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Historische Stra

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Obersalzberg Institut e.V. Historische Stra enbauten am Kehlstein Eine Chance f r den geschichtlich verantwortlichen Erhalt und die touristische Nutzung – PowerPoint PPT presentation

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Title: Historische Stra


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Historische Straßenbautenam Kehlstein Eine
Chance für den geschichtlich verantwortlichen
Erhalt und die touristische Nutzung
Berchtesgaden im Oktober 2009
Obersalzberg Institut e.V.
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Ausgangssituation
  • Im Frühjahr 2009 wurde in Berchtesgaden bekannt,
    dass die Bay. Staatsforsten das historische
    Erschließungsstraßennetz rund um den Kehlstein
    abtragen wollen zum Zwecke des Ausbaus von
    maschinengerechten Forststraßen
  • Das Obersalzberg Institut e.V. (OI) beantragte am
    21. April 2009 beim Landesamt f. Denkmalpflege
    eine Überprüfung auf Denkmaleigenschaft und legte
    dazu eine ausführliche Begründung bei. Eine
    Antwort traf bis heute nicht ein.
  • Im Mai 2009 fand in Bgd. eine öffentliche
    Diskussion auf Initiative des OI statt. Die BaySF
    verteidigten dabei ihr Konzept das OI legte die
    Gründe für einen Erhalt dar.

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Ausgangssituation
  • Das OI brachte in Erfahrung, dass beim Landesamt
    für Denkmalpflege ältere Akten vorliegen, wonach
    die Kehlsteinstraße samt Teehaus sowie eine Reihe
    historischer Gebäude am Obersalzberg als Denkmale
    zu behandeln sind, dies aber der Öffentlichkeit
    nicht in Form der publizierten Denkmalliste zur
    Kenntnis gebracht werden dürfe.
  • Gleichzeitig versuchen die BaySF, durch
    Verbindung ihrer Straßenbaupläne mithilfe
    regionaler touristischer Konzepte
    (Premiumwandern) Argumente für die Abtragung
    und Verbreiterung der alten Wege zu finden. Als
    Beispiele für die Notwendigkeit eines
    Straßenneubaus dienen dabei die durch die eigenen
    Forstarbeiten beschädigten und zerstörten
    Wegeabschnitte - obwohl sich etwa drei Viertel
    des Straßennetzes in einem gut geeigneten Zustand
    für Wanderer und Radfahrer befinden.
  • Neben dem Bund Naturschutz in Bayern (Ortsgruppe
    Bgd.) interessieren sich auch Vetreter der
    Kommunen, Medien und örtliche Vereine für eine
    Diskussion um den Erhalt der landschaftlich
    eingewachsenen Strecken.

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Moderne Holzernte mit Maschinen
Skidder Quelle www.lundf-online.de
Harvester Quelle Bayerische Staatsforsten,
Website
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Ausgangssituation
  • Nachdem das 16 Kilometer umfassende, bereits
    bestens als Wandergebiet geeignete
    Landschaftsstraßennetz mangels Beschilderung der
    Öffentlichkeit nur wenig bekannt ist, lassen sich
    Bilder einiger heute beschädigter
    Streckenabschnitte gut als Argument für die
    Abtragungspläne der BaySF verwenden während die
    größtenteils gut erhaltenen Bereiche ungezeigt
    bleiben.

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Meinungen zur Abtragung der historischen
Straßenbauten
  • Teils Empörung in der Bevölkerung
  • Das Obersalzberg Institut e.V. dazu Vor
    jeglicher Zerstörung auf jeden Fall öffentlich
    diskutieren und Meinungen erkunden
  • Wissenschaftlicher Arbeitskreis erwünscht
  • Die Denkmalbehörde darf angeblich nicht
    einschreiten? Einfluss aus dem
    Finanzministerium?

