Olympische Erziehung in der Schule - PowerPoint PPT Presentation

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Olympische Erziehung in der Schule

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Title: PowerPoint-Pr sentation Author: Klaus Blessing Last modified by: admin Created Date: 2/10/2005 8:45:45 AM Document presentation format: Bildschirmpr sentation – PowerPoint PPT presentation

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Title: Olympische Erziehung in der Schule


1
  • Olympische Erziehung in der Schule
  • (mit freundlicher Genehmigung des NOK für
    Deutschland)

2
Die Olympische Idee
3
Pierre de Coubertin (1863 1937)
  • Coubertin, der Begründer der neuzeitlichen
    Olympischen Spiele, begann vor über 100 Jahren
    damit eine Bewegung zu schaffen, mit der er vor
    allem pädagogische Ziele und Reformen durchsetzen
    wollte. Die Olympischen Spiele selbst waren als
    der alle vier Jahre stattfindete öffentliche
    Höhepunkt gedacht, mit dem an die erzieherischen
    Anliegen erinnert werden sollte.

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  • Die fünf olympischen Ringe symbolisieren die fünf
    Erdteile und die olympische Idee
  • ? Die harmonischen Ausbildung des ganzen Menschen
  • Die persönliche Verbesserung durch Sport
  • Freiwillige Beachtung von Regeln und Geboten
  • Friedensgedanke und Völkerverständigung
  • Gleichberechtigung im und durch Sport

5
Die harmonische Ausbildung des ganzen Menschen
  • Bei der Entwicklung und Erziehung des jungen
    Menschen sind nicht nur Psyche und Intellekt
    beteiligt, sondern gleichermaßen muss auch die
    körperliche Seite daran teilhaben.
  • Schulische Sportfeste, Schulfeste allgemein sind
    ein wichtiger Teil der Erlebniswelt der
    Schülerin, des Schülers, besonders wichtig im
    Sinne der Gemeinschaftsbildung.
  • So, wie die Olympischen Spiele ein großes Fest
    verkörpern, werden Schulsportfeste, wenn sie gut
    geplant und durchgeführt werden, im Kleinen zu
    pädagogisch wichtigen Stationen im Schülerleben.
    Coubertins Idee nach Beteiligung der Künste und
    der Musik zur ästhetischen Einbettung der
    sportlichen Übungen und Wettkämpfe kann dabei im
    Sinne des Harmonie-Ideals besondere Rechnung
    getragen werden.

6
Die persönliche Verbesserung durch Sport
  • Eine olympisch ausgerichtete Erziehung wendet
    sich an alle, auch an den schwachen Schüler oder
    den behinderten Sportler.
  • Der olympische Wahlspruch schneller-höher-stärker
    bezieht sich auf die individuelle
    Leistungsbereitschaft und will Freude daran
    wecken, etwas besser zu können als bisher.
  • Dies kann jedoch nur glaubhaft vertreten werden,
    wenn diese Form der menschlichen Vervollkommnung
    auch im Hochleistungssport mit ehrlichen, eigenen
    Mitteln erreicht wird. Manipulationen (z.B.
    Doping) und Eingriffe in die naturgegebene
    Entwicklung (Gen-Technologie, Wachstumsstopp)
    instrumentalisieren den Menschen und tragen nicht
    zu dessen Vervollkommnung im humanen Sinne aus.

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Freiwillige Beachtung von Regeln und Geboten
  • In einer olympischen Erziehung muss dem
    Sporttreibenden auf fairer Basis höchste
    Beachtung zukommen. Die Schüler sollen im eigenen
    sportlichen Tun, aber auch durch die kritische
    Reflexion in den sonstigen Unterrichtsfächern
    lernen
  • - Regeln im Sport und Spiel (aber auch im
    übrigen Leben) zu beachten, sie aber auch zu
    befragen und zu entwickeln.
  • - Faires Verhalten zu praktizieren und sich mit
    dem Fairness-Gebot auseinander zu setzen (auch
    mit Blick auf andere Lebensbereiche).
  • - Im Sport durch faires Verhalten eine eigene,
    für alle Beteiligten befriedigende, bessere
    Welt zu gestalten.
  • Die freiwillige Bindung, das persönliche Ja zum
    fairen Verhalten sind gefragt.
  • -

8
Friedensgedanke und Völkerverständigung
  • Der olympische Internationalismus ist in einem
    olympische
  • Curriculum in vielfältiger Weise lehrbar
  • Verständnis für die kulturellen Eigenarten
    anderer Nationen und Kontinente
  • Kennenlernen von Sportarten anderer Völker
  • Kennenlernen der Kultur der Ausrichterländer der
    olympischen Spiele
  • Knüpfen von Sportkontakten auf internationaler
    Ebene in vielfältiger Form zur Förderung
    zwischenmenschlicher Kontakte.
  • Viele Schulen werden von Jugendlichen
    unterschiedlichster
  • Nationalitäten besucht. Dieses ist als
    Bewährungsfeld im Kleinen
  • gerade für das gemeinsame Sporttreiben zu nutzen.

