Title: Information zur Wahl des LK Sport am Hittorf-Gymnasium
1Information zur Wahl des LK Sport am
Hittorf-Gymnasium
2Information zur Wahl des LK Sport am
Hittorf-Gymnasium
3Pädagogische Perspektiven
- A Wahrnehmungsfähigkeit verbessern,
Bewegungserfahrungen erweiternB Sich
körperlich ausdrücken, Bewegungen gestaltenC
Etwas wagen und verantwortenD Das Leisten
erfahren, verstehen und einschätzenE
Kooperieren, Wettkäm pfen und sich verständigenF
Gesundheit fördern, Gesundheitsbewusstsein
entwickeln
4Bewegungsfelder und Sportbereiche I
- Bewegen im Wasser - Schwimmen
- Bewegen an Geräten - Turnen
- Gestalten, Tanzen, Darstellen - Gymnastik/Tanz,
Bewegungskünste - Gleiten, Fahren, Rollen - Rollsport, Bootssport,
Wintersport - Ringen und Kämpfen - Zweikampfsport
5Bewegungsfelder und Sportbereiche II
- Laufen, Springen, Werfen Leichtathletik
- Gegenstandsbereiche
- ausgewählte leichtathletische Disziplinen
- Ausdauerlaufen, z.B. Jogging, Powerwalking,
Fahrtspiele Leichathl. Mehrkämpfe unter
Berücksichtigung von Sprint, Mittel-
/Langstrecke, Sprung, Wurf/Stoß - komplexe leichtathletische Wettbewerbe, z.B.
Biathlon (Laufen mit Zielwerfen) oder Formen des
Orientierungslaufs - Laufen, Springen, Werfen mit veränderten und
selbst gewählten unterschiedlichen Sinnrichtungen
sowie Ziel- und Aufgabenstellungen - auch als
Spielform oder Mannschaftswettbewerb
6Bewegungsfelder und Sportbereiche III
- Spielen in und mit Regelstrukturen Sportspiele
- Gegenstandsbereiche
- die Mannschaftsspiele Basketball, Fußball,
Handball, Hockey, Volleyball die
Partnerspiele Badminton, Tennis, Tischtennis
bereits entwickelte und selbst gefundene
Sportspiel-Varianten, z. B. Street-Variationen,
Beach-Volleyball, Flag-Football Spiele, die
in unserem Kulturkreis (noch) nicht oder nicht
mehr fest institutionalisiert sind, z. B.
American Football, Baseball, Faustball, Frisbee,
Indiaca, Korfball, Prellball, Rugby, Schlagball
7Obligatorik
- Alle Pädagogischen Perspektiven müssen im
Verlaufe der beiden Jahrgangsstufen
Berücksichtigung finden. - Alle Bewegungsfelder und Sportbereiche setzen
Verbindlichkeiten voraus, sodass sich je nach
Kursprofil ein ziemlich enges Raster von UV
ergibt.
8Zur Struktur des Leistungskurses
- Kursprofil bestimmt durch
- zwei Pädagogische Perspektiven, die den
Unterricht des Kurses in mindestens jeweils einem
Unterrichtsvorhaben (UV) pro Halbjahr bestimmen. - zwei Bewegungsfelder und Sportbereiche auf, die
ebenfalls jeweils mindestens ein UV pro Halbjahr
prägen.
9LK-Profil am Hittorf-Gymnasium
Pädagogische Perspektiven Bewegungsfelder und Sportbereiche
Das Leisten erfahren, verstehen und einschätzen (D) Gesundheit fördern, Gesundheitsbewusstsein entwickeln (F) Laufen, Springen, Werfen Leichtathletik (Laufen ...) Spielen in und mit Regelstrukturen Sportspiele (Spielen ..., dabei kontinuierlich und vertieft, in der Regel VoBa)
10Bereiche des Fachs
Bereich I Bewegungsfelder und Sportbereiche (s. o.)
Bereich II Fachliche Kenntnisse
Bereich III Methoden und Formen selbstständigen Arbeitens
11Beispielsequenz Stufe 12
- 12/I
- 1. Erlernen der leichtathletischen Disziplinen
Speerwurf und Dreisprung - Erfahren und Anwenden
unterschiedlicher methodischer Konzepte (D) - 2. Ausdauer verbessern - Laufen unter
verschiedener Sinngebung erfahren (A, F) - 3. Festigen technischer Fertigkeiten und
taktischer Fähigkeiten für das Volleyballspiel -
Bewegungsfehler sehen und gegenseitig korrigieren
(D) - 4. Biomechanische Prinzipien und ihre Bedeutung
für sportliche Bewegungen Videoanalyse als
Hilfsmittel des Bewegungslernens -
- 12/II
- 1. Gleiten und Fahren - Leistung und Bewegung als
Ergebnis und Erlebnis (C, D) - 2. Erweitern und Festigen der Spielfähigkeit im
Volleyballspiel - Spielanalyse und selbständige
Gestaltung von Übungsprozessen (D) - 3. Verbessern der Sprung- und Wurf-/Schlagkraft
durch Krafttraining ein Exkurs ins
Fitnessstudio (D, F) - 4. Festigen technischer Fertigkeiten und
taktischer Fähigkeiten im Badminton Erarbeitung
einer erfolgreichen Individualtaktik - 4. Gesund durch Sport- krank durch Sport?
(F) - 5. Das Doping-Dilemma im Sport- Rahmenbedingungen
und Beweggründe
12Beispielsequenz Stufe 13
- 13/I
- 1. Individuell die Leistung verbessern -
gezieltes Vorbereiten auf einen
leichtathletischen Mehrkampf (D, E) - 2. Schwimmen - die Fitness verbessern als Teil
der Vorbereitung auf einen Triathlon (B, F) - 3. Entwicklung und Erprobung von Spielformen im
Volleyball (E) - 4. Motivation und Motive im Sport
- 5. Sport regeln und organisieren von den
kleinen zu den großen Spielen - 13/II
- 1. Erweiterung der Spielfähigkeit im Badminton
Einführung in die Rückhandschläge (D,E) - 3. Aggression im Sport
- 4. Risiko Mut Wagnis
13Leistungsbewertung I
- Die Kursnote setzt sich zu etwa gleichen Teilen
zusammen aus - den beiden Klausurnoten
- den beiden Quartalsnoten für die sonstige
Mitarbeit - Leistungen im rein sportlichen Bereich
- Anwendung fachlicher Kenntnisse auf konkrete
Unterrichtssituationen - Lernleistungen im Bereich Methoden- und
Sozialkompetenz - Hausaufgaben
14Leistungsbewertung II
- Die Note im Abiturbereich setzt sich zusammen
aus - Abiturprüfung (fünffache Wertung)
- zentral gestellte Abiturklausur (50)
- praktische Prüfung in Volleyball (16,7)
- praktische Prüfung Ausdauer (16,7)
- praktische Prüfung LA (16,7)
- Sonderregelung wenn die Klausur mit mangelhaft
bewertet wird, dann kann die Gesamtnote nicht
mehr besser als ausreichend werden.
15Leistungsbewertung LA I
16Leistungsbewertung LA II
17Leistungsbewertung Ausdauer I
18Leistungsbewertung Ausdauer II