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Historischer Hintergrund Das Kehlsteingebiet
Obersalzberg Institut e.V.
  • Überreste der nationalsozialistischen
    Landschaftserschließung

Florian M. Beierl (2. Vorsitzender)
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Umfang des Kehlsteingebiets
  • 699 ha großes Gelände
  • Kauf des Kehlsteins durch die NSDAP von der
    Bayerischen Staatsforstverwaltung von 1937 bis
    1940 für knapp 1,1 Mio Reichsmark (nach Index
    heute ca. 12,1 Mio Euro)
  • Erschließung, Einzäunung 1937 als Sperrgebiet mit
    Naturschutzfunktion

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Umfang des Straßennetzes
  • Neben Busstrecke (6,3 km) zusätzlich ein 16,9
    Kilometer umfassendes Netz von Landschaftserschlie
    ßungsstraßen
  • Baukosten der Nebenstrecken nach
    Index-Umrechnung 45,67 Mio. Eur.

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Gesamtstraßennetz (Farben nicht relevant!)
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Historische Hintergründe
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Dr. Fritz Todt (Mitte) plante 1937 federführend
die Kehlsteinerschließung
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Das Konzept der Erschließung basierte auf einer
naturnahen Bauweise
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Wissenschaftliche Entwicklungen beim Bau der
Kehlsteinstraße (Bsp. Prof. Leopold Müller,
Tunnelbauexperte, 1938)
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Bei den knapp 17 km Nebenstrecken der
Kehlsteinstraße handelt es sich nicht nurum
Zubringerstraßen, wie oft behauptet, sondern
vorwiegend um Landschaftserschließungsstraßen.
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Auskofferung der Straßen dahinter umfangreiche
Vorbereitungen zur Renaturierung der Böschung
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Böschungsverbau vor und nach der Begrünung
(1938)
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Heute würde man an diesen Stellen keinen
Böschungsverbau vermuten
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Durch Elementarereignis freigelegter
Böschungsverbau aus der Bauzeit
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Sofortbegrünung und Gestaltung nach Bauabschluss
1938
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(No Transcript)
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Nebenstrecken der Kehlsteinstraße
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Der Kehlstein als privates Sicherheits- und
Naturschutzgebiet Hitlers (1938-1945)
  • Vogelschutz und -Fütterung, eigener Ornithologe,
    Jagdverwaltung
  • Schaukäfige für NS-Prominenz
  • Bienenhaus
  • Spatzen-, Eichhörnchen- und Katzenabwehr
  • Eingezäuntes Wild Aussetzung und Fütterung
  • Forellenteiche

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Vogelschutzgebiet
  • Die bekannte Vogelschützerin Lina Hähnle
    beaufsichtigte die Versendung von 5000 Nistkästen
    auf den Obersalzberg (1938).
  • Quelle NABU

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Noch heute findet man Überrste aus dem
Schutzgebiet
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(No Transcript)
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Politische Einordnung
  • Das Areal des Führergebiets, zu dem auch der
    Kehlstein gehörte, war Schauplatz wichtigster
    Entscheidungen des NS-Regimes zw. 1923-1944, u.a.
    der Machtergreifung, der Errichtung der
    NS-Diktatur, der Rassegesetze, des
    Vierjahresplans, der Kriegsplanungen und der
    Anordnungen zum Holocaust. Alles, was für dieses
    Areal heute entschieden wird, bedingt eine
    gründliche und vor allem öffentliche Diskussion.