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Gleichberechtigung im und durch Sport
Die Olympische Bewegung vertritt heute einen
weitgehend emanzipatorischen Ansatz. Ausgehend
von dem Coubertinschen Leitgedanken All Games,
all Nations (alle Sportarten, alle Nationen),
vertritt sie nicht nur die Gleichberechtigung der
Nationan, sondern auch der Sportarten, der
Weltanschauungen, der Rassen, Kulturen und
Geschlechter. Auf die Schule übertragen, liegt
hier ein wichtiger Auftrag Toleranz gegenüber
dem jeweils Anderen, Akzeptanz verschiedenster
Formen von Bewegung, Sport und Spiel, Stärkung
der Eigenverantwortlichkeit der Schülerinnen und
Schüler im und durch Sport.
10
Das olympische Versprechenim Namen aller
Wettkämpfer gelobe ich, dass wir im fairen
Wettstreit an den Olympischen Spielen teilnehmen
und die für sie geltenden Regeln achten und
befolgen werden, im Geiste sportlicher Fairness,
zum Ruhme des Sports und zur Ehre unserer
Mannschaften.In the name of all the cometitors I
promise that we shall take part in these Olympic
Games, respecting and abiding by the rules which
govern them, in the true spirit of sportsmanship,
for the glory of sport and the honour of our
teams.
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  • Olympische Historie

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  • Die Entwicklung
  • Im Rahmenprogramm der Weltausstellungen fanden
    die Olympischen Spiele 1900 und 19o4 kaum
    Beachtung. In Paris und St. Louis waren die
    Wettkämpfe über Monate verteilt. Die zeitliche
    Begrenzung und ein festes Protokoll mit
    Eröffnungs- und Schlußfeier, gaben den
    Olympischen Spielen 19o6 in Athen, 1908 in London
    und 1912 in Stockholm den Rahmen für eine
    positive Außenwirkung.
  • Der 1. Weltkrieg wurde zu einer existenziellen
    Bedrohung für die olympische Friedensidee.
    Dennoch überlebten die Spiele und setzten sich
    über Antwerpen (1920), Paris (1924) und Amsterdam
    (1928) als größtes sportliches Ereignis durch.
  • Die zunehmende Bedeutung der Fachverbände,
    einheitliche Wettkampfregeln und die Einführung
    neuer Messtechniken objektivierten die
    Vergleichbarkeit der Leistungen.
  • Die ersten Olympischen Winterspiele in Chamonix
    1924 erweiterten die olympische Bewegung. Die
    Weltwirtschaftskrise erlaubte nur wenigen
    Europäern die Teilnahme in Los Angeles 1932.
    Berlin erlebte 1936 die ersten Spiele auf
    deutschem Boden, perfekt organisiert aber auch
    für über ein Jahrzehnt die letzten.
  • Nach dem 2. Weltkrieg begann 1948 in London eine
    bis heute nicht mehr unterbrochene Reihe
    Olympischer Spiele. Wichtige Stationen in der
    weiteren Entwicklung waren die erste Teilnahme
    der Sowjetunion 1952 in Helsinki sowie die
    Ausrichtung der Spiele in anderen Kontinenten
    (Melbourne 1956, Tokyo 1964 und Mexico 1968). Bei
    den Spielen 1972 in München bot sich der
    olympischen Bewegung in Deutschland die Chance,
    der Welt ein neues friedliches Bild unseres
    Landes zu vermitteln.

