leipzig.de
  • http//www.imise.uni-leipzig.de/Lehre/MedInf/
  • www.3lgm2.de
  • ulrike.mueller_at_imise.uni-leipzig.de
  • http//www.informatik.uni-leipzig.de/lehre/ifiinfo
    /
  • http//gmds.de/weiterbildung/biomedinfo.php
  • www.gi-ev.de

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Dieses Semester
  • Vorlesungsunterlagen und Informationen www. .
  • Ablauf
  • 1 Einführung in die Medizinische Informatik
  • 4-5 Einführung in die computerunterstützte
    Chirurgie
  • 2, 3, 6-8 Krankenhausinformationssysteme
  • 9-14 Medizinische Dokumentation

36
Literatur für dieses Semester
  • Haux R, Winter A, Ammenwerth E, Brigl B.
    Strategic Information Management in Hospitals.
    New York Springer 2004 (elektronisch
    verfügbar!)
  • Leiner F, Gaus W, Haux R, Knaup-Gregori P,
    Pfeiffer KP (2003). Medizinische Dokumentation
    Grundlagen einer qualitätsgesicherten
    integrierten Krankenversorgung. Stuttgart
    Schattauer.
  • Lehmann T Hrsg. (2005). Handbuch der
    Medizinischen Informatik. München Hanser.
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