Title: Begriff: Inter net
1Der Begriff "Internet" (1 von 2)
- Begriff Inter net
- lateinisch zwischen englisch Netz
- gt "Zwischennetz" (Netz der Netze)
- Das Internet verbindet weltweit einzelne,
voneinander unabhängige Rechnernetze. - gt Möglichkeit des weltweiten Datenaustausches
und der weltweiten Kommunikation
2Der Begriff "Internet" (2 von 2)
- Synonyme
- Cyberspace
- Informations-Highway - Datenautobahn
3Weltweiter Verbund von Rechnern
4Wofür kann das Internet genutzt werden?
5Geschichte (1 von 3)
- Ursprung militärischer Bereich (Ende 60er Jahre)
- ARPA
- Advanced Research Projects Agency
- Abteilung des amerikanischen Verteidigungsminister
iums zur Entwicklung neuer innovativer
Technologien wie z.B. des ARPANET - Ziel der Netzentwicklung (ARPANET)
- Kommunikationsmöglichkeit auch nach einem
potenziellen Angriff auf das Netz - Bei einer teilweisen Zerstörung soll das
unbeschädigte Teilnetz noch eine Datenübertragung
gewährleisten.
6Geschichte (2 von 3)
- Besonderheit der Netztechnologie
- Zusammenschluss von Computern verschiedener
Bauarten und Hersteller ist möglich - Anschluss von nicht-militärischen Organisationen
(80er Jahre) - Universitäten
- Regierungen
- Große Firmen
7Geschichte (3 von 3)
- Einführung des Dienstes WWW (1991)
- World Wide Web
- Benutzerfreundliche Anwendungsprogramme
- Multimediale Unterstützung (Grafiken, Videos,
Musik, Sprache, Text) - Durch das WWW wird das Medium Internet populär.
8Numerische Adresse (IP-Adresse)
- Jeder Rechner im Internet besitzt eine eindeutige
Adresse (IP-Adresse). - IP Internet Protocol
- Numerische oder symbolische Darstellung
- Numerische Adressen (32 Bit)
- Z.B. 178.023.128.67 oder 164.154.171.187
- IP-Adresse besteht aus zwei Teilen
- Netzwerkadresse (Net-ID)
- Rechneradresse (Host-ID)
- Allgemeine Darstellung
- Netzwerkadresse.Rechneradresse
9Symbolische Adresse (IP-Adresse)
- Symbolische Adressen
- Numerische Adressen sind schwer zu behalten gt
Ersetzung durch symbolische Adressen - Beispiel 194.97.68.1 mars.ms.tlk.com
- Netz wird zur eindeutigen Adressierung in
Bereiche ( Domains) aufgeteilt - Bereiche sind hierarchisch organisiert
10Bereiche (Domains) im Internet (1 von 2)
TopLevelDomain
.de
.edu
.com
SecondLevelDomain
.herdt
.uni-muenster
LocalDomain
.wi
.inf
www
home
Rechnername
11Bereiche (Domains) im Internet (2 von 2)
- Aufbau der symbolischen Adressen
- Rechnername.LocalDomain.SecondLevelDomain.TopLev
elDomain -
- www.wi.uni-muenster.de
.de
.edu
.com
.kolping-ms
.uni-muenster
.wi
.inf
www
home
12Symbolische und numerische Adressen
- Rechner im Internet kann über die numerische oder
die symbolische Adresse angesprochen werden - Symbolische Adresse wird automatisch in eine
numerische umgerechnet - Umrechnung erfolgt über so genannte"Name-Server"
- Rechner zur Umrechnung der Adressen befinden sich
an vielen Stellen im Internet und bilden das
"Domain Name System" (DNS).
13Organisation des Internet
- Institutionen, die lenkend in die Entwicklung des
Internet eingreifen, sind z.B. - ISOC (Internet Society)
- Nicht-kommerzielle Organisation
- Dachorganisation für Gruppen, die sich jeweils
mit verschiedenen Aspekten des Internet
beschäftigen - IAB (Internet Architecture Board)
- Technologische Entwicklung des Internet
- Standards (z.B. für die Vergabe von IP-Adressen)
- W3C (World Wide Web Consortium)
- Standards für Internetsprachen
- DENIC (Deutsches Network Information Center)
- Verwaltung von deutschen IP-Adressen (.de)
14Internetdienste (1 von 3)
- Dienst Sammlung von Funktionen oder
Fähigkeiten, die zur Nutzung bereitgestellt
werden - Voraussetzung für die Nutzung eines Dienstes
- Dienstanbieter
- Hardware
- Software
15Internetdienste (2 von 3)
- World Wide Web (WWW)
- Multimediale Nutzungsmöglichkeit des Internet zur
Informationsbeschaffung, für Werbung,
Online-Shopping etc. - Anwenderfreundlich durch grafische
Benutzeroberfläche der Anwendungsprogramme - E-Mail
- Elektronische Post
- Empfangen und Versenden von elektronischen
Nachrichten bzw. Informationen
16Internetdienste (3 von 3)
- Newsgroups (Diskussionsforen)
- Öffentliches "schwarzes Brett"
- Nachrichten können von jedermann gelesen oder
"angehängt" werden. - FTP (File Transfer Protocol)
- Übertragung und Kopieren von Dateien zwischen
zwei Rechnern - IRC (Internet Relay Chat)
- Direkte Kommunikation verschiedener
Internetnutzer in Echtzeit - Internettelefonieren
17Voraussetzungen für den Internetzugang
- Hardware (Computer, Modem, ISDN-Karte)
- Einwahlmöglichkeit
- Telefonleitung und Modem (analoger Zugang) Modem
Modulator Demodulator (Umwandlung von analogen
in digitale Signale und umgekehrt) - ISDN-Anschluss und ISDN-Karte (digitaler Zugang)
ISDN Integrated Services Digital Network - Zugangsberechtigung (vom Internet-Provider)
- Provider Anbieter eines Internetzugangs
- Internet-Software (Beispiele)
- Internet Explorer
- Netscape Communicator
18Zugang zum Internet (PoP)
- Einwahl ins Internet erfolgt über einen PoP
(Point of Presence ständig mit dem Internet
verbundener Rechner) - PoP wird von einem Provider unterhalten
- Bietet Computern außerhalb des Netzes die
Möglichkeit, Verbindung mit dem Internet
aufzunehmen - PoP leitet die Informationen von Ihrem Rechner
ins Internet und umgekehrt.
