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Folie 1

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... Entertainment Gesundheits- wirtschaft Informations- technologie Volkswagen AG Stadt Wolfsburg VW Stadt Seite Gr nde f r Gr ndungsf rderung Schaffung ... – PowerPoint PPT presentation

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Title: Folie 1


1
Wolfsburg AG Impulse für unsere
Region Konvergente Netze und Unified
Communications im Einsatz
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Themen
  • Einleitung Konzept AutoVision
  • Die Wolfsburg AG Struktur und Tätigkeiten
  • Unternehmensziele und Ergebnisse
  • Der InnovationsCampus
  • Die ursprüngliche technische Infrastruktur (2001)
  • Die heutige technische Infrastruktur
  • Zukünftige Erweiterungen der Infrastruktur
  • Live Konfigurationsbeispiel
  • Fragen und Antworten

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1. Konzept AutoVision
  • Ausgangssituation
  • extreme Monostrukturierung der lokalen
    Wirtschaft
  • etwa 60 Prozent aller Arbeitsplätze bei und 95
    Prozent abhängig von Volkswagen
  • Zulieferdichte um 75 Prozent geringer als an
    Hauptstandorten anderer Automobilhersteller
  • Dienstleistungssektor um 55 Prozent geringer als
    Bundesdurchschnitt
  • Neugründungen 30 Prozent unter dem
    Bundesdurchschnitt bei negativer
    Netto-Neugründungsbilanz
  • Kaufkraftabfluss von 100 bis 200 Millionen Euro
    pro Jahr
  • Hintergrund
  • 1998 von Volkswagen AG, Betriebsrat, Stadt
    Wolfsburg und McKinsey entwickeltGeschenk an
    die Stadt anlässlich des 60. Geburtstags
  • Ziel für Wolfsburg und die RegionHalbierung der
    Arbeitslosigkeit, Diversifizierung der
    Wirtschaftsstruktur, Steigerung der Attraktivität
    der Stadt Wolfsburg als Lebens- und Arbeitsraum

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1. Konzept AutoVision - Module
  • Zusammenführung Arbeitsangebot und -nachfrage
  • Angebot von maßgeschneiderten Personallösungen
  • Allround-Personaldienstleiter
  • Diversifizierung der Wirtschaft
  • Steigerung der Neugründungsrate
  • Aufbau IT-Cluster

Innovations Campus
Personal- Service- Agentur
LieferantenAnsiedlung
Erlebnis Welt
  • Erhöhung der Lebensqualität
  • Erhöhung der Standortattraktivität
  • Steigerung der Kaufkraftbindung
  • Stärkung des Dienstleistungssektors
  • Aufbau eines Freizeit-Clusters
  • Erhöhung der Zulieferdichte
  • Stärkung des Mittelstandes
  • Ausbau des bestehenden Mobilitätscluster

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2. Wolfsburg AG als Public Private Partnership -
Heute
6
2. Umfeld der Wolfsburg AG - Wirtschaftsfelder
und Akteure
Forscher
Freizeit Tourismus Entertainment
Mobilität
Stadt Wolfsburg
Volkswagen AG
Unternehmens- gründer

VW
Stadt
Zulieferer
Gesundheits- wirtschaft
Informations- technologie
Investoren
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2. InnovationsCampus Förderung von
Unternehmensgründern
  • Gründe für Gründungsförderung
  • Schaffung von Arbeitsplätzen durch die
    Gründer
  • Förderung von Wettbewerb und Dynamik am
    Standort durch Angebot neuer Produkte und
    Dienstleistungen
  • Förderung von Fortschritt, Wachstum und
    Wettbewerbs- fähigkeit durch die Realisierung
    innovativer Ideen der Gründer

