Projektgruppe Mobile und Drahtlose Netzwerkkommunikation - PowerPoint PPT Presentation

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Projektgruppe Mobile und Drahtlose Netzwerkkommunikation

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Projektgruppe Mobile und Drahtlose Netzwerkkommunikation Matthias Gr newald Christian Schindelhauer Stefan R hrup Klaus Volbert – PowerPoint PPT presentation

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Title: Projektgruppe Mobile und Drahtlose Netzwerkkommunikation


1
ProjektgruppeMobile und Drahtlose
Netzwerkkommunikation
  • Matthias Grünewald Christian Schindelhauer
  • Stefan Rührup Klaus Volbert

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Grundlagen Netzwerke
  • Aus Tanenbaum, Computer Networks

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OSI-Schichtenmodell
4
Schnittstellen und Kommunikation
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Schichtenkurz-beschreibung
  • Physikalische Schicht
  • Beschreibung Übertragung einzelner Bits
    (Frequenz, Amplitude Modulation, Demodulation)
  • Verbindungsschicht (Sicherungsschicht)
  • Mediumzugriffsschicht (Medium Access Control
    MAC Layer)
  • Wer darf senden?
  • Logical Link Control Layer (LLC-Layer)
  • Bestätigungen, Fehlerkontrolle,
    Kontrollnachrichten
  • Netzwerkschicht
  • Routing
  • Congestion Control
  • Transportschicht
  • Zerlegung Datenströme in Pakete
  • End-to-End-Schicht
  • Congestion Control
  • Sitzungsschicht
  • Steuert Kommunikation zwischen Endgeräte
  • Synchronisation
  • Präsentationsschicht
  • Interpretation der Daten
  • Anwendungsschicht
  • Email, FTP, HTTP

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Reduziertes Schichtenmodell
  • Tanenbaum beschränkt sich auf

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Physikalische Schicht (I)
Elektromagnetische Frequenzbereiche
Arbeitsbereich
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Physikalische Schicht (II)El.magn. Wellen
  • Geradlinige Ausbreitung im Vakuum
  • Einschränkung durch
  • Dämpfung in der Luft (insbesondere HV, VHF)
  • Abschattung
  • Reflektion
  • Streuung an kleinen Hindernissen
  • Beugung an scharfen Kanten

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Physikalische Schicht (III)El.magn. Wellen
  • Mehrwegeausbreitung (Multiple Path Fading)
  • Signal kommt aufgrund von Reflektion, Streuung
    und Beugung auf mehreren Wegen beim Empfänger an
  • Zeitliche Streuung führt zu Interferenzen
  • Fehlerhafter Dekodierung
  • Abschwächung
  • Probleme durch Mobilität
  • Kurzzeitige Einbrüche (schnelles Fading)
  • Andere Übertragungswege
  • Unterschiedliche Phasenlage
  • Langsame Veränderung der Empfangsleistung
    (langsames Fading)
  • Durch Verkürzen, Verlängern der Entfernung
    Sender-Empfänger

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Physikalische Schicht (IV)Empfang von Daten
  • Empfangsleistung Sendeleistung ?
    Abstandsverlust
  • Abstandsverlust (path loss) 1/rß
  • ß ? 2,5
  • Signal zu Interferenz Rauschverhältnis(Signal
    to Interference Noise Ration ? SINR)
  • S Empfangsleistung von gewünschten Sender
  • I Empfangsleistung von störenden Sender(n)
  • N Sonstiges Störungen (z.B. Rauschen)
  • Notwendig

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Data Link Layer (I)
  • Drei grundsätzliche Alternativen
  • Nichtbestätigtes verbindungsloser Dienst
  • Bestätigter verbindungsloser Dienst
  • Bestätigter verbindungsorientierter Dienst
  • Framing (Rahmenkontrolle)
  • Zeichenzählen
  • Start-/End-symbole
  • Start-/End-Flags
  • Erkennung durch physikalische Schicht

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Data Link Layer (II)
  • Fehlerkontrolle
  • Checksums
  • Fehlerkorrigierende Codes
  • Flußkontrolle
  • Kann der Empfänger Daten nicht bearbeiten, muß
    der Sender unterrichtet werden
  • Vermeidung von Deadlocks
  • Z.B. A wartet auf B und B auf A
  • Kann vermdieden werden durch
  • Zustandsdiagrammbeschreibung der Verbindung
  • Petri-Netz-Modell