19Zugang zum Internet (Skizze)
20Internet-Provider
- Provider Anbieter (hier eines Internetzugangs)
- Ein Provider unterhält meist mehrere PoPs (
Einwahlknoten). - Verschiedene Provider-Gruppen
- Online-Dienste
- Besitzen eigene, nur für ihre Kunden zugängliche,
Informationsdienste - Internetzugang erfolgt sekundär
- Z.B. T-Online, AOL, CompuServe
- Direktanbieter oder Internet Service Provider
(ISP) - Bieten ausschließlich den Internetzugang an
- Z.B. UUNET, Nacamar, Callisto, Metronet
21Vertrag mit einem Provider
- Mittels Vertrag mit dem Provider erhält der
Anwender für den Internetzugang - Benutzernamen und Kennwort
- Telefonnummer des PoP
- Eventuell E-Mail-Adresse
- Eventuell Webspace ( Platz für eigene Seiten im
Internet) - IP-Adressen der Provider-Server
22Kosten einer Internetverbindung
- Kosten der Internet-Provider
- Pauschalgebühr (meistens monatlich)
- Zeitabhängige Gebühr (abhängig von der
Nutzungsdauer) - Mengenabhängige Gebühr (abhängig vom übertragenen
Datenvolumen) - "Schnupperangebote" zum Test der Provider (z.B.
einmalig 20 Stunden ohne Gebühr) - Telefongebühren
- Abrechnung der Einheiten wie beim Telefongespräch
- Ein PoP des Providers sollte zum Ortstarif
erreichbar sein. - Nutzung von Sondertarifen (z.B. City Plus und
City Weekend bei der Telekom)
23Grundlagen
- Kommunikation im Internet erfolgt nach dem
Client-Server-Prinzip - Client sendet eine Anfrage (fordert eine
Dienstleistung an) - Server sendet die Antwort (bietet eine
Dienstleistung an) - Für die Kommunikation zwischen verschiedenen
Rechnern mit unterschiedlichen Betriebssystemen
sind Regeln erforderlich (Protokolle).
24Client-Server-Prinzip (1 von 2)
Internet
Antwort
Antwort
Anfrage
Anfrage
Client
Server
25Client-Server-Prinzip (2 von 2)
- Server
- Rechner, der Dienste zur Verfügung stellt (z.B.
WWW, FTP) - Nimmt Anfragen entgegen und gibt Antworten zurück
- Client
- Nutzt die verschiedenen Server-Dienste mit Hilfe
von entsprechender Client-Software - WWW ? Netscape Navigator, MS Internet Explorer,
Opera - E-Mail ? Netscape Mail, MS Outlook Express, MS
Exchange, Pegasus Mail, Eudora, PostMe - News ? Netscape Collabra, MS Outlook Express,
FreeAgent - FTP ? Netscape Navigator, MS Internet Explorer,
WS_FTP, FTP-Explorer
26Was sind Protokolle?
- Regeln zur Verständigung von Rechnern
untereinander in einem Netzwerk - Um über ein Netzwerk zu kommunizieren, müssen
Rechner die gleiche "Sprache" sprechen, d.h. die
gleichen Protokolle verwenden. - Es existieren verschiedene Protokolle zur
Erfüllung unterschiedlicher Aufgaben (Transport,
Über-wachung, Wegoptimierung, Darstellung etc.).
27PPP und SLIP
- Begriffe
- PPP Point-to-Point Protocol
- SLIP Serial Line Internet Protocol
- Internetzugang durch Einwahl
- Verbindungsaufbau
- Prüfen der Authentifizierung
- Feststellen von Übertragungsfehlern
- Übergabe einer dynamisch zugewiesenen IP-Adresse
beim Einwählen - PPP besitzt umfangreichere Fehlerkorrektur
- Einwahlprotokoll wird durch Konfiguration des
Provider-Netzes vorgegeben
28TCP/IP
- Begriffe
- TCP Transmission Control Protocol
- IP Internet Protocol
- Die beiden Protokolle arbeiten eng zusammen und
bauen aufeinander auf. - gt Bezeichnung TCP/IP
- TCP/IP legt fest, wie Daten in einem Netzwerk
adressiert und versendet werden.
29IP (1 von 2)
- Daten werden als Pakete versendet.
- Jedes Paket erhält die Absender- und die
Empfängeradresse. - Paket wird über Router im Netz weitergeleitet
30IP (2 von 2)
Router
Router
Arbeitsstation
Router
Arbeitsstation
Modem
Arbeitsstation
PC
Router
Arbeitsstation
31TCP (1 von 2)
- Datenpakete dürfen maximal ca. 1500 Zeichen lang
sein (gleichmäßige Netzbelastung).