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Bedrohungen und Krisen Die Olympischen Spiele
wurden mit der wachsenden Bedeutung auch für
sportfremde Ziele mißbraucht. Regierungen,
Unabhängigkeitsbewegungen und Terroristen hzaben
immer wieder die Olympischen Spiele mit ihrer
Friedensidee in Existenzkrisen gestürzt 1916,
1940 und 1944 fielen die Spiele während der
Weltkriege aus. 1936 nutze Hitler die Spiele in
Berlin und Garmisch-Patenkirchen zu
Propagandazwecken, zur Innen- und
Außenpolitischen Selbstdarstellungen. 1956
verzichteten wegen der Suez-Krise mehrere
arabische Länder auf die Teilnahme. 1968
demonstrierten einige schwarze Olympiasieger der
USA bei der Siegerehrung mit geballter,
ausgestreckter Faust, dem Black-Power-Symbol, für
die Bürgerrechtsbewegung. 1972 standen die Spiele
in München vor dem Abbruch, nachdem ein
palästinensisches Terrorkommando die israelische
Mannschaft im olympischen Dorf überfallen und bei
einem Befreiungsversuch der Polizei die Geiseln
ermordet hatte. 1976 boykottierten die Länder
Schwarzafrikas die Spiele mvon Montreal au8s
Protest gegen die Apartheidspolitik Südafrikas.
1980 nahmen die USA, viele westeuropäische Länder
und Japan in Moskau aus Protest gegen den
Einmarsch der Sowjetunion inAfghanistan (1979)
nicht teil. 1984 boykottierte die Sowjetunion mit
den meisten Ländern des Warschauer Paktes die
Spiele von Los Angeles. 1988 wurde ein Boykott
trotz der Spannungen zwischen Nord- und Südkorea
verhindert, obwohl auch die Menschenrechtsfrage
in Südkorea eine schwere Belastung darstellte.
1996 überschattete ein Bombenanschlag die Spiele
in Atlanta.
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Die Vielfalt der Sommerspiele Neben den
Erziehungsidealen und dem kulterellen Ereignis
steht nach wie vor der Sport im Mittelpunkt der
Olympischen Spiele. Seit 1896 haben ca 90 000
Athletinnen und Athletinnen und Athleten aus über
200 Ländern an den Wettkämpfen teilgenommen. Hier
verbinden sich zwei olympische Prinzipien
citius, altius, fortius und teilnehmen ist
wichtiger als siegen. Wenn in Sydney mehr als
10.000 Athleten in 300 Wettbewerben um Medaillen
kämpfen, ist die Vielfalt fast unüberschaubar.
Dennoch drängen ständig neue Sportarten ins
olympische Programm. Weniger telegene Sportarten
müssen um mihre Existenz bei Olympia kämpfen.
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Weltumfassende Spiele Seit 1948 (London)
entwickelten sich die Olympischen Spiele zu einem
einzigartigen Weltereignis. Maßgeblich tragen
dazu Radio, Fernsehen und Satellitentechnik durch
die Übertragung der Spiel in alle Regionen der
Erde bei. 201 Länder gehören heute zur
olympischen Familie. Das IOC verfügt damit über
mehr Mitglieder als die UNO. Die Sportbewegung
ist inzwischen in allen Erdteilen zu einem
gesellschafts- und wirtschaftspolitischem Faktor
geworden. Die Olympischen Spiele wurden zu einem
Motor der Wirtschaftsentwicklung in der
jeweiligen Region. Sie erfreuen sich eines
ständig steigenden Interesses bei Politikern und
Sponsoren aus der Wirtschaft. Für die Entwicklung
des Sports in einzelnen Kontinenten wurden
vergleichbare Veranstaltungen, wie die
Panamerika-, Afrika- oder Asienspiel wichtig.
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Zerreißproben Profi oder Amateur? Diese Frage
beherrscht die olympische Bewegung über
Jahrzehnte. Besonders unter IOC-Präsident Avery
Brundage (1952-1972) eskalierte dieser Streit.
Noch 1972 wurde der Skiläufer Karl Schranz von
den Winterspielen in Sapporo wegen unerlaubter
Werbung ausgeschlossen. Auch schon früher waren
einigen Olympiasiegern die Medaille wegen
verbotener Einkünfte wieder aberkannt worden.
Seit 1981 hat das IOC den Amateurstatus
abgeschafft. Damit können die weltweit besten
Sportler am Start sein. Die Attraktivität der
Spiele wir gesteigert. Gigantismus. Die Zahl der
Athleten und Nationen hat ständig zugenommen. Die
Zahl der Wettkämpfe und der Zuschauer haben heute
Dimensionen erreicht, die den organisatorischen
Ablauf zu sprengen drohen. Trotzdem bewerben sich
immer mehr Städte um die Ausrichtung.
Fernsehgeldern und Sponoren sichern die
Finanzierung. Korruption. Durch Bestechung von
IOC-Mitgliedern versuchten sich bewerbende Städte
die Austragung der Olympischen Spiele zu erkaufen.
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Leistungsmanipulation. Das Siegen-Wollen um
jeden Preis öffnet auch dem Betrug Tür und Tor.
Dabei ist Doping heute das größte Übel. Seit der
Sprinter Ben Johnson 1988 inn Seoul wegen
Anabolikaeinnahme disqualifiziert wurde, ist der
Kampf gegen Doping ein zentrales Anliegen des
IOC. Daneben sind andere Fehlentwicklungen
festzustellen so werden in einigen Sportarten
die Teilnehmerinnen immer jünger und kleiner.
Die negativen Auswirkungen des
Hochleistungstrainings im Kindes- und Jugendalter
werden um des Erfolges wegen verkannt. Medien.
Der Einfluß des Fernsehens ist gewaltig. Die
Medien bestimmen Attraktivität und Marktwert
einzelner Sportarten. Der Zeitplan muß sich immer
stärker nach den Übertragungszeiten der
Fernsehsender richten.
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  • Quo vadis Olympia?
  • Die Satzung des IOC schreibt die Gleichheit aller
    Rassen, der Geschlechter, Religionen und
    Weltanschauungen für die Mitglieder der
    olympischen Familie vor. Olympia gilt als Symbol
    des friedlichen sportlichen Internationalismus,
    wobei das olympische Dorf, das olympische
    Jugendlager oder die Internationale Olympische
    Akademie (IOA) Stätten dieser Begegnung in
    besonderer Weise sind.
  • Die IOA unterstützt die Vorbereitung vor allem
    junger Menschen für Aufgeben der olympischen
    Bewegung. Heute ist sie auch ein Forum für
    Pädagogen, Trainer, Funktionäre,
    Wissenschaftler und Journalisten für alle
    aktuellen Fragen der olympischen Bewegung.
  • Das Olympic-Solidarity-Programm des IOC und das
    Sportförderungsprogramm des NOK für
    Deutschland unterstützen die nationalen
    Olympischen Komitees von Ländern der 3. Welt
    mit Know-how, Trainern, Lehrern, Infrastruktur
    und Finanzmittel.
  • Olympik-Aid, eine Solidaritätsaktion
    norwegischer Athleten in Lillihammes 1994 zur
    Unterstützung sozialer Brennpunkte auf dieser
    Welt, ist zum Vorbild für ähnliche Aktionen,
    etwa in Atlanta, geworden.
  • Das IOC und die NOKs unterstützen
    Fairplay-Kampagnen und setzen damit Zeichen
    gegen Unfairness in Sport, Gesellschaft,
    Politik, Wirtschaft und Medien. Die olympische
    Idee Coubertins, dass die Menschen dieser Erde
    über Sport, Training und Wettkampf zueinander
    finden, ist ein Programm für die Zukunft.
  • Die Reform des IOC und die Aufnahme von
    gewählten Athleten in seine Gremien werden in
    Zukunft Entscheidungen transparenten machen.

