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Warum Hospitality Management

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Die Zeiten sind vorbei, in denen man im Gast- und Hotelgewerbe ausschließlich Engagement und „learning by doing“ als Erfolgsfaktoren benötigte. Es gibt eine immer stärkere Professionalisierung und Akademisierung. Auch die Anforderungen im Hospitality-Bereich steigen ständig. Hospitality Manager sind gut ausgebildete Fachkräfte und bestens auf die neuen anspruchsvollen Anforderungen vorbereitet. – PowerPoint PPT presentation

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Title: Warum Hospitality Management


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Warum Hospitality Management?
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  • Die Zeiten sind vorbei, in denen man im Gast- und
    Hotelgewerbe ausschließlich Engagement und
    learning by doing als Erfolgsfaktoren
    benötigte. Es gibt eine immer stärkere
    Professionalisierung und Akademisierung. Auch die
    Anforderungen im Hospitality-Bereich steigen
    ständig. Hospitality Manager sind gut
    ausgebildete Fachkräfte und bestens auf die neuen
    anspruchsvollen Anforderungen vorbereitet.

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  • Hospitality Management bedeutet im Deutschen oft
    Hotelmanagement. Dies trifft die Bedeutung jedoch
    nicht ganz. Das Hotelmanagement bezeichnet
    prinzipiell die Organisation und Führung von
    Betrieben des Gastgewerbes (Hotels, Pensionen
    usw.).

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  • Zum Gebiet Hospitality Management gehören darüber
    hinaus aber auch gastbezogene Dienstleistungen
    und Dienstleister wie beispielsweise die
    gastgewerbliche Unternehmensberatung,
    Kreuzfahrtschiffe, Casinos oder Spa- und
    Wellnesseinrichtungen sowie die Entwicklung und
    Betreuung von Hotelprojekten.

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Studium Der erste Schritt auf der Karriereleiter
  • Hospitality Management kann inzwischen an vielen
    Hochschulen und Universitäten studiert werden so
    auch in der Schweiz. Dabei ist es wichtig sich
    vorher genaustens zu informieren was der
    Studiengang beinhaltet.

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(No Transcript)
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  • An manchen Hochschulen meint Hospitality
    Management lediglich Hotelmanagement. Es gibt
    aber auch Studiengänge, die zusätzliches Wissen
    zu Gastronomiemanagement oder Hygienemanagement
    vermitteln. Beide Varianten haben ihre Vorteile.
    Man sollte daher unbedingt die Studienpläne
    vergleichen, um zu wissen, was während des
    Studiums gelehrt wird.

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  • Themenübergreifende Studien bieten neben den
    grundlegenden betriebswirtschaftlichen Inhalten,
    auch Fächer wie Yield-Management Pricing an.
    Darüber hinaus können Kurse über Recht im
    Tourismus und Sensorik Kulinaristik belegt
    werden. Module wie Facility Management,
    Strategisches Hotelmanagement, Catering
    Management und Management von Wellnesseinrichtunge
    n ergänzen den Lehrplan.

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  • Das Angebot ist also breit gefächert. Dabei muss
    man nicht von Anfang an wissen in welcher Branche
    man später arbeiten will, denn die ersten
    Semester dienen ohnehin der Orientierung.
  • Auch International können Erfahrungen gesammelt
    werden. Fachhochschulen und Universitäten haben
    oft Partnerinstitute oder gemeinsame Programme
    anzubieten.

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  • In der Schweiz bietet die Swiss School of Tourism
    and Hospitality in Chur, welches von ABMS Schweiz
    betrieben wird, die wohl begehrteste Ausbildung
    an. In drei Jahren wird man hier zum Dipl.
    Hôtelière-Restauratrice HF mit einem integrierten
    Bachelor International Hospitality Management
    ausgebildet.

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  • Das Studium beginnt mit einem Hotel- und
    Touristikfach-Lehrgang, welcher zwei Jahre
    dauert. Hier werden theoretische Grundlagen aus
    dem Bereich Hotel- und Gastgewerbe vermittelt. Im
    dritten Semester gibt es ein Praktikum zu
    absolvieren, um theoretisches Wissen in der
    Praxis anzuwenden.

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  • Die Management Ausbildung dauert ebenfalls drei
    Semester. Dabei stehen folgende Studien im Fokus
    Hospitality Business Development, Service
    Management, Marketing Research Communication
    und Supervised Work Experience

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  • Die Sprache im Unterricht ist dabei Englisch und
    auch weitere Fremdsprachenkenntnisse müssen
    gelernt werden.Auch Flexibilität sind für das
    Studium gefragt sowie Spaß am Umgang mit
    Menschen. Sehr viel Engagement, Einsatz und
    Eigenmotivation sind ebenfalls wichtig. Sind die
    Anforderungen erfüllt steht einer Bewerbung
    nichts mehr im Wege.

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Was tun nach dem Studium
  • Hat man das Studium in Hospitality Management
    absolviert ist man für viele unterschiedliche
    Arbeitsfelder im Bereich des Hotel- und
    Gaststättengewerbes vorbereitet. Abläufe in ihren
    Häusern sind bekannt und Projekte können
    koordiniert werden, so dass sich die Gäste
    wohlfühlen, ohne dass das Wirken des Personals
    auffällt. Mögliche Arbeitsplätze sind nationale
    und internationale Hotels, Gehobene Gastronomie-
    Cateringbetriebe, Eventagenturen,
    Internationale Unternehmen im gastronomischen
    Bereich, Tourismusunternehmen und -dienstleister
    sowie Unternehmensberatungen.

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  • For more information, visit us

https//www.abmswiss.com/international/de/
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(No Transcript)
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