32SMTP, POP, IMAP
- Protokolle zum Versenden und Empfangen von
E-Mails - Begriffe
- SMTP Simple Mail Transfer Protocol
- POP Post Office Protocol
- IMAP Interactive Mail Access Protocol
33SMTP und POP (1 von 2)
Modem
34SMTP und POP (2 von 2)
- E-Mailbox beim firmeninternen Server
Internet
POP
SMTP
Router
Mailbox
Mail-Server
35IMAP
- IMAP
- Mails verbleiben bei Bedarf auch nach dem Abrufen
auf dem Server. - Erlaubt das Abholen von E-Mails über mehrere
Rechner
36HTTP
- Begriff
- Hypertext Transfer Protocol
- Regelt die Verbindung und die Kommunikation
zwischen WWW-Client und WWW-Server - Setzt auf TCP/IP auf
- Speziell für das Arbeiten mit Hypertext-Dokumenten
im Internet entwickelt
Modem
PC
37NNTP, LDAP, FTP
- NNTP
- NetNews Transfer Protocol
- Versenden und Empfangen von News
- LDAP
- Lightweight Directory Access Protocol
- Standardisierte Abfrage von so genannten
Verzeichnis-diensten (z.B. E-Mail,
Telefonnummern) - FTP
- File Transfer Protocol
- Internetdienst, der die Übertragung von Dateien
zwischen zwei Rechnern im Internet ermöglicht
38Weitere Protokolltypen
- Protokoll zur Übertragung von Multimediadaten
- Protokoll H.232 Version 2
- Datenübertragung für Audio-, Video- und
Datenkonferenzen - Protokolle zur Übertragung von Informationen in
Echtzeit - Resource Reservation Protocol (RSVP) reserviert
Netzwerkressourcen. - Real Time Transport Protocol (RTP) gleicht
Audio-, Video- und Dateninformationen bei der
Übertragung ab. - Real Time Streaming Protocol (RTSP) steuert den
Datenstrom bei der Übertragung von
Multimediadaten.
39Hypertext und Hyperlinks (1 von 2)
- Hypertext Text mit Hyperlinks
- Hyperlink Verknüpfung
- Hervorgehobene Stelle im Text (meist farbigund
unterstrichen) - Mauszeiger wird als Hand dargestellt
- Bei Klick auf den Hyperlink wird zu einer anderen
Stelle im gleichen Dokument oder zu einem anderen
Dokument gewechselt.
40Hypertext und Hyperlinks (2 von 2)
- Alle Hypertext-Dokumente, die teilweise durch
Hyperlinks verknüpft sind, bilden das WWW.
Hypertext-Dokument
Hyperlink
WWW-Server
Hypertext-Dokument
Hyperlink
Hypertext-Dokument
Hyperlink
WWW-Server
WWW-Server
Hyperlink
Hypertext-Dokument
WWW-Server
Hypertext-Dokument
WWW-Server
41Aufbau einer Web-Seite
Text
Animierte Grafik
Normale Grafik
Menü
42Web-Seiten und deren Inhalte (1 von 2)
- Sensitive Grafiken
- Bei einem Klick auf die Grafik wird zu einer
anderen Position auf der Web-Seite oder einem
anderen Dokument gewechselt. - Formularelemente
- Ermöglichen Eingaben des Benutzers
- Z.B. zum Versenden von Nachrichten oder zum
Bestellen von Waren
43Web-Seiten und deren Inhalte (2 von 2)
- Animationen
- Bewegte Bilder ("Zeichentrickfilm")
- Video
- Wird mit Hilfe von Zusatzprogrammen dargestellt
- Klang
- Wird mit Hilfe von Zusatzprogrammen und einer
Soundkarte wiedergegeben
44Aufbau von WWW-Adressen (URL)
- Begriff
- URL Uniform Resource Locator
- Symbolisches Adressierungsschema
- URL lokalisiert
- Internetdienst
- Server
- Ort der gewünschten Information
- DarstellungProtokoll//Rechnername.Domain.TopLev
elDomain/Verzeichnis/Dateiname
45Abkürzungen für Internetdienste
- ftp File Transfer Protocol
- http Hypertext Transfer Protocol
- mailto Electronic Mail Address
- news USENET News
- nntp NetNews Transfer Protocol
46Was beinhaltet der Internet Explorer?
- Internet Explorer World-Wide-Web-Browser
- Outlook Express Elektronische Post
(E-Mail) Diskussionsforen (News) - NetMeeting Echzeitkommunikation (Audiokonferenz,
Chat- Sitzungen, Dateitransfer)
47Den Internet Explorer starten
- Doppelklick auf das Symbol
- oder
- Startmenü
48Das Explorer-Anwendungsfenster
Titelleiste
Menüleiste
Standardleiste
Adressleiste
Link-Symbolleiste
Statusleiste
49Mit Symbolleisten arbeiten
- Ein-/Ausblenden der einzelnen Symbolleisten
- ANSICHT - SYMBOLLEISTEN
- Gewünschte Leiste aktivieren bzw. deaktivieren
- Symbolleisten verschieben
- Mauszeiger auf Balken positionieren
- Mit gedrückter linker Maustaste an gewünschte
Position ziehen
50Hilfe aufrufen
- ?