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  • Olympia Themen
  • im Unterricht

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Sport
  • Situation von fairem und unfairem Verhalten aus
    dem Unterricht
  • oder aus den Medien aufgreifen und besprechen
  • Regeln für mehr Fairness und Rücksichtnahme
    entwickeln
  • Teamgeist stärken
  • Leistungssteigerung anstreben durch beharrliches
    und
  • systematisches Üben
  • Freude im sportlichen Tun finden
  • Ein Sporttagebuch führen
  • Spiele und Sportarten anderer Länder kennen
    lernen
  • Zum Sport im Verein/Club motivieren
  • Leistungssportler zum gemeinsamen Training
    einladen
  • Wann bin ich ein guter Sportler
  • Was gehört in die Sportnote

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Landessprache
  • Besprechen aktueller olympischer Ereignisse
  • Auswerten von Zeitungsberichten, Fernseh- und
    Rundfunksendungen
  • Was mir an Olympia gefällt / nicht gefällt
  • Ein Olympiateilnehmer erzählt
  • Brief an einen Spitzensportler
  • Fantasiegeschichte Wenn ich Olympiasieger wäre
  • Erstellen einer Olympia-Zeitung / Wandzeitung
  • Der erfolgreichste Athlet der Spiele
  • Unglückliche Verlierer
  • Erzählen eigener Sporterlebnisse
  • Behandeln von Texten aus der NOK-Broschüre
  • Kennenlernen der griechischen Sagen

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Mathematik
  • - Sachaufgaben mit sportbezogener Thematik
    (Arbeitsblätter aus der NOK-Broschüre)

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Fremdsprachen
  • Begrüßungsritual in englischer Sprache
  • Erlernen der Zahlen und Buchstaben
  • Sportarten und Disziplinen in der Landessprache
  • Szenisches Spiel Interview mit einem Sportler
  • Erlernen des Olympischen Versprechens
  • Kennenlernen englischer Kinderlieder
  • Geographische Bezeichnungen in der
    Landessprache,
  • z.B. Städte, Berge, Flüsse, Landschaften

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Bildende Kunst,Textiles Gestalten, Werken
  • Gestalten der Olympischen Ringe
  • Ausmalen der offiziellen Maskottchen,
  • Eigenes Maskottchen entwerfen
  • Darstellen von olympischen Sportarten,
    Piktogramme entwickeln
  • Lieblingswettbewerbe malen, Ausmalbilder farbig
    gestalten
  • Herstellen eines olympischen Bilderbuches
  • Flaggen der Teilnehmerländer malen
  • Gestalten eines olympischen Plakates
  • Bildbetrachtung Plakate, Poster, Bilder,
    Gemäldeantike Darstellungen usw.
  • Collagen und Puzzle herstellen, Druckstempel
    erstellen
  • Urkunden und Medaillen entwerfen und herstellen
  • Turnbeutel bedrucken, T-Shirts bemalen
  • Freundschaftsbänder knüpfen, Papierhüte falten
    und bemalen
  • Olympia-Ausstellung organisieren

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(No Transcript)
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Sachkunde, Erdkunde, Geschichte
  • Die antiken Spiele
  • Die Olympischen Spiele der Neuzeit
  • Die Olympischen Winterspiele
  • Olympische Symbole Ringe, Flagge, Versprechen,
    Feuer, Fackellauf
  • Zeittafel der modernen Olympischen Spiele
  • Die Sportarten / Disziplinen der Olympischen
    Spiele
  • Ehrungen früher und heute
  • Der Austragungsort
  • Das Gastgeberland
  • Olympiastädte auf der Weltkarte
  • Die Tier- und Pflanzenwelt des Gastgeberlandes
  • Das Urvolk des Gastgeberlandes
  • Klima / Wetter am Austragungsort
  • Anlegen einer Olympiamappe
  • Memory der NOK-Broschüre

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Musik
  • Die Olympische Hymne
  • Olympia-Erkennungsmelodie im Fernsehen
  • Fanfare zur Siegerehrung
  • Eigene Nationalhymne
  • Nationalhymnen anderer Länder
  • Schulhymne auf eine aktuelle Melodie texten
  • Eigene Siegesfanfare komponieren
  • Tänze und Lieder des Gastgeberlandes

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Religionslehre / Ethik
  • Fairness im Alltag und Sport
  • Teilnehmen wichtiger als Siegen?
  • Völkerverbindung durch Olympia
  • Sport schafft Gemeinschaft
  • Ist der Olympiasieger für uns immer Vorbild?
  • Ereignisse, die betroffen machen
  • Doping im Sport
  • Schattenseiten der Olympischen Spiele
  • Besprechen von Geschichten
  • Gebete

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(No Transcript)
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  • Modell
  • einer
  • OlympiaWoche