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Heutiger Zustand Kehlsteingebiet
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Von Abtragungen bedrohte Bereiche
Bereich Ofnerboden bis Landlerwald
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Von Abtragungen bedrohte Bereiche
Bereich Dalsenwinkel bis Landlerwald
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Von Abtragungen bedrohte Bereiche
Bereich Ofnerboden bis Landlerwald
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Von Abtragungen bedrohte Bereiche
Bereich Klausbrunn
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Von Abtragungen bedrohte Bereiche
Bereich Klausbrunn Grafl
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Von Abtragungen bedrohte Bereiche
Strecke Klausbrunn Grafl
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Von Abtragungen bedrohte Bereiche
Strecke Kohlstatt - Grafl
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Von Abtragungen bedrohte Bereiche
Strecke Grafl Ligeret
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Von Abtragungen bedrohte Bereiche
Li. Bereich Salzwand / Re. Strecke Grafl -
Landlerwald
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Von Abtragungen bedrohte Bereiche
Strecke Kohlstatt Landlerwald
Bereich Kohlstatt natürlich integriertes
Wassergefälle
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Naturnahe Gestaltung einer Quelle am Straßenrand
(im Vordergrund der sog. Spitzgraben
Ablaufrinne aus Naturstein)
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Rechts Durch Forstarbeiten mit schwerem
Gerät verursachte Straßenschäden im Bereich
Kohlstatt und Landlerwald auf ca. 500 Meter Länge
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Gut erhaltene Substanz unter Waldhumus, Bereich
Landlerwald
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Diverse Eindrücke rund um den Landlerwald, rechts
ehem. Telefon-Posten
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  • Die Strecken sind in ihrem Gesamtausmaß durch
    unzureichende Beschilderung touristisch bislang
    wenig bekannt, dennoch nutzen Wanderer,
    Mountainbiker, Segway-Anbieter und sogar
    gelegentlich Rollstuhlfahrer das Gelände wegen
    der hierfür gut geeigneten Teerbeläge.

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  • Der Erhaltungszustand der Erschließungsstraßen
    rund um den Kehlstein ist nach 71 Jahren noch
    erstaunlich gut. Die BaySF stellen dies anders
    dar, indem sie selektiv nur mit beschädigten
    Straßenabschnitten argumentieren.
  • Beschädigte Bereiche sind auf kurze Abschnitte
    begrenzt und resultieren aus der unachtsamen
    Verwendung von schwerem Forstgerät. Es folgen
    Beispiele

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Straßenschäden in Teilbereichen
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Straßenschäden Die Naturspitzgräben und
Randsteine wurden hier bei Baumfällarbeiten
völlig zerstört (Strecke Ofnerboden -
Dalsenwinkel)
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Eine Holzbringungsseilbahn wurden mitten auf dem
geteerten Fahrweg verankert und hat schwere
Schäden verursacht (Bereich Dalsenwinkel)
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Jüngstes Beispiel von achtsamer Forstwirtschaft
im Kehlsteingebiet die durchgeführte Reinigung
offenbart den guten Erhaltungszustand (Bereich
Landlerwald)
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Mögliche Konsequenzen der Abtragung
  • Teure Altlastenentsorgung Teerdecke und Unterbau
    würden mobilisiert und somit erst zu Sondermüll
  • Hanganschneidungen wären unter landschaftsästhetis
    chen Gesichtspunkten wegen Verbreiterungen
    unschön und problematisch (Erosion)
  • Auswaschungen der künftigen Sandstraße gt
    Unterhaltsproblematik ständige Pflege
    erforderlich
  • Radfahr- und Wandertauglichkeit gt derzeit
    besserer Belag
  • Historische Bausubstanz wird unwiderbringlich
    zerstört

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Links Streckenabschnitt Landlerwald-Scharitzkehl.
Rechts Beispiel einer Forststraße nach
Verbreiterung (Forststraße in Bischofswiesen
bei anderen geolog. Verhältnissen)
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Naturschutz und Nationalsozialismus?
  • Begründung des OI ans das Bayer. Landesamt für
    Denkmalpflege (Ausschnitt, Mai 2009)