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2. InnovationsCampus - Leistungen
?
?
?
?
Frühphase
Spätphase
Expansion
Orientierungsphase
Pre-Seed Ideenentwicklung Schüler,
Studenten, Entrepreneur
Early Stage Seed Start-up (Vor-)
Gründung Studenten Entrepreneur
Later Stage Etablierung Start-up Entrepreneur
Entrepreneur
?
_Beratung, Finanzierung _Langjährige
Erfahrung _Breites Netzwerk _Gründerevents,
Foren, Veranstaltungen _Unternehmensqualifizierung
_culture of entrepreneurship _Entwicklung von
Geschäftsmodellen
_Stipendien _Business-Plan-Entwicklung _Fördermitt
elbeantragung und Akquisition _Aufbau von
Kundenbeziehungen _Unternehmensorganisation _Zugan
g zu Kapital _Unterstützung bei strategischen
Allianzen _Ideenwettbewerb promotion für Schüler
und Studenten
?
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3. Wolfsburg AG Ziele, Aufgaben und Bilanz
  • Bilanz
  • Insgesamt am Standort Wolfsburg Zuwachs von
    über 17.000 sozialversicherungs-
  • pflichtigen Beschäftigungsverhältnissen
    (06/1997
  • bis 12/2006)
  • Davon durch Aktivitäten der Wolfsburg AG
  • 11.000 in den Wachstumsbranchen geschaffene
  • Arbeitsplätze
  • 394 Unternehmensgründungen in den
  • Wachstumsbranchen
  • 123 angesiedelte Zulieferunternehmen
  • 9,8 Prozent Arbeitslose
  • Statt 100-200 Mio. Kaufkraftabfluss, 70 Mio.
  • Kaufkraftzufluss
  • Einstufung als Region als Region mit sehr hohen
  • Zukunftschancen in den Prognos-Städterankings
  • 2004/2007
  • Ziele und Aufgaben
  • Selbstfinanzierte, nachhaltige Wirtschaftsentwickl
    ung für Wolfsburgunter den Aspekten
  • Diversifizierung
  • Schaffung von Arbeitsplätzen
  • Vermeidung von Kaufkraftabfluss
  • Stärkung des Image als Innovationsstandort
  • Fokus auf Wachstumsbranchen (Mobilität,
    Freizeit/Tourismus/ Entertainment,
    Informationstechnologie
  • und Gesundheitswirtschaft)

CS 10.01.2007 Seite 2
Stand 2007 Stand 2005
10
3. Arbeitslosenquote für die Stadt Wolfsburg -
Entwicklung im Jahresdurchschnitt



Datenquelle Arbeitsamt Helmstedt
Mit Einführung des SGB II wurden zum 1.1.2005
Arbeitslosen- Sozialhilfe zusammengelegt.
Durch die veränderten Grundlagen der
Arbeitsmarktstatistik ist ein Vergleich mit alten
Werten nur bedingt möglich.
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3. Ausgezeichnetes Wolfsburg Bestnoten in
Städterankings
  • Wolfsburg hat Sehr hohe Zukunftschancen
  • Dynamik Rang 2
  • Arbeitsmarkt Rang 4
  • Bundesweit 439 Kreise und kreisfreie Städte im
    Vergleich, Prognos Zukunftsatlas 2007
  • Wolfsburg hat
  • ein überdurchschnittliches Beschäftigungswachstum
    (1999 - 2006) Rang 2
  • 46 Städte und Landkreise in Niedersachsen im
    Vergleich, Beschäftigungsprognose
    2011Institutfür Clustermanagement 2007
  • Wolfsburg gehört zur Spitzengruppe der deutschen
    Städte in Sachen
  • Einkommen (Rang 2)
  • Kaufkraft (Rang 14)
  • Produktivität (Rang 23) und
  • Anteil Hochqualifizierter (Rang 51)
  • Bundesweit 435 untersuchte Kreise und kreisfreie
    Städte, INSM-Regionalranking 2006

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3. Ausgezeichnetes Wolfsburg Bestnoten in
Städterankings
  • Wolfsburg ist eine engagierte kinder- und
    familienfreundliche Kommune
  • Freizeitangebot für Kinder und Jugendliche (Rang
    20)
  • Wohnsituation und Wohnumfeld (Spitzengruppe)
  • Bundesweit 439 Kreise und Städte im Vergleich,
    Prognos Familienatlas 2007
  • Wolfsburg ist die gesündeste Stadt
    Norddeutschlands, Rang 8 in Deutschland,
  • (Schul-)Note 1 für die Bereiche
  • Umwelt, Wohnen und Erholung
  • Freizeit und Beziehungen
  • Note 2 in den Kategorien
  • Gesundheitszustand
  • Soziale und wirtschaftliche Lage
  • Bundesweit 81 Kommunen, MHH Hannover
    Gesundheitsatlas 2007

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4. Forum AutoVision - Unternehmenssitz
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5. Die ursprüngliche technische Infrastruktur
(2001)
  • Campusnetzwerk (physisch)
  • Netzwerkcore bestehend aus 2 Cisco Catalyst
    6506, Supervisor Engine 1A
  • Internetzugang des Campus über Ethernet
    Standleitung
  • Anbindung an VW Intranet über 2 x Fast Ethernet,
    2 x Cisco 2621, OSPF/BGP
  • Anbindung an VW Partnerfirmennetzwerk für Mieter
    über Fast Ethernet
  • RAS ISDN Dial-In über Cisco 3620, 1 x PMX
  • Absicherung über mehrstufige Firewalls (Cisco
    PIX 515)
  • Versorgung der Büroflächen mit Fast Ethernet
    Datenports
  • Je Baukörper je Etage ein Access Switch
  • Cisco Catalyst 6000 Serie, Supervisor Engine 1A,
    48Port FE Module mit PoE
  • Cisco Catalyst 3500 XL PoE
  • Anbindung der Access Switches an den Core via
    Gigabit Ethernet (SX)