- INHALT UND INDEX
- oder
- (F1)
51Das Hilfeprogramm
52Den Internet Explorer beenden
- DATEI - SCHLIESSEN
- oder
-
- oder
- (ALT) (F4)
53Web-Seiten aufrufen
- Nach dem Start des Internet Explorers erscheint
die Startseite (frei einstellbar). - EXTRAS INTERNETOPTIONEN,Register Allgemein
- Web-Seite laden
- Adresse (URL) eingeben
- (RETURN)
54Geladene Web-Seiten erneut laden (1 von 2)
- Seite über das Listenfeld Adresse laden
- Seite über die Symbole der Explorer-Leiste laden
55Geladene Web-Seiten erneut laden (2 von 2)
- Verlaufsliste
- Zeigt die Einträge der letzten 20 Tage an
(Standardeinstellung)
56Symbolleiste Standard-Schaltflächen anpassen
- ANSICHT - SYMBOLLEISTEN - ANPASSEN
- Symbole hinzufügen
- Gewünschtes Symbol markieren
- Schaltfläche Hinzufügen
- Symbole entfernen
- Gewünschtes Symbol markieren
- Schaltfläche Entfernen
57Anzeige anpassen
- Symbolunterschriften bzw. -größe ändern
- ANSICHT - SYMBOLLEISTEN - ANPASSEN
- Im Listenfeld Textoptionen die gewünschte Option
wählen - Web-Seiten in der Vollbildansicht anzeigen
- ANSICHT - VOLLBILD
- oder (F11)
- Zur Standardansicht zurückwechseln mit
- oder (F11)
58Überblick wichtiger Funktionen
- Startseite laden
- oder ANSICHT - WECHSELN ZU - STARTSEITE
oder (ALT) (POS1) - Aktuelle Seite erneut laden
- oder ANSICHT - AKTUALISIEREN oder (F5)
- Laden der Seite abbrechen
- oder ANSICHT - ABBRECHEN oder (ESC)
- Darstellung der Schrift verändern
- ANSICHT - SCHRIFTGRAD
59Web-Seiten speichern (1 von 2)
- Aktuelle Seite speichern
- DATEI - SPEICHERN UNTER
- Hyperlink speichern (über Zwischenablage)
- Mit der rechten Maustaste auf den Hyperlink
klicken - Kontextmenüpunkt ZIEL SPEICHERN UNTER
- Über DATEI - ÖFFNEN kann der gespeicherte Link
geladen werden. - Verknüpfung auf dem Desktop erstellen
- Symbol mit gedrückter linker Maustaste
auf den Desktop ziehen
60Web-Seiten speichern (2 von 2)
- Grafik speichern
- Grafik mit der rechten Maustaste anklicken
- Kontextmenüpunkt BILD SPEICHERN UNTER
- Grafik als Desktop-Hintergrundbild speichern
- Grafik mit der rechten Maustaste anklicken
- Kontextmenüpunkt ALS HINTERGRUND
61Web-Seiten drucken (1 von 3)
- Layoutkontrolle mit der Seitenansicht
- DATEI - SEITENANSICHT
62Web-Seiten drucken (2 von 3)
- Automatische Seitenbeschriftung anpassen
- In der Seitenansicht Symbol anklicken
- oder DATEI - SEITE EINRICHTEN
- Einstellungen vornehmen
Kopfzeile
Fußzeile
63Web-Seiten drucken (3 von 3)
- Web-Seite mit bestimmten Einstellungen drucken
- DATEI - DRUCKEN oder (STRG) (P)
- Einstellungen vornehmen
Was soll gedruckt werden?
Anzahl der Kopien
Frames wählen
64Mit Favoriten (Lesezeichen) arbeiten
- Lesezeichen (engl. Bookmark) dienen dem schnellen
Aufrufen von WWW-Seiten. - Lesezeichen Verknüpfung mit einer WWW-Seite
bestehend aus - Bezeichnung (Name)
- Zugehörigem URL
- Durch Klick auf ein Lesezeichen wird die
zugeordnete WWW-Seite im Browser geladen. - Lesezeichen werden im Windows-Ordner Favoriten
gespeichert.
65Favoriten (Lesezeichen) erzeugen (1 von 2)
- Favoriten über das Menü FAVORITEN erstellen
- Die gewünschte Web-Seite aufrufen
- FAVORITEN - ZU FAVORITEN HINZUFÜGEN
- oder
- Klick mit der rechten Maustaste auf die Web-Seite
- Kontextmenüpunkt ZU FAVORITEN HINZUFÜGEN
- Namen für das Lesezeichen bestätigen oder ändern
66Favoriten (Lesezeichen) erzeugen (2 von 2)
Explorer-Leistemit Favoriten- Fenster
- Favoriten über die Explorer-Leiste erstellen
- Die gewünschte Web-Seite aufrufen
- Symbol
- Fenster Favoriten wird eingeblendet
- Symbol aus dem Eingabefeld Adresse mit
gedrückter linker Maustaste in das Fenster
Favoriten ziehen und an gewünschter Stelle durch
Loslassen der Maustaste einfügen
67Web-Seiten über Favoriten aufrufen
68Favoriten in Ordnern organisieren
- FAVORITEN - FAVORITEN VERWALTEN
- oder
-
- Schaltfläche
69Die Symbolleiste Links nutzen
- Symbolleiste Links einblenden
- ANSICHT - SYMBOLLEISTEN - LINKS
- Schneller Zugriff auf die im Ordner Links
abgelegten Favoriten durch Anklicken der Einträge
in der Symbolleiste
70Praxistipps zum Surfen
- Browser ohne Verbindung zum Internet starten
(offline) - zum Lesen bereits geladener Dokumente
- Browser als Datei-Explorer verwenden
- Als Adresse einen Laufwerksbuchstaben, z.B. C,
eingeben - Zweiten Browser parallel öffnen
- DATEI - NEU - FENSTER oder (STRG) (N)
- Nach einem bestimmten Wort in der aktuellen
Web-Seite suchen - BEARBEITEN - SUCHEN (AKTUELLE SEITE)
71Beispiele einiger Web-Seiten
www.haribo.de
www.mercedes.de
www.duden.de
www.herdt.de
72Grundlagen der Internetrecherche
- Unterteilung der Suchmaschinen
- Volltextsuchmaschinen z.B. AltaVista
(www.altavista.de) - Kataloge z.B. Yahoo (www.yahoo.de)
- Meta-Suchmaschinen z.B. MetaGer (www.metager.de)
- Fragen mehrere einzelne Suchmaschinen ab und
liefern - ein Gesamtergebnis zurück
73Neue Inhalte erschließen
Internet
Neue Inhalte
Suchroboter
WWW-Server
Suchroboter
Neue Inhalte (zusammengefasst)
Suchroboter
Neue Inhalte
Suchmaschine (Datenbank)
WWW-Server
74Suchanfrage stellen
Internet
Suchanfrage
Trefferliste
Suchanfrage
Trefferliste
Suchmaschine (Datenbank)
Internetanwender
75Was sind Kataloge?
