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Das p

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Das p dagogische Kolloquium am Seminar Pforzheim Teil A Gestaltung des Kolloquiums Das p dagogische Kolloquium findet in der Regel nach einer Pause von 15 min ... – PowerPoint PPT presentation

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Title: Das p


1
Das pädagogische Kolloquiumam Seminar Pforzheim
  • Teil A
  • Gestaltung des Kolloquiums

2
Das pädagogische Kolloquium
  • findet in der Regel nach einer Pause von 15
    min.
  • im Anschluss an die Präsentation statt

  • dauert etwa 30 Minuten und beginnt nach der
  • Sichtung des Praxisproblems (Dauer ca. 5
  • Minuten) durch den Lehreranwärter
  • ist ein Expertengespräch
  • ist kein Abfragen von Wissen, aber Wissen hat
  • dabei eine wichtige dienende Funktion
  • geht von einem Praxisproblem aus und rückt
  • das reflektierte Lehrerhandeln in den
  • Mittelpunkt.

3
  • Im pädagogischen Kolloquium dienen
  • Praxisprobleme
  • als Gesprächsgrundlage.
  • Sie repräsentieren Ausschnitte aus dem
  • Erfahrungsfeld der Lehreranwärter und
  • sollen im Gespräch erschlossen und
  • analysiert werden.

4
  • Was ist ein Praxisproblem?
  • Einen zu analysierenden Ausschnitt aus der
    schulischen Realität bezeichnen wir als
    Praxisproblem.
  • Der Begriff Problem signalisiert dabei, dass es
    sich um ein zu analysierendes Phänomen handelt.
    D.h. es geht sowohl um didaktisch-methodische als
    auch um erzieherische Entscheidungen und deren
    Begründung. Auch eine positive Erscheinung kann
    zum Praxisproblem erklärt werden.

5
  • Wie wird ein Praxisproblem formuliert?
  • - Die Praxisprobleme werden in Textform
    vorgelegt. Eine Vorgabe zur
  • Länge der Texte gibt es nicht.
  • - Die Praxisprobleme sollen Aufforderungscharakter
    haben.
  • - Jedes Praxisproblem zielt auf Lösungen bzw.
    Lösungsstrategien, die
  • vom Lehreranwärter im Kolloquium zu formulieren
    und zu begründen
  • sind.
  • - Jedes Praxisproblem soll die Möglichkeit
    bieten, mindestens zwei
  • pädagogische Kompetenzbereiche (z.B.
    Unterrichten und Erziehen
  • und Sich selbst entwickeln) zu öffnen, die
    sich untereinander
  • vernetzen lassen.
  • - Bei der Grobanalyse nennen die Lehreranwärter
    die Themenfelder,
  • die im Praxisproblem angesprochen werden. Die
    Benennung der
  • Kompetenzbereiche ist nicht notwendig.
  • - Eine 11 Zuordnung durch Signalwörter zu
    relevanten Themen und
  • Inhalten soll vermieden werden.

6
  • Intention
  • Der Lehreranwärter soll im Kolloquium die
    Fähigkeit nachweisen, dass er ein solches
    Praxisproblem
  • vor dem Hintergrund seiner
  • schulischen Realität,
  • der relevanten Theoriebezüge und
  • seines pädagogischen Konzepts selbstständig
    analysieren und daraus entsprechende
    Handlungsperspektiven entwickeln und begründen
    kann.

7
Grobanalyse In der Grobanalyse soll der
Lehreranwärter so vorgehen, dass er zunächst
diejenigen Handlungs- und Themenfelder aufspürt
und benennt, die in diesem Praxisproblem
dargestellt oder verborgen sind. Damit gibt er zu
erkennen, ob und in wieweit er die Komplexität
des Praxisproblems durchschaut. Wir nennen dies
die Grobanalyse.
8
FeinanalyseIn der Feinanalyse vertieft der
Lehreranwärter die aus seiner Sicht relevanten
Handlungs- und Themenfelder. Dabei überträgt er
das Problem auf seine eigene Praxis, stellt
theoretische Bezüge her, entwickelt eigene
Handlungsmöglichkeiten und bewertet ihre Chancen
und Grenzen.
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