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Das Studienkonzept des AK Zukunft

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Das Studienkonzept des AK Zukunft Vorwort Die F cherlisten sind insgesamt, sowie in der Bezeichnung der Module beispielhaft zu verstehen. Die Umrechnung von ECTS in ... – PowerPoint PPT presentation

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Title: Das Studienkonzept des AK Zukunft


1
Das Studienkonzept des AK Zukunft
2
Vorwort
  • Die Fächerlisten sind insgesamt, sowie in der
    Bezeichnung der Module beispielhaft zu verstehen.
  • Die Umrechnung von ECTS in SWS erfolgte nur um
    die Realisierbarkeit von Projektwochen zu testen.
    Die Währung ist ECTS. Anwesenheitsstunden in
    normalen Vorlesungen und in seminarähnlichen
    Projektwochen sind vermutlich unterschiedlich zu
    bewerten.
  • Sollte jemand Änderungen an den Folien vornehmen,
    bitten wir die Datei mit den Veränderungen uns
    zukommen zu lassen.(kontakt_at_akzukunft.de)
  • Sollten wir irgendwo zitiert werden, würden wir
    das gerne wissen.
  • Der AK Zukunft

3
Unsere Quellen
  • Memorandum zur Zukunft der Agrarwissenschaften
  • Zukunftskonferenz Agrarwissenschaften
  • Arbeit des AK Abschlusspräsentation am 3. Juni
    2003
  • Sitzungen der Kommission zur Erarbeitung einer
    neuen Studienordnung (Einberufen durch den AK
    Zukunft)
  • Sonstiges
  • Datensammlungen des AK-Zukunft
  • eigenes Studium
  • Gespräche mit tangierten Personen
  • Aussagen der Kultusministerkonferenz

4
Fazit aus unserer Erfahrung
  • Die Agrarwissenschaft ist eine Systemwissenschaft,
    sie beinhaltet ingenieurwissenschaftliche, sowie
    naturwissenschaftliche Komponenten.
  • Die Agrarwissenschaften bestehen aus den Säulen
    Pflanzenwissenschaften, Tierwissenschaften,
    Landnutzungsmanagement und Technik
  • Diese vier Säulen bilden die Kernkompetenzen.
  • Die Schulung von Fähigkeiten und Fertigkeiten
    muss stärker betont werden.
  • Eigenverantwortliches Handeln der Studenten ist
    zu fördern.
  • Die grundlegende Motivation der Studenten ist
    durch Einstellungstests zu sichern.
  • Naturwissenschaftliche Grundlagen bestehen aus
    allgemeiner und fachspezifischer Propädeutik.
  • Die begonnene Modularisierung ist konsequent
    fortzuführen.

5
Prinzipien
  • Struktur klar definiert
  • Freiheiten für Fachgebiete
  • Freiheiten für Dozenten
  • Freiheiten für verschiedene Studiengänge bei
    gleicher Struktur
  • Modul definiert durch Inhalt, nicht durch
    Herkunft der Lehre
  • Attraktivität des Studiums für Studenten
  • Förderung neuer Lehrformen
  • Förderung der Eigeninitiative der Studenten

6
Das Konzept
  • Die Erklärungen zum Konzept erfolgen anhand des
    Beispiels der Agrarwissenschaften. Für andere
    Studiengänge sind die Listen entsprechend
    anzupassen.

7
Der Bachelor Einteilung in Studienabschnitte
8
Der Bachelor Das Grundstudium
Grundstudium
9
Grundstudium - Übersicht
  • Module z.T. über 2 Semester
  • 7 Module Propädeutik
  • 4 Module als Vorstellung der
  • 4 Säulen der Agrarwissenschaften
  • Allgemein bildende Fächer

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Grundstudium - Propädeutik
  • Propädeutik auf neue Studienordnung zugeschnitten
  • Zwischenprüfung nach erstem Semester
  • Zusammensetzung der Note entscheiden Dozenten
  • Vorlesung nur am Vormittag
  • Prüfungen im Prüfungszeitraum

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GrundstudiumListe Propädeutik
12
Grundstudium - Die 4 Säulen
  • je ein Modul für
  • Pflanze
  • Tier
  • Management
  • Technik
  • immer am Nachmittag
  • Zeitrahmen z.B. 12-18 Uhr
  • wann genau und wie lange entscheiden Dozenten
    (abhängig von der Lehrform)
  • eine Säule pro Woche
  • Jeweils 4 Wochen pro Säule im ersten Jahr (2 pro
    Semester)
  • Prüfung im Rahmen der Blöcke, nicht in der
    allgemeinen Prüfungszeit

