Warum Wirtschaftsinformatik in Wildau studieren? - PowerPoint PPT Presentation

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Warum Wirtschaftsinformatik in Wildau studieren?

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Herzlich Willkommen zum Tag der offenen Hochschult r! Warum Wirtschaftsinformatik in Wildau studieren? – PowerPoint PPT presentation

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Title: Warum Wirtschaftsinformatik in Wildau studieren?


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Warum Wirtschaftsinformatik in Wildau studieren?
Herzlich Willkommen zum Tag der offenen
Hochschultür!
2
Zur Person
  • Günter-Ulrich Tolkiehn, Jahrgang 50, Abschlüsse
    in Festkörper- und Atomphysik, acht
    Jahre FE am DESY, Hasylab
  • 1982 Eintritt in ein mittelständisches
    Entwicklungs- und Beratungs-Unternehmen für
    IK
  • seit 1993 Unternehmensberatung Tolkiehn Partner
    für innovative IT-Lösungen. Fokus CC, CTI, CT,
    CRM
  • seit 1996 Prof. für Informations- und
    Kommunikationstechnik an der TH Wildau
  • 1991-2004 Mitglied des (vormals BVB)
  • seit 1997 Chairman der CAPI-Association e.V.

Tolkiehn Partner
Management-Beratung TeleCommunication
  • 1999 - 2004 Aufbau des dualen
    Modellstudiengangs Telematik
  • angewandte Forschungs- und Technologietransferp
    rojekte
  • Leitung des Inst. f. Telekommunikation im TWZ
    e.V. an der TH Wildau

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Informatik, Wirtschaftsinformatik
  • Informatik Kunstwort aus Information und
    Mathematik,
  • erste urkundliche Erwähnung des Begriffs 1957
    durch Karl Steinbuch (SEL)
  • als Bezeichnung für eine eigenständige
    Wissenschaft ab 1968
  • Erste Studiengänge Anfang der 70er (z.B. Uni
    Hamburg Erstimmatrikulation zum Sommersemester
    1972)
  • -gt eine noch relativ neue Richtung der
    Wissenschaft

4
Positionierung der Wirtschaftsinformatik
Grundlagenforschung
Mathematik
Informatik
Mikroelektronik
BWL
Kerninformatik
Angewandte Informatik
Wirtschafts-informatik
Ingenieur-Informatik
Theoretische Informatik
Telematik
Com-Systeme
Medien- Informatik
Praktische Informatik
u.v.a.
Automotive Informatik
Technische Informatik
Medizinische Informatik
Rechts-Informatik
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Positionierung der Wirtschaftsinformatik
Grundlagenforschung
Mathematik
Informatik
Mikroelektronik
BWL
Kerninformatik
Angewandte Informatik
Wirtschafts-informatik
Ingenieur-Informatik
Theoretische Informatik
Telematik
Com-Systeme
Medien- Informatik
Praktische Informatik
u.v.a.
Automotive Informatik
Technische Informatik
Medizinische Informatik
Rechts-Informatik
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Gebiete der Wirtschaftsinformatik
Sicherheitssysteme
Betriebswirtschaftliche Systeme und Anwendungen
Unternehmens- und branchenspezifische Anwendungen
Internet- und E-Business Anwendungen
IuK-Infrastruktur und -dienste
Prozessmanagement, Informationsmanagement,
u.v.a.
7
Wirtschaftsinformatik
  • Informatik im Bereich der Wirtschaftswissenschaft
    en oder
  • Informatik für (nicht-technische) Anwendungen in
    der Wirtschaft
  • zunächst Buchhaltungssysteme (IBM!)
  • später transaktionsorientierte Anwendungen für
    Vertrieb, Warenwirtschaft, SCM, MIS, ERP
  • Büroanwendungen, Medienintegration
  • kommunikationsorientierte Anwendungen (e-mail,
    www, ASP, UM, CRM)
  • Modellierung, Planung, Steuerung

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Wirtschaftsinformatik an der TFH Wildau
  • früher Diplomstudiengang seit 1993, letzte
    Erstimmatrikulation 2005, letzter Abschluss 2009
  • ab Wintersemester 2006 akkreditierter
    Bachelorstudiengang (B.Sc.)
  • ab Wintersemester 2009 akkreditierter
    Masterstudiengang WI (M. Sc.)
  • Thematisch verwandter Studiengang Telematik

