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Ungarn. EU - Erweiterung. Ungarische Partner

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Title: Ungarn. EU - Erweiterung. Ungarische Partner


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Ungarn. EU - Erweiterung. Ungarische Partner
Projekt "Interregionális transzferközpont
megújuló energiák hasznositására." Inter-
regionale Transferzentrale für die Nutzung von
erneuerbarer Energien. /Technologie
Transfernetzwerk für erneuerbarer Energien./
- Ungarische Partner - Ort xxx
Ungarn Präsident xxxxx, Sekretär xxxxx
Dipl.Ing. Johann Magori Beratender Ingenieur /
Consulting Engineer Magori-Consulting
Ingenieurbüro An der Gruckau 1 60388 Frankfurt am
Main B.R. Deutschland Phone 49 (06109) 508
976 mobil 0174 / 52 40 136 Fax 49
(06109) 508 978 E-Mail magori-consulting_at_t-onlin
e.de Web http//www.emc-eu.de/
Frankfurt am Main, April 2004
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Ungarische PARTNER
Biomasse - Biogas
Solarenergie
Biodiesel
Transfernetzwerk für erneuerbarer
Energien. Inter-regionale Transferzentrale.
Mezoors Ungarn Mit eine Kapazität von 1200
Teilnehmer/pro- Jahr (1000 m²) für die Schulung -
Demonstration - Nutzbarkeit von erneuerbarer
Energien ,gesamt volkswirtschaftliche Auswirkung
und die Bedeutung für den Umwelt. Dadurch soll
der Klimaschutz verbessert, die Abhängigkeit von
fossilen Importenergien wie Öl, Kohle und Gas
vermindert und die Entwicklung neuer
Energietechniken gefördert werden. - Ausbildung
von Fachpersonal für die Montage, Inbetriebnahme,
Instandhaltung usw. für solche anlagen--
Partner xxxxx Universität - Lehrstuhl für
Umwelt -Engineering
Ausbau eines Vertriebsnetzes für solche Anlagen
inclusive Projektierung, Montage, Inbetriebnahme
und Instandhaltung.
Solarenergie
Biodiesel
Biomasse - Biogas
Absatz Gebiet / Markt Ungarn, West Donau
Region, Österreich....
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Ungarische PARTNER Präsident XXXX,
Sekretär XXXX Projektmanager
DtA (Deutsche Ausgleichbank)
KfW
Geschäftsmodell Projekt Ungarn
B.R.D. Teilnehmer
SAPARD Programm 50-60 millionen Forint
240.000.
Finanzierungskonzept
INTERREG Programm 100 millionen Forint
380.000.
BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und
Ausfuhrkontrolle)
DBU (Deutsche Bundesstiftung Umwelt)
Sonstige Programme 50 millionen Forint
200.000.
Sonstige, Andere
Ungarische Investoren, Kapitalanleger.
Frankfurt am Main, April 2004
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Politische Rahmenbedingungen für biogene
Kraftsoffe
Frankfurt am Main, April 2004
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Bio-KraftsoffeDie Ökologische AlternativeZiel
ist die konsequente Ergänzung und Substitution
der fossilen Kraftstoffwirtschaft durch eine
regenerative Kraftstoffwirtschaft.
Frankfurt am Main, April 2004
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Wie entsteht Biogas? Abbau organischer Substanzen
durch Bakterien in einer Biogasanlage. Die
Eingangsstoffe werden von fermentativen Bakterien
in Zucker, organische Säuren und Alkohole
umgesetzt. Essigsäurebildende Bakterien
produzieren hieraus Essigsäure und
Wasserstoff. Schließlich entsteht durch
methanbildende Bakterien das BIOGAS aus Methan
50-75 CH4 und aus Kohlendioxid 25-50 CO2 sowie
geringen Anteilen lt1 Schwefelwasserstoff und
Spurengasen.
Biomasse- Biogas
Wirtschaftsdünger Kosubstrate
Fermentative bakterien
Aus welchen Substraten kann man BIOGAS
gewinnen? BIOGAS aus der Tierhaltung
(Kühe,Kälber,Mastbullen,Mastschweine,Masthähnchen,
Legehennen..usw..) Flüssigmist(Rindergülle,
Schweinegülle) Kosubstrate (Molke,
Rübenschnitzel,Biertreber,Dickschlempe,Grünabfall,
Bioabfall,Silomais,Flotatfett,Altfett)
Zucker, organische Säuren, Alkohole
essigsäurebildende Bakterien
Essigsäure Wasserstoff
Fördermöglichkeiten? Was wird gefördert? Förderfäh
ig im Rahmen des Markt-anreizprogramms ist die
Einrichtung von Anlagen zur Gewinnung und Nutzung
von BIOGAS aus Biomasse zur Stromerzeugung oder
zur kombinierten Strom- und Wärmeerzeugung
/Kraft-Wärme-Kopplung/ Wie wird
gefördert? Biogasanlagen werden in Rahmen des
Markteinführungsprogramms Der Bundesregierung je
nach Anlagengröße durch Darlehen aus Eigenmitteln
der KfW bzw. Teilschulderlasse gefördert.Anlagen
mit einer installierten elektrischen Leistung bis
70kW werden darüber hinaus mit 15.000 je
Einzelanlage unterstützt.Bewiligungsbehörde ist
das Bundesamt für Wirtschaft und
Ausfuhrkontrolle(BAFA) Tel 06196/90 86 25.