Die 1937-38 durch die Staatliche Bauleitung der
Deutschen Alpenstraße im Auftrag der Verwaltung
Obersalzberg erbaute Hochgebirgsstraße zum
Kehlstein, sowie die untrennbar damit verbundenen
geteerten Landschaftserschließungsstraßen rund um
den Kehlstein sind aus bauhistorischer Sicht ein
durchkomponiertes, kilometerlanges Bauwerk von
hoher architektonischer Qualität, mit einer dem
Stil der Zeit folgenden aufwändigen Gestaltung
von Straßenbelag mit Begrenzung, Spitzgräben,
Wasserablaufsystemen, Quellfassungen,
Tunnels,Stützbauten sowie Ausweichen. Alle
Komponenten wurden aufeinander gestalterisch
abgestimmt, alle Materialien wurden in
Steinbrüchen am Kehlstein vor Ort abgebaut und
verarbeitet. Die Einbindung der Linienführung in
die Landschaft unter Berücksichtigung der
Erfordernisse des Straßen- und Tunnelbaus führte
zu einer einzigartigen Verbindung von Technik und
Natur. Die Idee der Nationalsozialisten, das
Projekt Kehlstein Adolf Hitler zum 50. Geburtstag
zu überreichen, kann als systemtypisch für das
Streben nach Unterordnung und Bezwingung der
Natur mittels der damals insbesondere durch den
Reichslandschaftsanwalt" Prof. Alwin Seifert und
Dr. Ing. Fritz Todt vertretenen naturnahen"
Straßenbau-Ideologie gelten.
Die Kehlsteinstraße gehört zu den bundesweit
klarsten Realisierungen dieser spezifisch
nationalsozialistischen Straßenbauphilosophie.
Die politische Bedeutung des Kehlsteinhauses als
Ort der NS Machtrepräsentation, sowie die
damalige Einzäunung des 699 ha großen Geländes
als Sicherheitszone und durch Fahrstraßen
erschlossenes Vogelschutzgebiet ergänzen sich in
dieser Denkmallandschaft auf besondere Weise.
Als außergewöhnlich aufwändiges Verkehrsbauwerk
des Nationalsozialismus sind die Straßenbauten im
Bereich Kehlstein somit von besonderer
geschichtlicher und technischer Bedeutung. Eine
Zerstörung von Teilen dieser durchkomponierten
Anlage zwecks Umgestaltung zu Forstwegen zur
Holzbringung würde teils beiderseitige
Natursteingräben, Spitzgräben, verdeckte
Hangabsicherungen im Natursteinverfahren,
Ablaufsysteme, naturnah gefasste Quellen,
gestalterisch platzierte Findlinge und auch die
damals in speziellen Mischungen für das
Kehlsteinprojekt hergestellten Einstreu- und
Maccadam-Teerdecken unwiederbringlich beseitigen.
Die ursprünglichen Teerdecken und
Natursteinkomponenten haben sich über die letzten
72 Jahren im Großen und Ganzen erstaunlich gut
erhalten, obwohl sie durch Holzarbeiten in
Teilbereichen schweren Beschädigungen ausgesetzt
waren.
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Meinungen hierzu
  • Ein funktionales Fahrwegenetz ist zu etwa 75 gut
    erhalten seit über 70 Jahren besteht es ohne
    wesentlichen Unterhaltsaufwand und ist in die
    Natur eingewachsen
  • Der Ensemblecharakter der Landschaft (ideologisch
    überformter Naturraum) geht bei Abtragung
    verloren
  • Veränderungen am bestehenden Wegenetz verletzen
    den Naturraum, besser wäre eine verstärkte
    touristische Nutzung des vorhandenen Potenzials.
    Eine Verbindung von Frezietmöglichkeiten mit
    historischen Informationen bietet sich hier
    besonders an.
  • Möglichkeit zur Darstellung der vermeintlichen
    Diskrepanz zwischen menschenverachtender und
    gleichzeitig naturgestalterischer Ideologie
  • Nationalsozialismus verändert und beherrscht auch
    die Natur -gt Totalitarismus gt Lernpotenzial
  • Ein herausragender exemplarischer Ort, um den
    Änderungs und Anpassungsanspruch des
    Nationalsozialimus zu begreifen.
  • Ein Baugeschichtliches Denkmalensemble würde
    beseitigt

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Fragen
  • Ensembleschutz durch Eintragung des Areals in die
    Denkmalliste?
  • Wandergebiet mit Infopotential?
  • Wer unterhält die Straßen zukünftig?
  • Beschilderung und historische Aufklärung an
    markanten Abschnitten?
  • Hist. Verantwortung auch außerhalb der
    Dokumentation? Alternativ Weiterhin Entsorgung
    der Geschichte?