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GrundstudiumListe A 1
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Grundstudium - Stundenplan
15
Grundstudium SemesterplanBeispiel für WS 03/04
(2 Wochen im Wintersemester, 2 weitere Wochen im
Sommersemester)
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GrundstudiumAllgemein bildendes Fach
  • Insgesamt 15 ECTS bis zum Ende des B.Sc.
  • davon 5 ECTS im 3. Semester festgelegt
  • 10 ECTS (entspricht 4 Halbmodulen) frei wählbar
  • aus der allgemeinen Liste des WZW
  • innerhalb der sechs Semester des Bachelors

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Der Bachelor Das Systemstudium
System- studium
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Systemstudium - Übersicht
  • gesamtes Semester in Blöcken
  • ein Modul besteht aus 2 Wochen
  • können aufeinander folgen
  • oder zeitlich getrennt sein
  • Prüfung am Ende der letzten Woche(keine
    Prüfungszeit am Semesterende)
  • Modul inhaltlich definiert ? Beteiligung mehrerer
    Dozenten

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Systemstudium - verpflichtendes Allgemein
bildendes Fach
  • Projektmanagement
  • Allgemein bildendes Fach für das 3 Semester
  • Pflicht für alle Studenten der neuen
    Studienordnung
  • in der 1. und 2. Woche des Semesters
  • Inhalt
  • Vorgehen bei einem Projekt
  • Organisation von Teamarbeit
  • Erstellen von Vorträgen
  • Erstellen von Literaturverzeichnissen
  • Erstellen von schriftlichen Ausarbeitungen
  • ...
  • Grundlage für die weiteren Vorlesungen des
    3. Semesters

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Systemstudium - studiengangspezifische Fächer
  • 5 Module zu belegen
  • Listen für jeden Studiengang getrennt
  • Möglichkeit (Beispiele)
  • 3 Module Pflicht 2 Module aus 4 angebotenen
    Modulen wählbar
  • 5 Module Pflicht
  • 5 Module aus 7 angebotenen Modulen wählbar
  • Inhalte / Form
  • Ausschnitt aus dem System der Agrarwiss.
  • Beteiligung mehrerer Dozenten
  • Anfertigung von kleineren schriftlichen Arbeiten
    und Präsentationen

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Systemstudium Beispiel eines Stundenplanes
22
Systemstudium SemesterplanBeispiel für das
Wintersemester 2003/2004
23
Systemstudium Liste A 2
24
Der Bachelor Das Hauptstudium
Hauptstudium
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Hauptstudium Vorgaben für die Liste A 3 / WPF
(Agrar)
  • je 1 Modul fachspezifische Propädeutik in den
    Säulen Management, Tier, Pflanze
  • je 2 weitere Module aus diesen Bereichen
  • jeder Bereich entscheidet für sich über das
    Angebot
  • inhaltlich
  • Anzahl
  • Angebot 2 Module ? Fächer verpflichtend
  • Angebot 3 oder mehr Module ? 2 davon sind zu
    wählen
  • 1 Modul im Bereich Technik
  • 4 Module Wahlpflichtfächer
  • aus den 4 Säulen
  • weiteres Angebot des WZW

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Systematik des Hauptstudiums Flexibilität durch
Wahlpflichtfächer
27
Hauptstudium Listen
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Abschluss
  • Bachelorarbeit
  • 15 ECTS (entspricht 3 Modulen)
  • schriftliche Arbeit mit Abschlusspräsentation
  • Praktikum nach bestehender Praktikantenordnung
    muss erfüllt sein.

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Schlusswort
  • Bitte bedenken sie, dass die Listen nur als
    Beispiele dienen, die entgültige Füllung müssen
    die Dozenten erbringen.
  • Vorteil des Listenkonzeptes ist hohe Flexibilität
    der Studiengänge und Fachrichtungen bei einer
    guten Übersichtlichkeit durch eine gemeinsame
    Struktur.
  • Module können gleichzeitig auf mehreren Listen
    geführt werden. (z.B. Agrar und Gartenbau ?
    Ressourcenschonung).
  • Das Konzept setzt die Existenz der
    Kernkompetenzen der Agrar- und Gartenbauwissenscha
    ften voraus.
  • Auch andere Studiengänge könnten sich durch eine
    entsprechende Gestaltung der Listen wieder
    finden.
  • Bei Fragen und Anregungen wenden sich sie bitte
    ankontakt_at_akzukunft.de
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