Quantenmechanik und dessen Bedeutung f - PowerPoint PPT Presentation

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Quantenmechanik und dessen Bedeutung f

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Quantenmechanik und dessen Bedeutung f r Bewusstsein Max Planck Die Energiemenge, die w hrend des Strahlungsprozess, von einem erhitzten K rper freigesetzt wird ... – PowerPoint PPT presentation

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Title: Quantenmechanik und dessen Bedeutung f


1
Quantenmechanik und dessen Bedeutung für
Bewusstsein
2
Die drei Welten
Mikrokosmos z.B. Quantenmechanik
Makrokosmos z.B. Astrophysik
Welt des Menschen von unseren Sinnen
wahrnehmbare Welt
3
Max Planck
  • Die Energiemenge, die während des
    Strahlungsprozess, von einem erhitzten Körper
    freigesetzt wird, wird in Portionen, Pakete
    abgegeben, die er als Quanten bezeichnete.
  • Es gilt Je höher die Frequenz der Strahlung,
    umso energiereicher werden die Quanten.

4
Albert Einstein
  • Erkannte das jedes Quant mit dem Betrag hn
  • als Teilchen betrachtet werden kann.
  • Experiment zum photoelektrischen Effekt
  • Die Photonen (Energiepakete des Lichts) verhalten
    sich wie Billardkugeln (glaubte man).

5
Quantentheorie des Atomaufbaus
  • Niels Bohr erkannte als erster, dass die Gesetze
    Newtons und die Elektromechanik Maxwells in der
    Welt der Atome keine Gültigkeit mehr besitzen.

6
Erweiterungen des Atommodels
  • Ellipsenförmige Bahnen
  • Drehung um die eigene Achse (Spin)
  • De Broglies je schneller sich ein Elektron
    bewegt umso kleiner ist seine Wellenlänge
  • Welle- Teilchen- Dualismus (Versuchanordnung)
  • Schrödinger allgemeine Wellmechanik

7
Einführung der Wahrscheinlichkeit
  • In einem Würfel mit 100mm Länge befinden sich 25
    1018 Moleküle
  • Wellen schwingen in einem Konfigurationsraum
  • Ausdehnung des Bereiches, in dem man ein Elektron
    sucht.

8
Bsp. Ameisenhaufen
  • Durch die Wahrscheinlichkeitsberechnung, wird die
    mittlere Bewegungsenergie bestimmt.
  • Die Eigenschaften einer einzelnen Ameise sind
    nicht feststellbar

9
Heisenberg
  • Statt klassischer Mechanik ? quantentheoretische
    Mechanik
  • Beziehungen zwischen benachbarten Größen
  • Matrizenmechanik
  • Heisenberg sche Unschärferelation Der Ort und
    die Geschwindigkeit eines Teilchens, können nicht
    gleichzeitig scharf gemessen werden.

10
Max Born
  • Statistische Deutung der quantenmechanischen
    Prozesse
  • Elektronenhülle als Wahrscheinlichkeitsverteilung
    des Elektrons

In Gipfelhöhe der Welle besteht die größte
Wahrscheinlichkeit, ein Elektron anzutreffen,
weil die Dichte am größten ist. In Richtung
Knotenpunkt sinkt die Wahrscheinlichkeit gegen O,
ein Elektron anzutreffen.
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Quantenbewusstsein
  • Theorie von Hammeroff und Penrose Orch Or
    Modell des Bewusstseins
  • Quantenphysikalische Prozesse modellieren unser
    Gehirn.
  • Computerähnliche Aktivitäten im Netzwerk des
    Gehirns.

12
Neuronale Netzwerke
  • Kandidaten für ein computerähnliches,
    nervenentsprechendes BW, betrifft neuronale
    Netzwerke die synchron im Thalamus und im
    Cerebralen Cortex schwingen.

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Mikrotubuli
  • Nervenzellen sind nicht nur einfache Schalter,
    sondern hoch entwickelte Netzwerke (Zytoskelett),
    die mikroskopische Röhrchen beinhalten
    (Mikrotubuli) und andere fadenartige Strukturen,
    welche die Zellaktivitäten organisieren.

14
Mikrotubuli
  • Wichtig für
  • Gestalt, Funktion, Bewegung und Teilung der Zelle
  • Schaffen synaptische Verbindungen halten, sie
    aufrecht und regulieren sie.
  • Treten mit der Membran mechanisch, elektrisch u.
    chemisch in Wechselwirkung.
  • Mikrotubuli (MT) sind hohle Zylinder mit 25nm im
    Durchmesser. MT-Wände sind sechseckige Gitter des
    Proteins Tubulin. Jedes Tubulin ist eine
    Erdnuss-sie besteht aus a und ß Molekülen.

15
Protein- Tubuli
  • Ändert ständig seine Form
  • 2 mögliche Zustände
  • Superposition (existiert gleichzeitzeitig in
    beiden Zuständen? qubit)

16
Zytoplasma
  • MT und andere Zytoskellet- Komponenten sind darin
    eingebettet.
  • Wechselt zwischen 2 Phasen sol (flüssig) und gel
    (gallertartig bis fest)
  • 40 Kreisläufe/ s
  • Sol- Phase Informationsaustausch mit der Umwelt
  • Gel- Phase Isolierung von der Außenwelt es kommt
    zu Quantenrechnungen.

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Kreislauf der Quantenberechnung
  • Kooperatives arbeiten zwischen MT und MT-
    subunits
  • Zu Beginn klassische Zustände (Vorbewusste
    Verarbeitung)
  • Überlagernde Superposition nach außen hin
    isoliert.
  • Kritischer Schwelle- Zusammenbruch in klassische
    Zustände
  • Vorgang bezeichnet man als OR objective
    reduction
  • Der Verkleinerungsprozess ist ein bewusstes
    Moment. (mehrere Momente- kann zu einem Strom von
    Bewusstsein werden)

18
Orch OR- Prozess
19
Orchestrierung
  • Abstimmung der verschiedenen Systeme
  • Spaltenverbindungen durch MAP
  • Zum Zeitpunkt des Schwingungsknotens
  • Verbindung zu anderen Neuronen und Gliazellen im
    gesamten Gehirnvolumen.

20
Die Welt der Zahlen
  • Jedes Neuron beinhaltet ca. 107 Tubuli.
  • Wenn man annimmt, dass 10 der Tubuli in einem
    Neuron zusammenhängen, würden rund
  • 20.000 Neuronen für ein 25ms-
  • 5.000 Neuronen für ein 100ms-
  • 1.000 Neuronen für ein 500ms dauerndes
    bewusstes Ereignis benötigt werden.
  • Bei einer Verarbeitungszeit von 500ms wären grob
    109 Tubuli am Zustand der Überlagerung beteiligt.

21
Bsp. für Quantenberechnung
  • Besonders für kognitive Aktivitäten (wieder
    erkennen eines Gesichts, freier Wille)
  • Überlagerung von qubits

22
Quantencomputer
  • Die MT des menschlichen Gehirns stellen
    vielleicht die ideale Realisierung, eines
    Quantencomputers dar, der sich durch die
    Evolution immer weiter entwickelt und verbessert
    hat!
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