- Hilfsmittel zur Recherche im Internet
- Suchmaschinen (Search Engines)
- Datenbanken mit Stichwörtern zu verfügbaren
Informationen und den zugehörigen URLs - Kataloge
- Thematisch sortierte Listen
- Hierarchisch aufgebaut
76Einfache Suche am Beispiel AltaVista
- AltaVista ist eine der weltweit größten
Suchmaschinen. - URL www.altavista.de (Deutsch) oder
www.altavista.com (International)
77Suche starten
1. Suchbegriff(e) eingeben
3. Suchanfrage starten
2. Sprachraum wählen
78Suchergebnis
Trefferliste wird zurückgeliefert
79Spezielle Suchmöglichkeiten
- Mehrere Wörter zu einem Ausdruck verbinden
- "Deutsche Bank" (in Anführungszeichen)
- Platzhalter verwenden
- Suchbegriff mit mindestens drei Buchstaben
- Bei zu vielen Treffern wird die Suche ignoriert
- Unerwünschte Begriffe ausschließen
- Begriff einschließen
- - Begriff ausschließen
80Suche anhand bestimmter Merkmale (1 von 3)
- anchorBegriff
- Nach Web-Seiten mit diesem Begriff im Text von
Hyperlinks suchen - hostBegriff.TopLevelDomain
- Nach Web-Seiten mit diesem Begriff im
Rechnernamen suchen - linkBegriff.TopLevelDomain
- Nac3h Web-Seiten suchen, die einen Link zu dieser
Seite enthalten - urlBegriff
- Nach Web-Seiten mit diesem Begriff im URL suchen
81Suche anhand bestimmter Merkmale (2 von 3)
- textBegriff
- Nach Web-Seiten mit diesem Begriff im Text der
Seiten suchen - titleBegriff
- Nach Web-Seiten mit diesem Begriff im Titel der
Seite suchen - imagegrafikdateiname
- Nach Web-Seiten mit dieser Grafik suchen
82Suche anhand bestimmter Merkmale (3 von 3)
- JavaAppletBegriff
- Nach Web-Seiten mit diesem Begriff im Namen eines
JavaApplets suchen - DomainBegriff
- Nach Web-Seiten einer bestimmten Domain suchen
83Logische Operatoren
- AND
- Beide Suchbegriffe müssen vorhanden sein.
- OR
- Einer der beiden Suchbegriffe muss vorhanden
sein. - Beide Begriffe dürfen vorhanden sein.
- NOT !
- Ausschluss dieses Begriffs
- NEAR
- Begriffe müssen im Abstand von maximal zehn
Wörtern im Text gefunden werden.
84Erweitertes Suchen am Beispiel AltaVista
85Internationale Suchmaschinen und Kataloge
- www.yahoo.com
- www.lycos.com
- www.google.com
- alltheweb.com
- www.altavista.com
- www.excite.com
86Deutsche Suchmaschinen und Kataloge (1 von 2)
- www.crawler.de
- www.fireball.de
- www.altavista.de
- www.web.de
87Deutsche Suchmaschinen und Kataloge (2 von 2)
- www.infoseek.de
- www.lycos.de
- www.allesklar.de
- www.yahoo.de
88Meta-Suchmaschinen
- www.metacrawler.com
- www.highway61.com
- metager.de
89Geografische Suche
- City.Net www.city.net
- Informationen zu Städten und Regionen
- www.vtourist.com/webmap
- Ausgangspunkt Weltkarte
- www.meinestadt.de
- Ausgangspunkt Deutschlandkarte
90Mit dem Internet Explorer suchen
- Auf Symbol klicken, um spezielle Suchseite zu
laden - oder
- ANSICHT - EXPLORERLEISTE - SUCHEN
91Suchassistent individuell anpassen
- Im Suchfenster auf Anpassen klicken
92Planung einer Informationsrecherche
- Was wird gesucht?
- Wo wird gesucht?
- Wie wird gesucht?
- Grenzen der Suchmaschinen beachten!
- Wo finde ich Informationen zu Suchmaschinen?
93Der Begriff "E-Mail"
- E-Mail Electronic Mail elektronische Post
- Vorteile gegenüber herkömmlicher Post
- E-Mails werden in ein persönliches Postfach
(Mailbox) zugestellt. - E-Mail-Adressen ändern sich bei Umzügen nicht.
- E-Mails sind auch von unterwegs abrufbar.
- Es können ganze Empfängergruppen per Knopfdruck
angeschrieben werden (Rundschreiben).
