Informationen zur Integrativen F - PowerPoint PPT Presentation

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Informationen zur Integrativen F

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Informationen zur Integrativen F rderung (IF) Was versteht man unter Integrativer F rderung. Rechtliche Grundlagen. Umsetzung von IF in Kriens . Zeitplan – PowerPoint PPT presentation

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Title: Informationen zur Integrativen F


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(No Transcript)
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  • Informationen zur Integrativen Förderung (IF)

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  • Informationen zur Integrativen Förderung (IF)
  • Was versteht man unter Integrativer Förderung

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  • Informationen zur Integrativen Förderung (IF)
  • Was versteht man unter Integrativer Förderung
  • Rechtliche Grundlagen

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  • Informationen zur Integrativen Förderung (IF)
  • Was versteht man unter Integrativer Förderung
  • Rechtliche Grundlagen
  • Umsetzung von IF in Kriens
  • Zeitplan
  • Konkrete Umsetzung auf der Primar- und
    Sekundarstufe

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  • Informationen zur Integrativen Förderung (IF)
  • Was versteht man unter Integrativer Förderung
  • Rechtliche Grundlagen
  • Umsetzung von IF in Kriens
  • Zeitplan
  • Konkrete Umsetzung auf der Primar- und
    Sekundarstufe
  • Wie sieht individualisierter Unterricht aus?
  • Mögliche Unterrichtsformen
  • Beispiele für individualisierte Aufgabenformen

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  • Informationen zur Integrativen Förderung (IF)
  • Was versteht man unter Integrativer Förderung
  • Rechtliche Grundlagen
  • Umsetzung von IF in Kriens
  • Zeitplan
  • Konkrete Umsetzung auf der Primar- und
    Sekundarstufe
  • Wie sieht individualisierter Unterricht aus?
  • Mögliche Unterrichtsformen
  • Beispiele für individualisierte Aufgabenformen
  • Individuelle Lernziele und Beurteilung

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  • Informationen zur Integrativen Förderung (IF)
  • Was versteht man unter Integrativer Förderung
  • Rechtliche Grundlagen
  • Umsetzung von IF in Kriens
  • Zeitplan
  • Konkrete Umsetzung auf der Primar- und
    Sekundarstufe
  • Wie sieht individualisierter Unterricht aus?
  • Mögliche Unterrichtsformen
  • Beispiele für individualisierte Aufgabenformen
  • Individuelle Lernziele und Beurteilung
  • Wer ist Ansprechperson?

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  • Informationen zur Integrativen Förderung (IF)
  • Was versteht man unter Integrativer Förderung
  • Rechtliche Grundlagen
  • Umsetzung von IF in Kriens
  • Zeitplan
  • Konkrete Umsetzung auf der Primar- und
    Sekundarstufe
  • Wie sieht individualisierter Unterricht aus?
  • Mögliche Unterrichtsformen
  • Beispiele für individualisierte Aufgabenformen
  • Individuelle Lernziele und Beurteilung
  • Wer ist Ansprechperson?
  • Fragen und Anliegen

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  • 1. Was versteht man unter integrativer Förderung?
  • Alle Kinder und Jugendlichen werden in
    Regelklassen unterrichtet.
  • Die Integrative Förderung richtet sich an alle
    Schülerinnen und Schüler einer Klasse. Die
    Klassenlehrperson und eine IF-Lehrperson bzw.
    DaZ-Lehrperson unterstützen Kinder und
    Jugendliche gemeinsam bei
  • Lernschwierigkeiten
  • Besonderer Begabung
  • Verhaltensschwierigkeiten
  • Beim Erlernen der deutschen Sprache (Deutsch als
    Zweitsprache)

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  • 2. Rechtliche Grundlagen
  • Gleichstellungsartikel in der Bundesverfassung
  • Rechtsgleichheit (Art. 8 BV)
  • 1 Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
  • 2 Niemand darf diskriminiert werden, namentlich
    nicht wegen der Herkunft, der Rasse, des
    Geschlechts, des Alters, der Sprache, der
    sozialen Stellung, der Lebensform, der
    religiösen, weltanschaulichen oder politischen
    Überzeugung oder wegen einer körperlichen,
    geistigen oder psychischen Behinderung.