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Struktur des Bachelorstudiengangs WI
Bachelor- Arbeit (10-12 Wochen)
Betriebs- praktikum (12 Wochen)
Vorlesungszeiten je 15 Wochen à 24 SWS
Pr
BA
1.
2.
3.
4.
5.
Vorlesungsfreie Zeiten je 11 Wochen
Aufnahme nur im Wintersemester
10
Struktur des Masterstudiengangs WI (ab 09)
Master- Thesis (22 Wochen)
Vorlesungszeiten je 15 Wochen à 20 SWS
4.
1.
2.
3.
Vorlesungsfreie Zeiten je 11 Wochen
Aufnahme nur im Wintersemester
11
Beschreibung in einem Satz
  • Das Programm dient neben einer soliden
    betriebswirtschaftlichen und informationstechnisch
    en Ausbildung insbesondere dazu, den Studierenden
    wesentliche Methoden und Werkzeuge zu vermitteln,
    die der Optimierung und Rationalisierung
    betrieblicher Abläufe und Entscheidungsprozesse
    dienen, wobei der Fokus auf die Optimierung
    quantifizierbarer Prozesse, wie z.B.
    Ressourcenplanung, Produktions- und
    Dienstleistungsplanung, CRM, Supply-Chain-
    Management u.a. liegt.

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Ziel des Studiums
  • Ein Wirtschaftsinformatiker soll in der Lage
    sein
  • Leitend an der Konzeption, Entwicklung,
    Einführung, Wartung und Nutzung von
    rechnergestützten betrieblichen
    Anwendungssystemen mitzuarbeiten
  • Die Ausbildung muss daher
  • methodisch fundiert und
  • arbeitsmarktorientiert sein

13
Modulgruppen im Bachelor WI
  • Informatik (32 SWS)
  • Betriebswirtschaft (16 SWS)
  • Wirtschaftsinformatik (28 SWS)
  • Mathematik (8 SWS)
  • Projekte (12 SWS)
  • Soft Skills (8 SWS)
  • Workload gesamt 180 CP (1 CP 25-30h)
  • Summe Lehrveranstaltungen 153 CP
  • Praktikum 15 CP
  • Bachelor-Thesis 12 CP

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Inhalte der Modulgruppen
  • Informatik
  • Softwareentwicklung I II,
  • Statisches Internetworking,
  • Betriebssysteme,
  • Datenbanken III,
  • Software Engineering,
  • Dynamisches Internetworking.

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Inhalte der Modulgruppen
  • Betriebswirtschaft
  • Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre /
    Personal und Organisation
  • Betriebliches Rechnungswesen,
  • Marketing und Marktforschung,
  • Wirtschaftsenglisch,
  • Recht für Wirtschaftsinformatiker,
  • Unternehmensgründung und -führung

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Inhalte der Modulgruppen
  • Wirtschaftsinformatik
  • Grundlagen der Informations- und
    Kommunikationstechnik,
  • Operations Research,
  • Geschäftsprozesse,
  • Modellierung und Produktionswirtschaft,
  • ERP_Systeme,
  • E-Business,
  • Data Warehouse

17
Inhalte der Modulgruppen
  • Projekte
  • Projekt I II (Themen aus dem Umfeld unserer
    angewandten Forschungs- und Technologietransferakt
    ivitäten)
  • Hier Telekommunikation, VoIP, Multimedia,
    Fernlehre etc.
  • Projektplanung und Projektmanagement

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Berufsfelder für Absolventen
  • Wirtschaftsinformatiker werden eingesetzt
  • in allen Branchen in den ICT-Abteilungen
  • in der ICT-Branche darüber hinaus in
  • Entwicklung
  • Projektierung
  • Systemadministration
  • Beratung
  • Marketing
  • Vertrieb
  • Einkauf

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Warum jetzt WI studieren?
  • Die Nachfrage nach Absolventen übersteigt das
    Angebot.
  • Dieser Bedarf wird über die nächsten Jahre
    anhalten -gt Sie werden gebraucht!
  • Wenn Sie sich nicht sicher sind, oder es genauer
    wissen wollen, kommen Sie zur Studienberatung zu
    uns (Adressen am Ende der Präsentation)

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Warum WI in Wildau studieren?
  • Weit überdurchschnittliche Aktivität in
    angewandter Forschung und Technologietransfer
  • Hervorragende Kontakte in Wirtschaft und
    öffentlichen Dienst
  • Ausbildung dadurch besonders praxisnah
  • viele internationale Kooperationen mit
    Möglichkeiten zum Auslandsaufenthalt
  • Für überdurchschnittliche Absolventen
    konsekutiver WI-Master-Studiengang
  • 90 der Studierenden in der Regelstudienzeit
  • Keine Studiengebühren

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Warum WI in Wildau studieren?
  • Es macht Spaß!

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Vielen Dank für Ihr Interesse!
  • Nachfragen bitte gern an
  • Fachbereichssekretariat Fachbereich BW-WI, Frau
    Wiedemann, Tel. 03375-508-910
  • Stellvertretende Dekanin Prof. Tippe
    utippe_at_th-wildau.de
  • Studiengangsprecher Prof. Hendrix,
  • mhendrix_at_tfh-wildau.de
  • oder an mich Prof. Tolkiehn,
  • alle Kontaktdaten hier www.tfh-wildau.de/tolkiehn
  • Studienplan hier
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