94Aufbau von E-Mail-Adressen
- Benutzername_at_Rechnername.Domain.TopLevelDomain
- Beispiel paelmke_at_kolping-ms.de
- Benutzername (Username)
- _at_ (Trennzeichen "at")
- Rechnername.Domain.TopLevelDomain
(Internetadresse) - Outlook Express Programm für die
E-Mail-Verwaltung - Weitere E-Mail-Clients
- Netscape Mail
- Pegasus Mail
- MS Exchange
95Outlook Express starten
- - PROGRAMME - OUTLOOK EXPRESS
- oder
- auf dem Desktop oder in der Taskleiste
- oder
- im Internet Explorer, E-MAIL LESEN
96Anwendungsfenster
Nachrichtenliste
Ordnerliste
Vorschaufenster
Kontaktliste
97E-Mails verfassen
- NACHRICHT - NEUE NACHRICHT
- oder
- oder (STRG) (N)
Empfängeradresse
Empfänger einer Kopie
Betreffzeile
Nachrichtentext
98E-Mails speichern
- E-Mail als Entwurf speichern
- Zwischenspeicherung noch
- nicht endgültig fertig gestellter
- Nachrichten
- DATEI - SPEICHERN
- oder (STRG) (S)
- E-Mail als Datei speichern
- DATEI - SPEICHERN UNTER
- Speicherung der E-Mail als Text-, MHT- oder
HTML-Datei
99E-Mails senden
- DATEI - NACHRICHT SENDEN
- oder
-
- oder
- (ALT) (S)
- Die versandte E-Mail wird im Ordner Gesendete
Objekte gespeichert.
100E-Mails offline erstellen und später senden
- Online-Gebühren während der Erstellung der E-Mail
sparen - DATEI - SPÄTER SENDEN
- Senden der E-Mails aus dem Ordner Postausgang
- EXTRAS - SENDEN UND EMPFANGEN
- oder
101E-Mails und Anlagen
- Versenden von Dateien (z.B. Text-, Grafik-,
Sounddateien) als Anhang zur eigentlichen E-Mail - Anlagen müssen vor dem Versenden umgewandelt
werden, damit sie übertragen werden können
(Codierung). - MIME (Multipurpose Internet Mail Extensions) ist
das derzeit am weitesten verbreitete Codierungs-
bzw. Decodierungs-verfahren für E-Mail-Anhänge.
102Anlagen erstellen
- Einer E-Mail eine Anlage hinzufügen
- EINFÜGEN - ANLAGE
- oder
- Datei auswählen
- Schaltfläche Einfügen
-
103Weitere Sendemöglichkeiten
- WWW-Seite mittels E-Mail senden
- Laden der WWW-Seite im Internet Explorer
- DATEI - SENDEN - SEITE DURCH E-MAIL
- Neue E-Mail wird erstellt und WWW-Seite als
Anlage eingefügt - Hyperlink senden
- Laden der WWW-Seite im Internet Explorer
- DATEI - SENDEN - LINK DURCH E-MAIL
- Neue E-Mail wird mit eingefügtem Link erstellt
und WWW-Seite zusätzlich als Anlage eingefügt
104Tipps zum Arbeiten mit E-Mails
- E-Mails im HTML-Format erstellen
- Nachrichtenerstellfenster öffnen
- FORMAT - RICH-TEXT (HTML)
- Formatierung im Menü FORMAT auswählen
- oder
- Briefpapier verwenden (HTML-Vorlage)
- VERFASSEN - NEUE NACHRICHT MIT
- oder Pfeilsymbol anklicken
- Gewünschte Vorlage auswählen
105Signatur erstellen
- Signatur vorgegebener Text, der an ausgehende
E-Mails angefügt werden kann - EXTRAS - OPTIONEN
- Register Signaturen
- Schaltfläche Neu
- Optionsfeld Text
- Signaturtext erfassen
- Signatur manuell ineine E-Mail einfügen
- EINFÜGEN - SIGNATUR
106Dringlichkeit von E-Mails festlegen
- Priorität einer E-Mail wählen
- Nachricht verfassen
- NACHRICHT - DRINGLICHKEIT FESTLEGEN
- oder
- Prioritätsstufe wählen
107E-Mails empfangen
- EXTRAS - SENDEN UND EMPFANGEN - SENDEN UND
EMPFANGEN - oder
-
- oder
- (STRG) (M)
- Neue E-Mails werden vom Provider auf den eigenen
Rechner übertragen und im Ordner Posteingang
abgelegt.
108Empfangene E-Mails lesen
Gelesene Nachricht
Ungelesene Nachricht
Nachrichtenvorschau
109Anlagen öffnen oder speichern
- E-Mails mit einer Anlage sind mit einem
Büroklammersymbol gekennzeichnet. - Klick auf Büroklammer, um Anlagen
- anzuzeigen
- oder zu speichern
-
VORSICHT BEIM SPEICHERN VON ANLAGEN Virengefahr!
110Mit dem Adressbuch arbeiten
- Häufig verwendete E-Mail-Adressen können im
Adressbuch gespeichert werden. - Öffnen des Adressbuches
- EXTRAS - ADRESSBUCH
111Adressbucheinträge manuell erstellen
- Schaltfläche
- Eintrag Neuer Kontakt
- oder
- Adressbuch öffnen
- DATEI - NEUER KONTAKT
112Adressbucheinträge automatisch erstellen
- Empfangene Mail markieren
- EXTRAS - ZUM ADRESSBUCH HINZUFÜGEN
- oder
- Empfangene E-Mail öffnen
- EXTRAS - ZUM ADRESSBUCH HINZUFÜGEN - ABSENDER
113Adressbuch verwenden
- Neue E-Mail erstellen
- Klick auf das Symbol
114Visitenkarten verwenden
- Visitenkarte erstellen und automatisch einfügen
- Adressbuch öffnen
- Neuen Eintrag erstellen mit Informationen zur
eigenen Person - EXTRAS - OPTIONEN
- Register Erstellen
- Kontrollfeld Visitenkarten aktivieren
- Beim Erstellen einer neuen Mail wird die
Visitenkarte nun automatisch angehängt.