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Montag
  • Eröffnungsfeier
  • Ansprache des Schulleiters
  • Fackellauf um die Schule- pro Klasse ein Läufer
  • - Entzünden des Feuers
  • Hissen der selbsthergestellten
  • Olympiaflagge
  • Schullied zur Eröffnung
  • Leitsätze zur Schülerolympiade
  • - gemeinsam Sport treiben
  • - fair miteinander umgehen
  • - gute Leistungen anerkennen
  • - verlieren können
  • - Regeln beachten
  • 6. Tanzdarbietung

Sportlerfrühstück Nach derEröffnungsfeier wird
zu Beginn der olympischen Woche mit den Kindern
in der Klasse ein Sportlerfrühstück eingenommen.
Alles sollte selbst besorgt und zubereitet
werden. Dabei wird auf die Bedeutung von
Ernährung und Sport hingewiesen.
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Dienstag
Projektarbeit in der Klasse Die Aufgabe besteht
wesentlich darin, fächerübergreifend in der
Klasse eine Olympiamappe zu erstellen. Es bietet
sich an, verschiedene Arbeitsblätter der
NOK-Broschüre zu übernehmen und im Unterricht zu
behandeln. Ebenso können eigene Ideen zur
inhaltlichen Gestaltung der Olympiamappe
einbezogen werden, wobei offene Unterrichtsformen
in besonderer Weise diese Zielsetzung
verwirklichen können. Die Mappe soll den Verlauf
der olympischen Projektwoche dokumentieren.
33
(No Transcript)
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Mittwoch
  • Workshop-Tag
  • Am Workshop-Tag werden den
  • Kindern vielfältige Angebote
  • gemacht, die nach Möglichkeit
  • einen olympischen Bezug haben
  • sollten. Im Verlauf des Vormittags
  • können die Kinder bis zu drei
  • Angebote wahrnehmen. Damit die
  • Kinder möglichst frei wählen
  • können, bietet es sich an, die Themen
  • in drei großen Blöcken à 90
  • Minuten zu wiederholen.
  • Folgende Themen könnten in den
  • verschiedenen Workshops angeboten
  • werden
  • Prägen von olympischen Motiven
  • Sagen aus Griechenland
  • Herstellen von Flaggen der
  • Teilnehmerländer
  • Knüpfen von Freundschaftsbändern
  • Papierfaltarbeiten
  • Videofilm Olympia der Tiere
  • Memory der NOK-Broschüre
  • Herstellen einer olympischen Collage
  • Basteln von Stirnbändern in den Olympiafarben
  • Musikalische Begleitung des Olympialiedes
  • Herstellen von Buttons mit Olympiamotiven
  • Stempeldruck Antike Schriften
  • Olympisches Bingo

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Donnerstag
  • Projektarbeit in der Klasse
  • Bei der Erstellung der Olympiamappe bieten sich
    thematisch
  • folgende Arbeitsblätter an
  • Die antiken Olympischen Spiele
  • Die Olympischen Spiele der Neuzeit
  • Was weißt du über die Olympiastadt?
  • Lerne das Gastgeberland kennen
  • Olympiarätsel und Olympiaquiz
  • Das Maskottchen der Olympischen Spiele
  • Beispiele für Fairplay
  • Lieder und Tänze des Gastgeberlandes
  • Olympische Symbole und ihre Bedeutung
  • Gedichte und Geschichten aus der Welt des Sports
  • Die Sportarten der Olympischen Spiele
  • Lerne des Piktogramme kennen

36
Freitag Olympiatag
  • Eröffnung
  • Begrüßung durch den Schirmherren
  • (Bürgermeister, bekannter
  • Sportler, Vertreter des Sportverbandes
  • Einzug der Teilnehmerländer
  • - jede Klasse ein Teilnehmerland
  • - Kinder in Landeskleidung
  • - Flaggen der Teilnehmerländer
  • - Musikbegleitung
  • Entzünden des Olympiafeuers
  • Leitsätze zum Olympiatag
  • Olympialied
  • Olympischer Fünfkampf
  • Hürdenlauf
  • Weitsprung
  • Weitwurf
  • Ziel-Werfen
  • Mini-Marathon
  • Schlussfeier
  • Nationalhymne / Schulhymne
  • Siegerehrung mit Fanfahren
  • Tanz aller Teilnehmer
  • Finale

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(No Transcript)
38
  • Olympia Wettkämpfe
  • (Winter- und Sommerspiele)

39
Eulenspiegels Schuhe
  • Alle Mitspielenden ziehen die Schuhe aus und
    legen diese in einem Kreis von 3 bis 4 m
    Durchmesser durcheinander hin.Im Abstand von 25
    m stellen sich dann alle auf und laufen auf
    Startzeichen los. Wer zuerst mit den eigenen
    Schuhen an den Füßen die Startlinie wieder
    erreicht hat, hat gewonnen.

40
Karton treiben
  • In einigem Abstand zu einer Wand liegen Kartons.
  • Die Aufgabe besteht darin, diese mit gezielten
    Würfen der Bällen gegen die Wand zu treiben.

41
Ballonraupe
  • Die Spieler stehen hintereinander und bilden
    durch Einklemmen der Luftballons eine lange
    Luftballonraupe.
  • Umherlaufen, ohne dass die Raupe abreißt!
  • Schafft es die Raupe, den Hindernisparcours zu
    durchlaufen?