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  • 2. Rechtliche Grundlagen
  • Volksschulbildungsgesetz des Kantons Luzern
  • Die Verordnung über die Förderangebote der
    Volksschule vom 12. April 2011 verlangte eine
    Einführung der Integrativen Förderung ab August
    2011 im ganzen Kanton Luzern
  • SLR Nr. 406 28 (Verordnung über die
    Förderangebote der Volksschule)
  • 1 Auf das Schuljahr 2012/2013 werden keine
    neuen Kleinklassen mehr errichtet und keine neuen
    Lernenden mehr einer Kleinklasse zugewiesen.

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3. Einführung von IF in Kriens
Alle in dieser Präsentation abgebildeten Fotos
zeigen allgemeine Unterrichtssituationen und
lassen keine Rückschlüsse auf Klassen oder
Niveaugruppen zu.
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a) Zeitplan
Schuljahr 2014/15
Schuljahr 2015/16
Schuljahr 2013/14
Schuljahr 2012/13
KG 5. PS
6. PS
Primar-schule
1. Sek
Sekundar-schule
2. Sek
3. Sek
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  • b) Konkrete Umsetzung auf der Primarstufe

4 Lektionen IF 1 Lektion DaZ 1 Lektion
Förderunterricht
Kindergarten
4 Lektionen IF 2 Lektionen DaZ
1./2. Klasse
3 Lektionen IF DaZ nach Bedarf
3. Klasse
4. Klasse
2 Lektionen IF DaZ nach Bedarf
2 Lektionen IF DaZ nach Bedarf
5. Klasse
2 Lektionen IF DaZ nach Bedarf
6. Klasse
Zusätzliche IF-Pools Zusätzliche DaZ-Pools
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  • b) Konkrete Umsetzung an der Sekundarschule

8 Lektionen IF 1 Lektion Beratung/Besprechung
1. SEK C
8 Lektionen IF 1 Lektion Beratung/Besprechung
2. SEK C
  • Unterstützungslektionen bei ausgewiesener
    Lese-/Rechtschreibstörung und Rechenstörung in
    SEK A/B
  • Fremdsprachige Jugendliche besuchen den
    zusätzlichen Deutschunterricht

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In einer integrierten Schule lernen nicht mehr
alle Schülerinnen und Schüler einer Klasse oder
Gruppe das Gleiche, sondern sie lernen und
arbeiten so oft wie möglich miteinander an
gemeinsamen Aufgabenstellungen auf der Stufe
ihrer je individuellen sensorischen, motorischen
und kognitiven Entwicklung. (vgl. Werning, 1998,
2004)
4. Wie sieht individualisierter Unterricht aus?
Im Zentrum steht der Klassenunterricht. Alle
Lernenden werden in ihrer Verschiedenartigkeit
wahrgenommen und im Rahmen der Binnendifferenzieru
ng individuell gefördert. Die Schülerinnen und
Schüler erleben Klassen-, Gruppen- und
Einzelunterricht.
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a) Mögliche Unterrichtsformen
Teamteaching
IF-LP
LP
19
a) Mögliche Unterrichtsformen
Gruppen-unterricht ausserhalb des Schul-zimmers
für Kinder mit speziellem Förderbedarf
IF-LP
LP
20
a) Mögliche Unterrichtsformen
Gruppen-unterricht ausserhalb des Schul-zimmers
für eine gemischte Gruppe
IF-LP
LP
21
a) Mögliche Unterrichtsformen
IF-Lehrperson übernimmt die Klasse.
Klassenlehrper-son erteilt Gruppenunter-richt.
IF-LP
LP
22
a) Mögliche Unterrichtsformen
Der Unterricht wird gemeinsam vorbereitet und
reflektiert. Die IF-Lehrperson unterstützt und
berät die Klassen-lehrperson
IF-LP
LP
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  • b) Beispiele für individualisierte
    Aufgabenformen (Kindergarten)

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  • b) Beispiele für individualisierte
    Aufgabenformen (Unterstufe)

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  • b) Beispiele für individualisierte
    Aufgabenformen (Mittelstufe I)

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(vgl. Schweizer Zahlenbuch 3/S. 65)
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3 6 9 12 15 18
21 24 27 30
4 8 12 16 20 24
28 32 36 40
3 6 9 12 15
18 21 24 27 30
4 8 12 16 20
24 28 32 36 40
7 14 21 28 35
42 49 56 63 70
50
7er
49 42
11er
44 55
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  • b) Beispiele für individualisierte
    Aufgabenformen (Mittelstufe II)

