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bung Datenbanksysteme Mapping ER/ Relationales Modell 13.11.2002 Motivation zum Mapping Warum machen wir Mapping ? = Wir haben in ER modelliert die meisten DB sind ... – PowerPoint PPT presentation

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1
Ãœbung DatenbanksystemeMapping ER/Relationales
Modell
  • 13.11.2002

2
Motivation zum Mapping
  • Warum machen wir Mapping ?
  • gt Wir haben in ER modelliertdie meisten DB sind
    relational
  • Wieso nicht gleich Relational ?
  • Vereinfachung des Modellierens
  • Abstraktion
  • Keine zu frühe Optimierung
  • gt Ähnlich UML vs. Java/C
  • E/R führt leicht zu guten relationalen Modellen

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Grundlagen zum Mapping
  • Unterschiedliche Darstellung
  • E/R Entitities und Beziehungen
  • Relationales Modell nur Tabellen
  • Faustregeln
  • Entities gtTabellen
  • Beziehungen gt Tabellen
  • Geht aber oft auch einfacher
  • Mehr Details im relationalen Modell
  • Schlüssel verpflichtend
  • Datentypen
  • Integritätsbedingungen (nicht heute)

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Abbildungsregeln Entitites
  • Entities auf Relationen
  • Entity E mit Attributen Ai aus Domänen Di (1 i
    k)? k-stellige Relation E(A1D1, ..., AkDk).
  • Wir brauchen die Typen Domänen
  • Wir brauchen einen oder mehrere Schlüssel
  • Schwache Entitäten
  • Beispiel
  • Platz (Nummer integer, Klasse integer,
    Raucher bool, Fenster bool)

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Aufgabe 1 Umsetzen des Bahnbeispiels
  • 1. Schritt starke Entities umsetzen
  • Station (Name string)
  • Aufschlag_Rabatt (Benennung string,
    Einheitstring, Betrag integer)
  • Wagen (Wagennummer integer)

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Afg1 Schwache Entitites
  • Schlüssel der Abhängigkeitspartner einbetten
  • Platz (Wagennummerinteger,
    Platznummerinteger, Klasseinteger,
    Raucher boolean, Fenster boolean)
  • Platz abhängig von Wagen Wagennummer einbetten,
    Schlüssel !
  • Verbindung (Ankunft time, Abfahrt time, Tag
    date, faehrt_von string, faehrt_nach
    string, Zugnummer integer)
  • Dreimal abhängig (Zug, 2 x Station), also auch
    mehrfach einbetten
  • Ticket (Preis integer, Ticketnummer integer)
  • Problemfall kein eigener Schlüssel,
    nm-Abhängigkeitengt künstlicher Schlüssel
    notwendig

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Abbildungsregeln Relationen (1)
  • Frage voraus
  • Wie finden wir die beteiligten Elemente an einer
    Relation, nach dem wir sie in Tabellen gesplittet
    haben ?
  • Wir machen Selektionen und Joins
  • Abbildung nach Beziehungstyp
  • 11-Beziehung
  • Relationship R zwischen 2 Entities E und F.?
    keine Relation aus R, stattdessen Primärschlüssel
    von E in Relation in F oder umgekehrt.

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Beispiel 11
  • 1. Variante Prof bei Lehrstuhl
  • Prof (Namestring, Rangstring)
  • Lst (Namestring, FGebiet string, leitet
    string)
  • 2. Variante Lehrstuhl bei Prof
  • Lst (Namestring, FGebiet string)
  • Prof (Namestring, Rangstring, leitet string)

Entitäten als Tabellen Lst (Namestring,
FGebiet string) Prof (Namestring, Rangstring)
9
Abbildungsregeln Relationen (2)
  • 1n-Beziehung
  • Relationship R zwischen 2 Entities E und F.?
    Keine Relation R, statt dessen Primärschlüssel
    von E in Relation F als Fremdschlüssel aufnehmen.
    Fall R eigene Attribute hat, müssen diese auch in
    F aufgenommen werden.

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Beispiel 1n
Einbettung Fremdschlüssel Wagen (Nummer
integer) Platz (Nummer integer, Klasse
bool, Wagennummer integer)
Entitities als Tabellen Platz (Nummer integer,
Klasse bool) Wagen (Nummer integer)
11
Abbildungsregeln Relationen (2)
  • 1n-Beziehung
  • Relationship R zwischen 2 Entities E und F.?
    Keine Relation R, statt dessen Primärschlüssel
    von E in Relation F als Fremdschlüssel aufnehmen.
    Fall R eigene Attribute hat, müssen diese auch in
    F aufgenommen werden.
  • Gibt es Ausnahmen, bei denen man doch eine
    Relation verwendet ?
  • Ja, wenn die Beziehung nur sehr wenige Einträge
    hat, da wir dann sehr viele leere Einträge in F
    bekommen
  • gt Optimierung, im Normalfall erst einmal
    Einbettung machen

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Abbildungsregeln Relationen (3)
  • nm-Beziehung (auch 3er, 4er, ... Beziehungen)
  • Relationship R zwischen Entities E1, ..., En.?
    Relation R, deren Attribute aus den
    Primärschlüsseln von Ei (1 i k) bestehen.
  • Gleiche Attributnamen durch Umbenennung eindeutig
    machen.
  • Falls R eigene Attribute hat, diese hinzunehmen.