Methanbildende Bakterien
BIOGAS (Methan und Kohlendioxid)
7
Frankfurt am Main, April 2004
8
Frankfurt am Main, April 2004
9
Gibt es andere Förderprogramme? Neben den
vorgenannten Förderprogramm werden im Rahmen des
Agrarinvestitionsförderungsprogramms(AFP)
Investitionen im Bereich Der Energieeinsparung
und - umstellung, insbesondere auch Investitionen
in BIOGAS-ANLAGEN finanziell unterstützt.
Weitgehende Informationen... BIOGAS Fachverband
Biogas e.V. Angerbrunnenstraße 12 85356
Freising Tel 08161 / 98 46 60 Kuratorium für
Technik und Bauwesen in Der Landwirtschaft
e.V. Bartningstr.49 64289 Darmstadt Tel 06151 /
7001-0 BINE Mechenstr. 57 53129 Bonn Tel 0228 /
92379-0 BIOMASSE-Infozentrum(BIZ) Universität
Stuttgart Heßbrühlstr.49a 70565/70569
Stuttgart Tel 0711/78139 09 0711/780 61
16 Anlagentechnik/ TU-München Vöttingerstraße
36 Tel. 08161 / 71-0 ALENSYS Alternative
Energiesysteme AG / BBK Bundesverband Biogene
Kraftsoffe E.V. Dipl.-Betriebswirt (BA) Martin
Tauschke. Assistent des Präsidium. SEEGER
ENGINEERING AG./Energie und Umwelttechnik/
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Beispielanlagen (Branderburgische Energie
Technologie Initiative -ETI-) Tel 0331/27 86
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Frankfurt am Main, April 2004
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Solartechnik-Solarenergie
A. Solarwärme
B. Solarstrom
Wie funktioniert Solartechnik- Solarwärme?Sonnene
nergie erwärmt im kollektor das Wasser des
Slorakreilaufs. Das geschlossene Solarsystem
reicht von Daqch bis in den Hauskeller und bringt
die Solarwärme über einen Wärmeübertrager in den
Speicher. Je mehr Sollarkollektoeren installiert
sind, um so mehr Solarenergie wird gessamelt, und
steht dann für warmes Wasser oder zur
Heizungsunterstützung zur Verfügung.
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Frankfurt am Main, April 2004
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Solartechnik-Solarenergie
B. Solarstrom
Wie funktioniert Solartechnik?Durch die
Sonneneinstrahlung entsteht in den
Solargeneratoren eine Gleichspannung, die an den
Trägerelektroden abgegriffen wird. Dadurch
erzeugt die Solarzelle direkt elektrische Energie
aus Sonnenlicht. Die so erzeugte Gleichspannung
wird im Wechselrichter in die übliche 230Volt
Netzspannung umgewandelt und direkt in das
bestehende öffentliche Stromnetz eingepeist.(ganz
einfach) - Fossile Ressourcen werden geschont-
Reduktion der Emissionen, die durch den Einsatz
konventionellen Energien entstehen - Investition
in eine Zukunftstechnologie mit langjährig
gleichbleibende Rentabilität - Langjährige und
wartungsfreie Funktion der Anlage durch den
Einsatz modernster Produkte
Förderung Solarenergie 1. Das CO2
Minderungsprogramm der KfW. 2. Das KfW
Umweltprogramm 3. Die neuen Vergütungssätze für
Solarstrom gemäß EEG ab 1.1.2004Seit 1.4.2000
wird die Einspeisevergütung von umweltfreundlich
erzeugtem Strom durch das Eneurbare-Energien-Geset
z (EEG) gesetzlich garantiert. Die
Förderprogramme für Solaranlagen sind vielfältig
und ändern sich ständig.Solaranlagen werden von
Kommunen, staatlichen Einrichtungen und
Energieversorgungsunternehmen gefördert.
Frankfurt am Main, April 2004
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Frankfurt am Main, April 2004
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