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5. Die ursprüngliche technische Infrastruktur
(2001)
  • Campusnetzwerk (logisch)
  • zentral hinterlegte VLANs (VTP, PVST)
  • feste Vergabe von VLANs an Mieter und Nutzer der
    Netzwerkinfrastruktur
  • Gruppierung der VLANs nach Nutzerkreis
  • VW-Intranetnutzer
  • Unternehmensgründer
  • Telefonienetze
  • Interne Netze

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5. Die ursprüngliche technische Infrastruktur
(2001)
  • Telefonieinfrastruktur
  • Anbindung des Campus an Stadtnetzbetreiber
    WOBCom über 2 PMX
  • Kopplung an VW interne Telefonanlage über E1
    Leitung ? QSIG
  • redundante AS5300 Voice Gateways für Wandlung
    PSTN/VoIP
  • 2 x Cisco CCM 3.0 (publisher/subscriber)
  • 1 x Cisco Unity 2.1
  • Kopplung von VoIP Daten über aux-VLAN auf
    Datenports
  • Telefone Cisco 7940/7960
  • analoge Telefonie (Fax) Wandlung VoIP/POTS via
    Cisco ATA186/VG200
  • eFax über Wandlung VoIP/ISDN angebunden

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6. Die heutige technische Infrastruktur
  • Campusnetzwerk (physisch)
  • Netzwerkcore bestehend aus 2 Cisco Catalyst
    6506,
  • Supervisor Engine 720
  • Firewall Service Module
  • Multilayer Switch Feature Card
  • Internetzugang des Campus über 2 x Ethernet
    Standleitung, Flatrate
  • Anbindung an VW Intranet über 2 x Fast Ethernet,
    2 x Cisco 2811, OSPF/BGP
  • Anbindung an VW Partnerfirmennetzwerk für Mieter
    über Fast Ethernet
  • Versorgung der Büroflächen mit Fast Ethernet
    Datenports
  • Je Baukörper je Etage ein Access Switch
  • Cisco Catalyst 6500 Serie, Supervisor Engine 32,
    48Port FE Module mit PoE-AF
  • Cisco Catalyst 3750
  • Anbindung der Access Switches an den Core via
    Gigabit Ethernet (SX)

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6. Die heutige technische Infrastruktur
  • Campusnetzwerk (logisch)
  • zentral hinterlegte VLANs (VTP, Rapid PVST)
  • feste Vergabe von VLANs an Mieter und Nutzer der
    Netzwerkinfrastruktur
  • Gruppierung der VLANs nach Nutzerkreis
  • VW-Intranetnutzer
  • Unternehmensgründer
  • Telefonienetze
  • Interne Netze

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6. Die heutige technische Infrastruktur
  • Telefonieinfrastruktur
  • Anbindung des Campus an Stadtnetzbetreiber
    WOBCom über 2 PMX
  • Kopplung an VW interne Telefonanlage über E1
    Leitung ? QSIG
  • redundante AS5300 Voice Gateways für Wandlung
    PSTN/VoIP
  • 2 x Cisco CCM 4.2 (publisher/subscriber)
  • 1 x Cisco Unity 2.4
  • Kopplung von VoIP Daten über aux-VLAN auf
    Datenports
  • Telefone Cisco 7940/7960
  • analoge Telefonie (Fax) Wandlung VoIP/POTS via
    Cisco VG248
  • eFax über H.323/T.38 angebunden, Exchange
    integration
  • Telefonieflatrate in das deutsche Festnetz

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7. Zukünftige Erweiterungen der Infrastruktur
  • Campusnetzwerk (physisch)
  • VPN RAS für Mieter über 2 x Cisco PIX 515E
  • WLAN Internetzugang für Campus
    Hauptverkehrsstraßen der Stadt Wolfsburg

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7. Zukünftige Erweiterungen der Infrastruktur
  • Telefonieinfrastruktur
  • Anbindung des Campus an Stadtnetzbetreiber
    WOBCom über SIP Trunking ? Pilotprojekt
    zwischen Wolfsburg AG und WOBCom ? Ablösung
    der AS5300 Voice Gateways für Wandlung PSTN/VoIP
  • Kopplung an VW interne Telefonanlage über SIP
    Trunking ? Pilotprojekt zwischen Wolfsburg AG
    und VW internen Telco Fachbereichen
  • Migration 2 x Cisco CCM 4.2 ? 2 x Cisco UCM 6.1
    (publisher/subscriber)
  • Migration 1 x Cisco Unity 2.4 ? 1 x Cisco Unity
    Connection Appliance
  • Cisco Unified Video Advantage
  • Telefone Cisco 7975G/7945G

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8. Live Konfigurationsbeispiel
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9. Fragen und Antworten
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