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  • (vgl. Schweizer Zahlenbuch 5/S. 79)

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  • b) Beispiele für individualisierte
    Aufgabenformen Sekundarschule

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  • 5. Individuelle Lernziele (ILZ) und Beurteilung

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  • 5. Individuelle Lernziele (ILZ) und Beurteilung
  • Anpassung der Lernziele, falls das Kind oder
    der/die Jugendliche Standardziele des Lehrplans
    nicht erreichen kann

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  • 5. Individuelle Lernziele (ILZ) und Beurteilung
  • Anpassung der Lernziele, falls das Kind oder
    der/die Jugendliche Standardziele des Lehrplans
    nicht erreichen kann
  • ILZ sind auf die Möglichkeiten der Schülerin/des
    Schülers abgestimmt

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  • 5. Individuelle Lernziele (ILZ) und Beurteilung
  • Anpassung der Lernziele, falls das Kind oder
    der/die Jugendliche Standardziele des Lehrplans
    nicht erreichen kann
  • ILZ sind auf die Möglichkeiten der Schülerin/des
    Schülers abgestimmt
  • ILZ sind in einem oder mehreren Fächern möglich

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  • 5. Individuelle Lernziele (ILZ) und Beurteilung
  • Anpassung der Lernziele, falls das Kind oder
    der/die Jugendliche Standardziele des Lehrplans
    nicht erreichen kann
  • ILZ sind auf die Möglichkeiten der Schülerin/des
    Schülers abgestimmt
  • ILZ sind in einem oder mehreren Fächern möglich
  • ILZ können auch zeitlich befristet sein

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  • 5. Individuelle Lernziele (ILZ) und Beurteilung
  • Anpassung der Lernziele, falls das Kind oder
    der/die Jugendliche Standardziele des Lehrplans
    nicht erreichen kann
  • ILZ sind auf die Möglichkeiten der Schülerin/des
    Schülers abgestimmt
  • ILZ sind in einem oder mehreren Fächern möglich
  • ILZ können auch zeitlich befristet sein
  • ILZ werden in Absprache zwischen den Eltern, der
    Schülerin/dem Schüler und den Lehrpersonen
    festgesetzt

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  • 5. Individuelle Lernziele (ILZ) und Beurteilung
  • Anpassung der Lernziele, falls das Kind oder
    der/die Jugendliche Standardziele des Lehrplans
    nicht erreichen kann
  • ILZ sind auf die Möglichkeiten der Schülerin/des
    Schülers abgestimmt
  • ILZ sind in einem oder mehreren Fächern möglich
  • ILZ können auch zeitlich befristet sein
  • ILZ werden in Absprache zwischen den Eltern, der
    Schülerin/dem Schüler und den Lehrpersonen
    festgesetzt
  • Der Schulpsychologische Dienst muss beigezogen
    werden

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  • 5. Individuelle Lernziele (ILZ) und Beurteilung
  • Anpassung der Lernziele, falls das Kind oder
    der/die Jugendliche Standardziele des Lehrplans
    nicht erreichen kann
  • ILZ sind auf die Möglichkeiten der Schülerin/des
    Schülers abgestimmt
  • ILZ sind in einem oder mehreren Fächern möglich
  • ILZ können auch zeitlich befristet sein
  • ILZ werden in Absprache zwischen den Eltern, der
    Schülerin/dem Schüler und den Lehrpersonen
    festgesetzt
  • Der Schulpsychologische Dienst muss beigezogen
    werden
  • Bei Uneinigkeit entscheidet die Schulleitung

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  • 5. Individuelle Lernziele (ILZ) und Beurteilung
  • Anpassung der Lernziele, falls das Kind oder
    der/die Jugendliche Standardziele des Lehrplans
    nicht erreichen kann
  • ILZ sind auf die Möglichkeiten der Schülerin/des
    Schülers abgestimmt
  • ILZ sind in einem oder mehreren Fächern möglich
  • ILZ können auch zeitlich befristet sein
  • ILZ werden in Absprache zwischen den Eltern, der
    Schülerin/dem Schüler und den Lehrpersonen
    festgesetzt
  • Der Schulpsychologische Dienst muss beigezogen
    werden
  • Bei Uneinigkeit entscheidet die Schulleitung
  • ILZ werden in einer schriftlichen Vereinbarung
    festgehalten