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Bedeutende Entscheidung
  • Will Bayern eine fortwährende Mediendiskussion um
    den Obersalzberg, weil erneut Geschichte auf
    höhere Weisung aus München abgetragen wird, ohne
    vorher eine öffentliche Diskussion anzustreben?
  • Wäre es nicht an der Zeit, den großen Erfolg
    Bayerns in der nicht zuletzt auch touristisch
    sinnvollen Dokumentationsarbeit am Obersalzberg
    genau in Richtung des Erhalts und des
    Lernpotenzials von Überresten zu lenken?

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Bedeutende Entscheidung
  • Die Denkmalbehörde scheint sich aus der
    Angelegenheit herauszuhalten und erweckt dadurch
    zwangsläufig den öffentlichen Wunsch nach einer
    präzisen Aufklärung möglicher Unregelmäßigkeiten
    im Umgang mit den historischen Überresten und
    Bauten auf dem Obersalzberg.
  • Der große Erfolg Bayerns in der nicht zuletzt
    auch touristisch gelungenen Dokumentationsarbeit
    am Obersalzberg kann auch in Richtung des Erhalts
    von Überresten außerhalb der Dokumentation
    gelenkt werden.

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Bedeutende Entscheidung
  • Historisch belastete Orte auf der ganzen Welt
    haben eines gemeinsam Eine unbedachte
    Bereinigung der Überreste sowie hoheitliche
    Eingriffe ohne Beteiligung der Öffentlichkeit,
    der Medien und der Wissenschaft führen zu
    Problemen in der öffentlichen Wahrnehmung, deren
    Aufarbeitung sich später langwierig und
    unangenehm gestaltet.

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  • Das Obersalzberg Institut e.V. plädiert für einen
    Erhalt der historischen Straßenbauten in ihrer
    jetzigen Form.
  • Forstwirtschaftliche Belange sollten in einer
    derartig historisch geprägten Landschaft mit
    weltweiten Bekanntheitsgrad und belegbarem
    politischem Lern- und Bildungspotenzial an die
    historischen Gegebenheiten angepasst werden. Eine
    an das historische Vorbild angelehnte Sanierung
    der beschädigten Streckenabschnitte wäre
    sinnvoll.
  • Alle anderen Erschließungsstraßen, wie auch die
    Kehlsteinstraße selbst, sollten unter
    Denkmalschutz gestellt werden. Es ist
    unverantwortbar, dieses durchkomponierte Ensemble
    aus kontemporären wirtschaftlichen Gründen zu
    zerstören und durch breiten Forststraßen zu
    ersetzen. Das historische Erbe muss hier als
    langfristige Chance gesehen werden.

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Fazit
  • Keine Entscheidung ohne Hinzuziehung von
    Fachleuten. Dazu gehören Vertreter des
    Eigentümers, Denkmalpfleger, Historiker,
    Naturschützer, Forstfachleute, Regionalpolitiker,
    Tourismusverbände, Straßenbaufachleute u.a.
  • Eine Arbeitstagung ist hierzu dringend nötig

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Impressum
Obersalzberg Institut, Privatrechtliches Institut
e.V. c/o Obersalzberg-Archiv, Rathausplatz 8,
83471 BerchtesgadenFax 49 12120 222194 E-Mail
info_at_mailserver-obersalzberg.orgInternet
www.obersalzberg.org Vertretungsberechtigter
VorstandOStD i.R. Stefan Gauer (1.
Vorsitzender) Florian M. Beierl (2.
Vorsitzender) Kontakt mail_at_mailserver-obersalzber
g.org
Das Obersalzberg Institut e.V. (gegr. 2003) ist
ein Arbeitskreis zeitgeschichtlich interessierter
Menschen, die u.a. durch Vorträge, Tagungen und
Schülerprojekte den öffentlichen Diskurs um den
Umgang mit der Geschichte des Obersalzbergs
regional fördern und die Einrichtung eines
Archivs anstreben. Die Seriosität des Vereins
wird durch einen ausgewählten Fachbeirat
unterstrichen. www.obersalzberg.org
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