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Data Link Layer (III)MAC-Layer
  • Kollisionsfreie Protokolle
  • Bit-Map-Protokoll
  • Binary Countdown
  • Limited Contention
  • Adaptive Tree Walk
  • Wavelength Divsion Multiple Acess (WDMA)
  • Bestimmte Zeitslots sind reserviert für die
    Mediumzugriffskontrolle
  • Mediumzugriff ist eines der Hauptprobleme von
    mobilen Netzwerken
  • Multiple Access Protocols
  • Back-Off-Protokolle
  • ALOHA, Pure Aloha, Slotted Aloha
  • Carrier Sense Multiple Access Protocols (CSMA)
  • p-persistent CSMA
  • Zuerst Kanal abhören, dann senden mit Wkeit p
    senden
  • CSMA mit Collision Detection (CSMA/CD)

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Data Link Layer (IV)MAC-Layer
  • Problem mit CSMA
  • Hidden Station Problem
  • Exposed Station Problem
  • Lösung Multiple Access with Collision Avoidance
  • RTS, CTS

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Netzwerkschicht (I)
  • Designalternativen
  • Virtual Circuit
  • Verbindungsorient
  • Angelehnt an Telefonsystem
  • Verbindung wird aufgebaut
  • Und wieder ausgelöst
  • Datagrammauslieferungsdienst
  • Pakete (Datagramm Data /- Telegramm)
  • Werden unabhängig voneinander weitergereicht

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Netzwerkschicht (II)Routing (a)
  • Konflikt Fairness und Durchsatz

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Netzwerkschicht (III)Routing (b)
  • Shortest Path Routing, z.B
  • Minimiere Hops zwischen Sender und Empfänger
  • Minimiere (euklidische) Distanz
  • Minimiere Energieaufwand
  • Flooding
  • Sende Paket in jede Richtung außer der
    ursprünglichen
  • Selective Flooding
  • Sende Paket ungefähr in die richtige Richtung
  • Flußbasiertes Routing
  • Optimiere Nachrichtendurchsatz

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Netzwerkschicht (IV)Routing (c)
  • Distanz-Vektor-Routing
  • Dynamische Variante von Shortest Path Routing
  • Count-to-Infinity-Problem
  • Split-Horizon Hack
  • Link State Routing

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Netzwerkschicht (V)Routing (d)
  • Routing in mobilen Netzwerken

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Netzwerkschicht (VI)Congestion Control
  • In Netzwerkschicht kann hohes Datenaufkommen
    Staus verursachen
  • Gegen kurze Spitzenlasten
  • Leaky-Bucket-Algorithmus
  • u.v.a

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Transportschicht (I)
  • Quality of Service (QoS)-Parameter
  • Connection establishment delay
  • Zeit zum Aufbau einer Verbindung
  • Connection establishment failure probability
  • Wkeit, dass Verbindung nicht in der Zeit
    aufgebaut wird
  • Throughput
  • Garantierter Durchsatz
  • Transit Delay
  • Zeit zwischen Abgang und Eingang der Daten
  • Residual error ratio
  • Anteil verlorener Daten
  • Protection
  • Verschlüsselung
  • Priority
  • Möglichkeit Nachrichten priorisiert zu befördern
  • Resilience
  • Wkeit, dass Verbindung spontan zusammenbricht

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Transportschicht (II)
  • QoS im Internet ??
  • Verbindungsaufbau
  • Verbindungsende
  • Zwei Armeen-Problem

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Transportschicht (III)Congestion Control
  • Die beste Staubeseitigung ist weniger Verkehr
  • Daher Backoff-Protokolle auch in der
    Transportschicht, z.B.
  • AIMD in TCP

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Zusammenfassung
  • Nicht alle Schichten müssen implementiert werden
  • Für viele Netzwerkschichten gibt es vereinfache
    Algorithmen
  • Mobile Ad-Hoc-Netzwerke stellen (mitunter) neue
    Anforderungen
  • Z.B. Sendereichweitenanpassung nicht kompatibel
    zu RTS/CTS
  • Notwendig
  • Vor der Implementation Netzwerkschichten des
    Netzwerks bestimmen und spezifizieren
  • Für jede Schicht eine Designentscheidung treffen
  • Z.B. Datagramm/Virtual Circuit in Netzwerkschicht

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Vielen Dank
  • und viel Erfolg beim Netzwerkentwurf .
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