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  • Kinder und Jugendliche mit ILZ erhalten in den
    entsprechenden Fächern anstelle von Noten einen
    Lernbericht

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  • Kinder und Jugendliche mit ILZ erhalten in den
    entsprechenden Fächern anstelle von Noten einen
    Lernbericht
  • Klassenwiederholung ist, wenn sinnvoll, weiterhin
    möglich

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  • Kinder und Jugendliche mit ILZ erhalten in den
    entsprechenden Fächern anstelle von Noten einen
    Lernbericht
  • Klassenwiederholung ist, wenn sinnvoll, weiterhin
    möglich
  • Kinder mit ILZ treten nach der 6. Klasse in die
    Sekundarschule über

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  • Kinder und Jugendliche mit ILZ erhalten in den
    entsprechenden Fächern anstelle von Noten einen
    Lernbericht
  • Klassenwiederholung ist, wenn sinnvoll, weiterhin
    möglich
  • Kinder mit ILZ treten nach der 6. Klasse in die
    Sekundarschule über
  • Zuteilung aufgrund eines schulischen
    Standortgesprächs

81
  • Kinder und Jugendliche mit ILZ erhalten in den
    entsprechenden Fächern anstelle von Noten einen
    Lernbericht
  • Klassenwiederholung ist, wenn sinnvoll, weiterhin
    möglich
  • Kinder mit ILZ treten nach der 6. Klasse in die
    Sekundarschule über
  • Zuteilung aufgrund eines schulischen
    Standortgesprächs
  • In der Regel Zuteilung in Niveau C

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  • Kinder und Jugendliche mit ILZ erhalten in den
    entsprechenden Fächern anstelle von Noten einen
    Lernbericht
  • Klassenwiederholung ist, wenn sinnvoll, weiterhin
    möglich
  • Kinder mit ILZ treten nach der 6. Klasse in die
    Sekundarschule über
  • Zuteilung aufgrund eines schulischen
    Standortgesprächs
  • In der Regel Zuteilung in Niveau C
  • Bei ausgeprägten Teilleistungsschwächen (LRS, RS)
    evt. auch Niveau A und B möglich

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  • Kinder und Jugendliche mit ILZ erhalten in den
    entsprechenden Fächern anstelle von Noten einen
    Lernbericht
  • Klassenwiederholung ist, wenn sinnvoll, weiterhin
    möglich
  • Kinder mit ILZ treten nach der 6. Klasse in die
    Sekundarschule über
  • Zuteilung aufgrund eines schulischen
    Standortgesprächs
  • In der Regel Zuteilung in Niveau C
  • Bei ausgeprägten Teilleistungsschwächen (LRS, RS)
    evt. auch Niveau A und B möglich
  • Bei Uneinigkeit entscheidet innerhalb von Kriens
    die Prorektorin oder die Schulleitung der
    abnehmenden Schule

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  • 6. Wer ist Ansprechperson?

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  • 6. Wer ist Ansprechperson?
  • Erste Ansprechperson ist die Klassenlehrerin oder
    der Klassenlehrer

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  • 6. Wer ist Ansprechperson?
  • Erste Ansprechperson ist die Klassenlehrerin oder
    der Klassenlehrer
  • Die IF-Lehrperson kann bei Fragen zum Lernen und
    Verhalten beigezogen werden

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  • 6. Wer ist Ansprechperson?
  • Erste Ansprechperson ist die Klassenlehrerin oder
    der Klassenlehrer
  • Die IF-Lehrperson kann bei Fragen zum Lernen und
    Verhalten beigezogen werden
  • Die Schulleitung ist zuständig, wenn sich Eltern
    und Lehrpersonen nicht einig sind

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  • 6. Wer ist Ansprechperson?
  • Erste Ansprechperson ist die Klassenlehrerin oder
    der Klassenlehrer
  • Die IF-Lehrperson kann bei Fragen zum Lernen und
    Verhalten beigezogen werden
  • Die Schulleitung ist zuständig, wenn sich Eltern
    und Lehrpersonen nicht einig sind
  • Weitere Informationen finden sich auf dem
    Informationsblatt für Eltern vom DVS Luzern

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  • 7. Fragen und Anliegen

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