115E-Mail-Ordner anlegen
- Gesendete und empfangene E-Mails können nach
Themengebieten in verschiedenen Ordnern verwaltet
werden.
- Ordner anlegen
- DATEI - ORDNER - NEU
- Ordnernamen vergeben
- Gewünschten Oberordner markieren
- OK
116E-Mails kennzeichnen
- E-Mails markieren
- BEARBEITEN - ALS UNGELESEN MARKIEREN
- BEARBEITEN - ALS GELESEN MARKIERENoder (STRG)(Q)
- BEARBEITEN - ALLES ALS GELESEN MARKIEREN
- oder (STRG)(ªUMSCHALTEN)(A)
117Ansicht von Outlook Express einrichten
- Spalten anpassen
- ANSICHT - SPALTEN
- Spaltenbreite anpassen
118Selbst definierte Ansichten anwenden
- Ansicht Filterfunktion für E-Mails
- ANSICHT - AKTUELLE ANSICHT - ANSICHTEN DEFINIEREN
119In Mailing-Listen diskutieren (1 von 2)
- Listserver verwaltet Verteilerlisten zu
verschiedenen Themenbereichen - Jeder, der sich per E-Mail anmeldet, wird in die
jeweilige Verteilerliste aufgenommen. - Jede an die Listserver-E-Mail-Adresse gesendete
Mail wird an alle Teilnehmer der zugehörigen
Verteilerliste gesandt. - Ein hohes Mail-Aufkommen ist möglich
("Überschüttung" mit eingehenden E-Mails). - Eine Abmeldung ist jederzeit möglich.
120In Mailing-Listen diskutieren (2 von 2)
- Mailing-Listen finden
- http//tile.net/listserv/
- Anmelden
- Auf Mail-Adresse klicken
- Im Betrefffeld subscribe Mailing-Listenname
eingeben - Mail versenden
- Abmelden
- Empfängeradresse eingeben
- Im Betrefffeld unsubscribe Mailing-Listenname
eingeben - Mail versenden
121Der Ordner Outlook Express
122Mit mehreren Identitäten arbeiten
- Wenn mehrere Personen an einem Computer arbeiten,
bietet Outlook Express die Möglichkeit,
verschiedene Identitäten einzurichten. - Neue Identität einrichten
- DATEI - IDENTITÄTEN - NEUE IDENTITÄT HINZUFÜGEN
- Einstellungen vornehmen
123Unerwünschte Nachrichten blockieren
- Unerwünschte Nachrichten blockieren
- NACHRICHT - ABSENDER BLOCKIEREN
- Liste der blockierten Absender verwalten
- EXTRAS - REGELN - LISTE DER BLOCKIERTEN ABSENDER
124Regeln für empfangene Mails
- EXTRAS - REGELN - E-MAIL
- Bedingungen auswählen
- Aktionen wählen
- Aufgestellte Regel prüfen
- Namen für Regel eingeben
- Mit OK bestätigen
125Grundlagen
- Netiquette Netzwerk und Etiquette
- Eingebürgerte Verhaltensweisen im Internet
- Lange E-Mail-Nachrichten vermeiden
(Übertragungskosten) - Ausgeglichenes Verhalten (keine aufhetzenden
Nachrichten) - Allgemein lesbares Format verwenden
- Keine Umlaute
- Keine Formatierungen im Text
- Missbrauch vermeiden
- Keine kommerzielle oder politische Werbung im
Usenet - Keine Kettenbriefe
- Kein Versand übergroßer Dateien (Mailbombs)
126Netiquette bei E-Mails
- Betreff als Inhaltszusammenfassung der Nachricht
- Nachrichten knapp und präzise fassen
- Groß- und Kleinschreibung verwenden
- Zeilenlänge begrenzen (65 Zeichen)
- Elektronische Unterschrift
- Keine Dateien über 50 KB
127Überblick gebräuchlicher Smileys
- -) Lacht
- -) Augenzwinkern
- (-) Kahlkopf
- -o Schockiert
- '-( Weint
- ()-) Taucher
- -_at_ Wütend
- lt-) Nikolaus
128Überblick gebräuchlicher Akronyme
- afaik as far as I know
- b4 before
- cu see you
- faq frequently asked questions
- 4u for you
- tnx thanks
- oic oh I see
- ptmm please tell me more
129Grundlagen
- FTP File Transfer Protocol
- Dienst und Protokoll gleichzeitig
- Übertragen von Dateien zwischen zwei über ein
Netzwerk verbundenen Rechnern (Kopiervorgang) - Download Übertragungsvorgang aus Sicht des
Empfängers (aus Sicht des Senders Upload)
130FTP-Server anwählen
131Anwendungsprogramme herunterladen (1 von 2)
- Doppelklicken auf Dateisymbol
- Option Das Programm speichern aktivieren
- Mit OK bestätigen
132Anwendungsprogramme herunterladen (2 von 2)
- Gewünschten Ordner wählen
- Gewünschten Dateinamen eingeben
- Schaltfläche Speichern betätigen
133FTP-Adressen
- ftp//ftp.netscape.com
- ftp//ftp.microsoft.com
- ftp//ftp.ibm.de
- ftp//ftp.intel.de
- ftp//rtfm.mit.edu
- ftp//ftp.uu.net
- Suchmaschinen für FTP-Adressen
- http//tile.net/ftp-list
- http//ftpsearch.lycos.com
134Dateien von einer Web-Seite herunterladen (1 von
2)
135Dateien von einer Web-Seite herunterladen (2 von
2)
136Datentransport im Internet
- Datenpakete werden beim Transport vom Sender zum
Empfänger oft über mehrere Stationen im Netz
geleitet. - Stationen speichern die Daten vorübergehend.