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Becher-Wettkampf
  • Jeder hat einen Becher. Übergeben z.B. eines
    Tischtennisballes mit dem Becher an den
    Hintermann.Der Letzte der Reihe läuft mit dem
    Ball nach vorne, um ihn wieder nach hinten zu
    übergeben.Mögliche Formen des Übergebens Über
    die Schulter, seitlich in Hüfthöhe oder durch die
    Beine.

Welche Gruppe ist die schnellste?
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Schubkarre
  • Partner A ist im Liegestütz vorwärts.
  • Partner B fasst ihn an den Oberschenkeln (Nähe
    Knie) und hebt ihn an.
  • Nun laufen beide vorwärts, wobei A seinen Körper
    möglichst stabil halten und wenig wackeln soll.

44
Auf Flaschen schiessen
  • Große Flaschen aus Kunststoff werden mit Wasser
    gefüllt und ca. 5 m von einer Wurflinie entfernt
    aufgestellt. Auf Los versucht jede Mannschaft
    mit dem Ball die Flaschen der anderen Mannschaft
    umzuschiessen. Ein Mitspieler hat die Aufgabe,
    den Ball möglichst schnell zurückzuspielen. Ist
    die Flasche von der gegnerischen Mannschaft
    umgeschossen worden, läuft ein Spieler hin um die
    Flasche wieder aufzu-stellen, damit nicht soviel
    Wasser ausläuft.

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  • Grundschule
  • (6-10 Jahre)

46
  • Skispringen
  • Das Anrutschen erfolgt auf Socken (Filz- oder
    Teppichfliesen) über zwei in die Strossenwand
    eingehängte Bänke, die mit dem anderen Ende auf
    einem Kasten aufliegen. Der beidbeinige Absprung
    schließt sich beim Erreichen des Kastens (ohne
    Pause) an. Die Weite wird nach der Landung auf
    dem Weichboden mit dem Bandmaß gemessen. Jeder
    Springer der Mannschaft hat zwei Versuche, die
    addiert werden.

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  • Biathlon
  • Die Schüler rutschen auf Filz- oder
    Teppichfliesen 2 x um ein mit Hütchen markiertes
    Feld (Badminton- oder Volleyballfeld). Am
    Schießstand müssen nach jeder Runde drei
    Tennisbälle aus kurzer Entfernung durch einen
    aufgehängten Gymnastikreifen geworfen werden. Die
    Wurfposition (im Stehen und im Knien) wird dabei
    nach jeder Runde verändert. Bei jedem Fehlversuch
    muss eine kleine Strafrunde gelaufen werden. Die
    Wertung berücksichtigt die Laufzeit aller Schüler.

48
  • Eisschnelllauf
  • Das Eisschnelllauf-Oval wird mit Hütchen um das
    Volleyballfeld markiert. Das Gleiten erfolgt auf
    Filz- oder Teppichfliesen unter den Füßen. Die
    Laufzeit wird gewertet.

49
  • Rodeln
  • Der Schüler liegt in Bauchlage auf einem
    Rollbrett und stößt sich kräftig an der Wand ab.
    Jeder Schüler hat zwei Versuche, die addiert
    werden.

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  • Bobfahren
  • Zwei Schüler (ein Junge und ein Mädchen) werden
    als Anschieber bestimmt. Diese müssen abwechselnd
    die restlichen vier Schüler/innen, die in einem
    kleinen Kasten sitzen, von einer auf die andere
    Seite durch einen Slalomparcour transportieren.
    Der Rückweg wir direkt zurückgelegt. Der kleine
    Kasten liegt auf einem Rollbrett. Die Laufzeit
    wird gemessen.

51
  • Stoßen
  • Ein kleiner Kasten, der umgedreht auf einem
    Rollbrett steht, wird mit Medizinbällen gefüllt
    (oder ein Schüler sitzt im Kasten). Im Abstand
    von 20 m sind Zonen markiert. Die Schüler sollen
    den Kasten in die Zielzone stoßen.

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  • Ziehen
  • In einem kleinen Kasten, der auf einem Rollbrett
    steht, sitzt ein Schüler. Der Schüler hat ein
    Seil in der Hand und wird von einem anderen
    Schüler gezogen. Eine Mannschaft kann so auf
    einem Rundkurs gezogen werden.

53
  • Hockeyspiel
  • Hallenhockeyspiel mit Plastikschlägern nach
    zuvor vereinbarten Regeln. Begrenzung des
    Spielfeldes durch umgelegte Turnbänke.