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Beispiel nm
Separate Tabelle Berechnet (Ticketnummer
integer, Benennung string) Ursprungsrela
tionen bleiben unverändert bestehen
! Anfragen Welche Rabatte habe ich auf mein
Ticket 190091 bekommen? Welche Tickets haben
einen Twen-Ticket-Rabatt bekommen ?
Entities als Tabellen Ticket (Ticketnummer
integer) Aufschlag_Rabatt (Benennung string)
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Afg1 Relationen (1)
  • Fährt_von, Fährt_nach
  • Fremdschlüsseleinbettung (Stationsname) in
    Verbindung.
  • Gehört_zu
  • Fremdschlüsseleinbettung (Zugnummer) in Tabelle
    Verbindung.
  • Enhält
  • Fremdschlüsseleinbettung (Wagennummer) in Tabelle
    Platz.
  • Teil_von
  • Setzt_voraus
  • Aufschlag_Rabatt (Benennung string,
    Einheitstring, Betraginteger,
  • setzt_voraus string)
  • Wagen (Wagennummer integer,
  • Zugnummer integer, Position integer)
  • Attribute kann man auch einbetten

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Afg1 Relationen (2)
  • Schliesst_aus
  • (Ausschliessender string,
  • Ausgeschlossener string)
  • Verbindungstabelle mit beiden Schlüsseln
  • Gilt_fuer (Ankunft time, Abfahrt time, Tag
    date, faehrt_von string, faehrt_nach string,
    Zugnummer integer,
  • Ticketnummer integer)
  • Berechnet (Ticketnummer integer,
  • Benennung string)

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Afg1 Relationen(3)
  • reserviert
  • (Ticketnummerinteger,
  • Ankunft time, Abfahrt time,Tag date,
    faehrt_von string, faehrt_nach string,
    Zugnummer integer,
  • Wagennummerinteger, Platznummerinteger,
  • Preis integer)
  • Mehrwertigen Beziehung Fremdschlüssel aus allen
    beteiligten Entities, gt alle zusammen Schlüssel
  • Attribute auch einbetten

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Afg1 Generalisierung
  • Mehr Details zu Generalisierung im Aufgabe 3
  • Zug (Zugnummer integer)
  • Nahverkehrszug (Zugnummer integer,
    Fahrrad_erlaubt boolean)
  • Zugnummer in Zug und Nahverkehrs gleich, damit
    Zusammenbau
  • Fernzug (Zugnummer integer, Speisewagen
    boolean, Name string, Benennung string)
  • Benennung kommt von der Beziehung
    Bestimmt_Aufschlag
  • Fertig ?

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Generalisierung im rel. Modell
  • Vom Konzept her nicht unterstützt
  • flache Tabellen vs. Hierarchie
  • Aber Generalisierung ist auch nur eine (1N)
    Beziehung
  • 1. Variante (wie auch in Afg1)
  • Separate Tabellen, Schlüsseleinbettung
  • Andere Idee Spezialisierung hat alle Attribute
    der Generalisierung
  • 2. Variante alle Attribute in die
    Spezialisierung drücken
  • 3. Variante alles in eine Tabelle
    einsammeln(speziell für diese Übung)

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Aufgabe 3 Generalisierung
  • 1. Variante
  • Fahrzeug (Rahmennr,AnzPlätze,Besitzer)
  • Fahrrad (AnzGänge,
  • Rahmennr)
  • KFZ (Antriebsart,Leistung,
  • Rahmennr)
  • LKW (Zuladung,
  • Rahmennr)
  • gt Rahmennummer hält die Teiltabellen zusammen

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Afg3a 2. Ansatz
  • Fahrrad (AnzGänge ,
  • Rahmennr, AnzPlätze,Besitzer)
  • KFZ (Antriebsart, Leistung ,
  • Rahmennr, AnzPlätze, Besitzer)
  • LKW (Zuladung,
  • Antriebsart, Leistung,
  • Rahmennr, AnzPlätze, Besitzer)
  • Fahrzeuge, die weder Fahrrad, KFZ noch LKW sind
  • Fahrzeug (Rahmennr,AnzPlätze,Besitzer)

21
Afg3a 3. Ansatz
  • Fahrzeug (Rahmennr, AnzPlätze, Besitzer,
  • AnzGänge,
  • Antriebsart, Leistung,
  • Zuladung,
  • Typ)
  • gt Die Attribute der Spezialiserungen werden alle
    mitgenommen
  • gt Typ notwendig zur Unterscheidung des einzelnen
    Typen