- Personen, die Zugang zu den Netzstationen haben,
können die Datenpakete lesen, manipulieren oder
löschen.
137Sicherheitsrisiken im Internet
- Unbefugte können vertrauliche Daten lesen.
- Inhalte und Absender von E-Mails können
verfälscht werden. - Versendete Nachrichten können verloren gehen.
- Es kann ein unbefugter Zugriff auf Ihren Rechner
stattfinden. - Viren können eingeschleust werden.
- Erhaltene Informationen können falsch sein.
138Sicherheitsoptionen im Internet Explorer
- Sicherheitszertifikate
- Sicherheitsprotokolle
- Sicherheitszonen
- Warnungen
- Inhaltsratgeber
- Schutz persönlicher Daten (AutoVervollständigung,
Profil-Assistent)
139Sicherheitszertifikate
- Persönliches Zertifikat (digitale ID)
- Basiert auf Verschlüsselungsverfahren
- Dient primär zum Verschlüsseln und Unterzeichnen
von E-Mails - Gewährleistet Vertraulichkeit, Fälschungssicherhei
t und Authentizität - Web-Seiten-Zertifikat
- Bescheinigt, dass die Web-Seite gesichert und
echt ist - Wichtig bei Angabe von persönlichen Daten wie
Benutzername, Kennwort, Bankverbindung, ...
140Persönliche ID zur Verschlüsselung
- Zertifikat besteht aus drei Komponenten
- Digitale Signatur (E-Mail unterzeichnen)
- Öffentlicher Schlüssel (E-Mail verschlüsseln)
- Privater Schlüssel (E-Mail verschlüsseln)
- Sicherheitszertifikate müssen von
Zertifizierungsstellen angefordert werden. - Zertifizierungsstellen überwachen die Gültigkeit
des Sicherheitszertifikats.
141Prinzip einer Verschlüsselung
142Persönliche ID anfordern
- Outlook Express starten
- EXTRAS - OPTIONEN
- Register Sicherheit
- Schaltfläche Digitale ID anfordern
- Anweisungen derWeb-Seite folgen
143Persönliches Zertifikat auswählen
144ID des Empfängers aufnehmen
- Digitale ID des Empfängers muss im Adressbuch
vorhanden sein. - Aufnahme der ID in das Adressbuch durch
- Outlook Express(fügt digitale ID automatisch bei
Erhalt einer signierten Nachricht ein) - Aufruf der Web-Seite der Zertifizierungsstelle
145E-Mails verschlüsseln bzw. signieren
- Verschlüsseln
- EXTRAS - VERSCHLÜSSELN
- oder
-
- Symbol im Nachrichtenkopf
- Signieren
- EXTRAS - DIGITAL SIGNIEREN
- oder
-
- Symbol im Nachrichtenkopf
146Web-Seiten-Zertifikat
Vertrauen
Kein Vertrauen
147Tipps zum Versenden/Empfangen von E-Mails
- Schutz vor Viren
- Anlage einer E-Mail von unbekanntem Versender
nicht öffnen - Antivirenprogramm installieren
- Gepackte Datei zuerst im Entpackungsprogramm
ansehen - Sicherheit von Passwörtern
- Keine persönlichen Daten als Passwortbestandteile
- Keine Wort- oder Zahlenfolgen (abcd, 1234)
- Mindestens sechs Buchstaben, möglichst in
Kombination mit Zahlen oder Sonderzeichen
verwenden - Einkaufen und Bestellen im Internet
- Kreditkartendaten können bei unverschlüsselter
Übertragung unter Umständen gelesen werden.
148Web-Seiten mit Sicherheitsprotokoll
- Sicherheitsprotokoll verhindert, dass persönliche
Daten "abgehört" werden können - Web-Seiten (mit Sicherheitsprotokoll erstellt)
zeigen Sicherheitshinweis - Protokoll in der Statusleiste erkennbar
149Verfügbare Sicherheitszonen
- Internet (Sicherheitsstufe Mittel)
- Lokales Intranet (Sicherheitsstufe Niedrig)
- Vertrauenswürdige Sites(Sicherheitsstufe Sehr
Niedrig) - Eingeschränkte Sites (Sicherheitsstufe Hoch)
150Web-Seiten einer Sicherheitszone zuordnen
- EXTRAS - INTERNETOPTIONEN
- Register Sicherheit
151Sicherheitszonen anpassen
- Dialogfenster Internetoptionen, Register
Sicherheit - Sicherheitszone wählen, Schieberegler betätigen
- Schaltfläche Anpassen
- Optionen wählen
- ActiveX-Steuerelemente und Plugins
- Benutzerauthentifizierung
- Cookies
- Download
- Java-Anwendungen
- Scripting
- Verschiedenes
152Der Inhaltsratgeber
- EXTRAS - INTERNETOPTIONEN
- Register Inhalt
- Schaltfläche Aktivieren
153Die AutoVervollständigung
- EXTRAS - INTERNETOPTIONEN
- Register Inhalt
- Schaltfläche AutoVervollständigen
154Der Profilassistent
155Firewalls
- Eine Firewall ist...
- die Absicherung gegenüber unerwünschten Zugriffen
von außen auf ein internes Netz. - der einzige Rechner eines lokalen Netzes mit
Zugang zum Internet.
156Informationen zur Sicherheit im Internet
- Forum of Incident Response and Security Teams
- http//www.first.org
- Bundesamt für Sicherheit in der
Informationstechnik - http//www.bsi.bund.de
- FAQs zur Sicherheit
- http//cip.physik.uni-wuerzburg.de/www-security
- Informationen zum Datenschutz
- http//www.rewi.hu-berlin.de/Datenschutz