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Folie 1

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Title: Folie 1 Author: sschat Last modified by: buehlet1 Created Date: 11/3/2006 3:16:47 PM Document presentation format: Bildschirmpr sentation Company – PowerPoint PPT presentation

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Tags: folie | tauchen

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Transcript and Presenter's Notes

Title: Folie 1


1
Jugendliche in Schwierigkeiten Übergänge
meistern dank vernetzter Unterstützung und
Begleitung Gap, Case Management
Berufsbildung Benedikt Arnold, Leiter
Gap Basel, November 2009
2
Ablauf
  1. Ausgangslage/Problemstellungen
  2. Gap, Case Management Berufsbildung worum geht
    es?
  3. Auftrag
  4. Ziele
  5. Selektionsverfahren an der Volksschule
  6. Aufgaben der Mitarbeitenden
  7. Systemübersicht
  8. Erste Tendenzen, Gelingensbedingungen
  9. Fragen, Diskussion

3
Problemstellungen
  • Gute Abgangsstatistik an der Volksschule und den
    schulischen Brückenangeboten
  • Hohe Sozialhilfequote junge Erwachsene
  • (Segment 18- bis 24-jährige) über 10 , (ca.
    1000 Jugendliche), davon 70 ohne
    Berufsabschluss
  • Jugendliche ohne Anschlusslösung nach der oblig.
    Schulzeit, nach Lehrabbrüchen, nach Abbrüchen in
    den Hilfssystemen tauchen ab

4
Absicht von Gap
Nahtstelle 1
Nahtstelle 2
Gap Organisation einer zielgerichteten
Zusammenarbeit, hinsichtlich
einer/eines erfolgreichen Berufsbildung
Arbeitseinstiegs
andere / keine Lösungen
Arbeitsmarkt
Berufslehre
10. Schuljahr
8. Schuljahr
9. Schuljahr
Weiterführende Schulen
  • Eine durchgehende Begleitung in Form eines Case
    Managements von der obligatorischen Schule bis
    zum erfolgten Berufsabschluss - Arbeitseinstieg

5
Auftrag Gap
  • Auftrag der Strategiegruppe Jugendarbeitslosigkeit
    Entwickeln eines Verfahrens zur systematischen
    Erfassung und Unterstützung von Jugendlichen ab
    der Volksschule, bei denen absehbar ist, dass sie
    für einen erfolgreichen Berufseinstieg
    zusätzliche Unterstützung benötigen
  • Regierungsrat beauftragte das Erziehungsdepartemen
    t, Bereich Bildung mit der Umsetzung Start
    operativ August 2008
  • Case Management Berufsbildung In allen Kantonen
    in der Schweiz zur Zeit in Planung/Umsetzung.
    Finanzielle Anreize durch das Bundesamt für
    Berufsbildung und Technologie (BBT)

6
Ziele
  • Senkung der Sozialhilfequote, der
    Jugendarbeitslosigkeit
  • Erhöhung der nachobligatorischen Abschlüsse im
  • Sek. II-Bereich
  • Jugendliche zu einer selbstständigen
    Lebensführung befähigen

7
Selektionskriterien Gap
  • Fragestellungen
  • Wo stehen die Jugendlichen im 20. Lebensjahr?
  • Ungenügende Schulnoten im letzten Zeugnis
  • Mangelnde soziale Kompetenzen
  • Soziale Benachteiligungen im Umfeld
  • Mangelnde Handlungs- und Bewältigungsstrategien
    im Alltag oder in schwierigen Lebensmomenten

8
Beginn 9. Schuljahr WBS
Selektionsverfahren für Gap findet während dem
9. Schuljahr statt
  • Gemeinsame Einschätzungskonferenz
  • Lehrperson
  • Schulsozialarbeiter/in
  • Gap, Case Manager/in

Entscheid Unterstützung Gap Ja / Nein
Ja
Nein
Gap Festlegen der weiterführenden
Unterstützung
Weiterführender Laufbahnvorbereitungs-prozess mit
bestehenden Angeboten an der WBS (Fachstelle, LV
Unterricht etc.)
9
Aufgaben der Mitarbeitenden
  • Die Mitarbeitenden organisieren eine
    zielgerichtete Zusammenarbeit aller Beteiligten
    im Hinblick auf einen erfolgreichen
    Lehrabschluss/Berufseinstieg
  • Nehmen eine Systemsteuerung von Versorgersystemen
    von der Schule bis zum Beruf wahr
  • Stellen Versorgerzusammenhänge her
  • Unterstützen bei - Konflikten während der
    Lehrzeit, bei einem Abbruch einer Lehre oder
    einer Schule, bei Problemen beim Übergang von der
    Ausbildung in die Arbeitswelt, bei
    Schwierigkeiten im familiären und / oder
    ausserfamiliären Umfeld

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Systemübersicht
Nahtstelle 1
Nahtstelle 2
Invalidenversicherung Berufsberatung
(Arbeitstraining, IV Zuschüsse für
Ausbildungsbetriebe)
Arbeitsmarkt
Arbeitslosenversicherung Motivationssemester,
AMM (Job Factory, Tischlein deck dich, Lotse, etc)
Schule für Brückenangebote
Berufslehren (Duales Berufsbildungssystem)
Volksschule WBS (Laufbahnvorbereitung,
Lehrstellenkoordination)
Praktika, Sprachaufenthalte etc..
Sozialhilfe (Subsidiarität)
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qualifizierend
AGS/BFS/GS Vorkurse/Vorlehre n. Branchen
SBA Basis plus
AMM Bildung/ Beschäft.
SBA Login
Motiv. Lotse
SBA Vorlehre A
Motiv. Interk. Foyer
IV Beruf. Massnahmen
Beschäftig. AMM Bildung/ Beschäft.
Beschäftig. AMM Bildung/ Beschäft.
Beschäftig. AMM Bildung/ Beschäft.
Motiv. Job Training
Schulische Ausrichtung
Ausrichtung Arbeitsmarkt
Motiv. In Team
SBA Basis
IV Anlehre
Beschäftig. Lernhaus
Motiv Tischlein deck
SBA IBK
Beschäftig. Job Factory
SBA Vorlehre A Job
Praktika
Sozialhilf. Drei Rosen etc.
strukturgebend
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Tendenzen
  • Bei der systematischen Selektion an der
    Volkschule erreichen wir ein ausgeglichenes
    Geschlechterverhältnis
  • Planungsvorgabe von 5-10 aus der Volkschule
    erwies sich als richtig (ca. 120-150 Jugendliche
    pro Jahrgang)
  • Kooperation mit anderen Partnern ist ein
    Kommunikationsprozess. Wirkung wird mit einer
    integrativen, prozessorientierten Haltung
    gegenüber den bestehenden Systemträgern erzielt

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Gelingensbedingungen
  • Es braucht Ressourcen auf strategischer Ebene
  • Entwickeln eines hohen Rollenbewusstseins was
    ist unser Auftrag?
  • Kulturelle Grenzen des Systems SchuleArbeitsinteg
    ration ist als Herausforderung zu verstehen

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  • Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit
  • http//gap.edubs.ch
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