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Puzzlelauf Die Gruppen laufen eine vorgegebene
Strecke. Bei jedem Durchgang darf ein Kind ein
Puzzleteil mitnehmen und es am Zielpunkt (z.B.
Matte oder Reifen) ablegen. Sieger ist die
Gruppe, die ihr Puzzle am schnellsten
zusammengesetzt hat. Verschiedene
Organisationsformen sind möglich.
55
Sprint Wettlauf in der Halle oder im
Freien über unterschiedliche Strecken.Hürdenlauf
Auf dem Hinweg der Laufstrecke sind mehrer
Hürden (z.B. Bananenkartons) zu überwinden. Der
Hürdenabstand ist je nach Klassenstufe zwischen 5
und 6 m. Der Rückweg wird im Sprint ohne
Hindernisse zurückgelegt.Mini-Marathon Der
Mini-Marathon wird als Rundenlauf auf dem
Schulhof oder als Geländelauf durchgeführt. Je
nach Klassenstufe empfiehlt sich eine
Streckenlänge von 600 bis 1000 mHindernislauf
Fünf Hindernisse sollen durch Hin- und Rücklauf
überwunden werden. Die Strecke ist durch
Malstangen festgelegt. Die Hindernisse können in
folgender Reihenfolge angeordnet sein kleiner
Kasten (überlaufen/überspringen), Kasteneinsatz
(durchkriechen) quergestellte Bank
(überspringen), hochgestellter Reifen
(durchlaufen), vierteiliger Kasten
(überspringen).
56
Weitsprung mit GewichtenVon einer
Absprunglinie aus sollen die Schüler einen
Weitsprung aus dem Stand ausführen, indem die
Gewichte (250 500 g) als Schwunghilfe benutzt
werden. Der Standweitsprung kann ebenso als
Dreisprung durchgeführt werden. Als Gewichte
bieten sich mit Sand gefüllte Kunststoffbehälter
und leichte Kurzhandeln an. Die Gewichte müssen
bis zur beidbeinigen Landung festgehalten
werden.ZonenweitsprungDie Weisprunggrube ist
in Zonen von 25 cm eingeteilt (Zauberschnur,
Kreide) Nach drei Versuchen werden die Punkte
addiert.
57
  • Speerwurf
  • Die Speere können an der Schule mit einfachen
    Mitteln hergestellt werden (z.B. Besenstiel,
    Gymnastik- oder Holzstab). Dabei sollte man
    darauf achten, dass die Speere ein gutes
    Flugverhalten zeigen. Der Minispeer wird von
    einer Abfluglinie aus geworfen. Gemessen wird von
    der Abwurfstelle bis zum ersten Bodenkontakt oder
    durch Bewertung innerhalb von Zonen (vgl.
    Weitsprung). Möglich ist auch, den Speer in
    angemessen entfernte Bodenziele zu werfen, (z.B.
    Zielscheibe oder Strohballen).

58
  • Zielscheibe
  • Eine Zielscheibe mit Wertungsringen wird aus
    einer Entfernung von etwa 5 m mit einem Pfeil mit
    Saugnapf oder ähnlichem beworfen. Zielscheiben
    könnte man aus einfachen Mitteln aus Metall,
    Kunstoff oder Holz auch selbst herstellen. Auch
    die Tafelfläche im Klassenzimmer kann notfalls
    benutzt werden. Alternativ dazu können Zielwürfe
    mit Schlagbällen auf aufgehängte Gymnastikreifen
    (an Kletterstangen, Toren, Gitterleitern)
    durchgeführt werden.

59
  • Diskuswurf
  • Ein Fahrradreifen (Tennisring, Frisbee) wird aus
    dem Stand oder nach einer Drehung
    weggeschleudert die erzielte Weite wird in
    Wurfzonen bewertet.

60
  • Hochsprung
  • Der Hochsprung kann in der Halle oder im Freien
    ausgeführt werden. Die Sprungtechnik ist den
    Kindernfreigestellt.

61
  • Gymnasium
  • 10 16 Jahre

62
  • EIN OLYMPISCHER SPORTTAG
  • KLASSENTRIATHLON
  • Ein Drittel der Klasse startet im
    Schwimmwettbewerb. (Die Summe aller Zeiten wird
    durch die Anzahl der Schwimmer dividiert
    "Klassenschwimmzeit".)? Ein Drittel fährt eine
    Radstrecke. (Wertung siehe Schwimmwettbewerb)?
    Ein Drittel läuft. (Wertung siehe
    Schwimmwettbewerb)
  • Schwimmzeit Radzeit Laufzeit
    Klassentriathlonleistung
  • KLASSENMARATHON
  • ? Die Marathonstrecke wird auf alle Schüler einer
    Klasse aufgeteilt. Die Addition der Zeiten
    ergibt die Marathonleistung der Klasse.

63
  • WETTBEWERBE NACH ANTIKEM VORBILD(Einzel-,
    Mehrkampf- und Mannschaftswertung möglich)
  • ? Sprintlauf aus Startschwellen (Startrillen)
  • ?Weitsprung mit Halteren (als Sprunggewichte
    dienen Gymnastikhanteln oder
    Spülmittelflaschen mit Sand gefüllt)
  • Waffenlauf als Pendelstaffel (Waffen Helm und
    Schild)
  • Diskuswurf mit Frisbeescheiben (Ziel- oder
    Weitwurf)
  • Speerwurf (Zielspeerwurf oder als Weitwurf mit
    Wurfstäben)
  • Wagenrennen (Ein ,,Gespann" besteht aus zwei oder
    drei Schülern. Die ,,Pferde" tragen ein
    Gymnastikseil um die Taille. Der ,,Wagenlenker"
    hält beide Seilenden in der Hand. Das ,,Gespann"
    darf sich während des Laufs nicht auflösen und
    muß gemeinsam die Ziellinie überqueren.)