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Afg3 Zugriff auf LKW-Daten
  • 1. Variante
  • Fahrzeug
  • KFZ
  • LKW
  • 2. Variante
  • LKW
  • 3. Variante
  • P Rahmennr, AnzPlätze, Besitzer, Antriebsart,
    Leistung, Zuladung (sTypLKW (Fahrzeug))
  • Fahrzeug
  • (Rahmennr, AnzPlätze,Besitzer)
  • KFZ (Antriebsart,Leistung,
  • Rahmennr)
  • LKW (Rahmennr,Zuladung)
  • LKW (Rahmennr, AnzPlätze, Besitzer, Antriebsart,
    Leistung Zuladung)
  • Fahrzeug (Rahmennr, Typ, AnzPlätze, Besitzer,
    AnzGänge, Besitzer, Antriebsart, Leistung
    Zuladung)

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Afg3 Zugriff auf alle Fahrzeuge
  • 1. Tabelle pro Entity
  • Fahrzeug
  • 2. Pushdown
  • pRahmennr,AnzPlätze,Besitzer Fahrrad ?
    pRahmennr,AnzPlätze,Besitzer KFZ ?
    pRahmennr,AnzPlätze,Besitzer LKW
  • Wenn Fahrzeug ausser Fahrrad, KFZ, LKW, dann auch
  • ? Fahrzeug
  • 3. Pullup
  • p Rahmennr,AnzPlätze,Besitzer (Fahrzeug)
  • Fahrzeug
  • (Rahmennr, AnzPlätze,Besitzer)
  • Fahrrad (Rahmennr,AnzGänge)
  • KFZ (Rahmennr,Antriebsart,Leistung)
  • LKW (Rahmennr,Zuladung)
  • Fahrzeug (Rahmennr,AnzPlätze,Besitzer)
  • Fahrzeug (Rahmennr, Typ, AnzPlätze, Besitzer,
    AnzGänge, Besitzer, Antriebsart, Leistung
    Zuladung)

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Afg3 Was ist besser ?
  • Entscheidungskriterium
  • Welche Anfragen sind häufiger
  • a) auf Spezialisierung (LKW)
  • 2. Variante besser, da nur Tabelle lesen
  • 1. Variante braucht Join
  • b) auf Generalisierung
  • 1. Variante besser, nur eine Tabelle lesen
  • 2. Variante muss alle Tabellen lesen und
    kombinieren
  • 3. Variante braucht zu viel Platz und ist zu
    inflexibel

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Aufgabe 2 Alternative Schlüssel
  • Motivation Wertbasierte Schlüssel manchmal sehr
    groß, besonders zusammengesetzte Schlüssel
  • Alternative Künstliche Schlüssel
  • z.B. durchlaufende Nummer, UUID vergeben

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Afg 2 Alternative Schlüsseldarstellung
  • Klassisch
  • Station (Name string)
  • Verbindung (Ankunft time, Abfahrt time, Tag
    date, faehrt_von string, faehrt_nach
    string, Zugnummer integer)
  • Ticket (Preisinteger, Ticketnummer integer)
  • Gilt_fuer (Ankunft time, Abfahrt time, Tag
    date, faehrt_von string, faehrt_nach string,
    Zugnummer integer, Ticketnummer integer)
  • OID
  • Station (Bahnhof_ID integer, Name string)
  • Verbindung (Verbindungsnummer integer, Ankunft
    time, Abfahrt time, Tag date, faehrt_von
    integer, faehrt_nach integer, Zugnummer
    integer)
  • Ticket (Preisinteger, Ticketnummer integer)
  • Gilt_fuer (Verbindungsnummerinteger,
    Ticketnummer integer)

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Afg2 Abschätzung für Einzeltupel (1)
  • Platzbedarf klassisch
  • Station (Name string)
  • gt 15 Byte
  • Verbindung (Ankunft time, Abfahrt time, Tag
    date, faehrt_von string, faehrt_nach
    string, Zugnummer integer)
  • gt 22215154 Byte
  • Ticket (Preisinteger, Ticketnummer integer)
  • gt 24 Byte
  • Gilt_fuer (Ankunft time, Abfahrt time, Tag
    date, faehrt_von string, faehrt_nach string,
    Zugnummer integer, Ticketnummer integer
  • gt (22215154)4

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Afg2 Abschätzung für Einzeltupel (2)
  • Platzbedarf OID-Ansatz
  • Station (Bahnhof_ID integer, Name string)
  • gt 215 Byte 17 Byte
  • Verbindung (Verbindungsnummer integer, Ankunft
    time, Abfahrt time, Tag date, faehrt_von
    integer, faehrt_nach integer, Zugnummer
    integer)
  • gt 4222224 18 Byte
  • Ticket (Preisinteger, Ticketnummer integer)
  • gt 24 Byte 6 Byte
  • Gilt_fuer (Verbindungsnummerinteger,
    Ticketnummer integer)
  • gt44 8 Byte

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Gesamtdatenmenge
  • Durch die richtige Schlüsselwahl Ersparnis
    um mehr als Faktor 4 !
  • Extrembeispiel, aber Anwendung im Data
    Warehousing
  • Gibt es auch Nachteile dieser Methode ???
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