64
  • OLYMPISCHER WETTKAMPF
  • OLYMPISCHES TRAININGSTAGEBUCH
  • Datum/Ort z. B. 20. Mai 2000, 15.00 - 17.30
    Uhr/Sportplatz
  • Disziplinen z. B. 1. Diskuswerfen (20
    Standwürfe, 10 Würfe mit Drehung)1.
    Doppelstadionlauf (besonders Wende)
  • Trainingstagebuch Fritz Meyer / Frieda Meyer
  • Gliederung DATUM DISZIPLIN PENSUM
  • EINZELWETTKAMPF
  • 1. Stadionlauf, 2. Weitsprung, 3.
    Schleuderballwurf/Diskuswerfen,
  • 4. Doppellauf, 5. Medizinballweitwurf/Speerwerfen,
    6. 1000-m-Lauf,
  • 7. Ringkampf,
  • MANNSCHAFTSWETTKAMPF
  • (10 Wettkämpfer pro Klasse/Mannschaft)
  • Disziplinen wie Einzelwettkampf 1 6
  • (Ringkampf wird ersetzt durch Tauziehen)

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Das olympische Quiz
66
(No Transcript)
67
(No Transcript)
68
Das Coubertin Quiz
69
(No Transcript)
70
(No Transcript)
71
Die olympische Reise
  • Startaufstellung
  • Wenn Du eine Sechs gewürfelt hast, rücke nach
  • Olympia vor und würfele noch einmal

72
Spielanleitung
  • Ein Spiel für 3 6 Spielerinnen und Spieler
  • Alle Spielteilnehmer stellen sich am Start auf
  • Es wird reihum im Uhrzeigersinn gewürfelt.
  • Wer zuerst eine Sechs würfelt, darf in Olympia
    beginnen
  • Es wird um soviele Felder vorgerückt, wie die
    Augen des Würfels anzeigen.
  • Die Hinweise der gekennzeichneten Ereignisfelder
    sind zu beachten.
  • Beendet ist das Spiel, wenn der vorletzte
    Teilnehmer das Ziel erreicht hat.

73
  • Start
  • 1. Du hast bei der letzten Olympiade eine
    Goldmedaille gewonnen.
  • Rücke 3 Felder vor.
  • 2. Du hast Dich verletzt, weil Du Dich nicht
    richtig aufgewärmt hast.
  • Setze zweimal aus.
  • 3. Du hast dem Sieger zu seinem Erfolg
    gratuliert. Würfle noch
  • einmal.
  • 4. Du hast den Zwischenlauf erreicht, rücke zwei
    Felder vor.
  • 5. Beim Weitsprung hast Du den Balken nicht
    getroffen. Gehe zwei
  • Felder zurück.
  • 6. Du bist Bestzeit gelaufen. Rücke drei Felder
    vor.
  • 7. Baum Bau der Wettkampfstätten wurde nur wenig
    Natur
  • zerstört. Rücke drei Felder vor.
  • 8. Du hast Dich unfair verhalten. Gehe zurück zur
    Startaufstellung.
  • 9. Deine Schule führt eine Schülerolympiade
    durch. Toll! Würfele
  • zweimal.

74
  • 10. Du hast beim Fußball die Seitenwahl gewonnen.
    Gehe zwei Felder vor.
  • 11. Siegen um jeden Preis, das ist Deine
    Einstellung. Setze drei Runden aus.
  • 12. Wieder hast Du eine Medaille gewonnen.Rücke
    die Anzahl der Felder vor, die der nachfolgende
    Spieler würfelt.
  • 13. Frühstart Würfle nochmal und gehe die
    Augenzahl des Würfels an Feldern zurück.
  • 14. Dein Land hat eine Goldmedaille gewonnen.
    Rücke drei Felder vor.
  • 15. Fairplay, das ist Deine Einstellung. Rücke
    drei Felder vor.
  • 16. Deine Kraft reicht für den Endspurt nicht
    aus. Dreimal aussetzen.
  • 17. Für die Teilnahme an der Olympiade hast Du
    hart trainiert. Würfle zweimal und rücke um die
    erreichte Augenzahl vor. Kommst Du dabei auf Feld
    18, hat das für Dich keine weitere Bedeutung

75
  • 18. Handballspiel beim Fußball. Gehe elf Felder
    zurück.
  • 19. Du hast verloren, freust Dich aber trotzdem,
    dass Du dabei warst. Würfle noch einmal.
  • 20. Du hast einem schnelleren Läufer die
    Innenbahn nicht freigemacht. Warte bis zwei
    Mitspieler an Dir vorbei sind.
  • 21. Dein Gegner hat sich verletzt. Du hast ihm
    geholfen. Würfle noch einmal.
  • 22. Beim Bau olympischer Wettkampfstätten wurde
    in Deinem Land rücksichtslos Natur zerstört. Du
    darfst erst wieder mitspielen, wenn Du eine Sechs
    gewürfelt hast.
  • 23. Der Staffelstab wurde verloren. Setze zweimal
    aus.
  • 24. Du korrigiert eine Schiedsrichterentscheidung,
    obwohl Dir dadurch ein Nachteil entsteht. Würfle
    nocheinmal.
  • 25. Du hast Dich für den Endkampf nicht
    qualifiziert Warte bis alle Mitspieler an Dir
    vorbei sind.
  • 26. Du warst gedopt. Für Dich ist die olympische
    Reise hier beendet.
  • Ziel

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(No Transcript)
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  • Olympia
  • Arbeitsblätter

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