4. kritischer Impftag Solothurn Vortrag - PowerPoint PPT Presentation

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4. kritischer Impftag Solothurn Vortrag

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Title: kritische Betrachtung der Reiseimpfungen Vortrag von Rolf Kron praktischer Arzt und Hom opath in Kaufering Author: Rolf Kron Last modified by – PowerPoint PPT presentation

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Title: 4. kritischer Impftag Solothurn Vortrag


1
4. kritischer Impftag SolothurnVortrag über
die Sicherheit der Impfstoffe Rolf
Kronpraktischer Arzt und Homöopathin
Kauferingwww.kron-rolf.de
2
Impf Mantra
  • Impfungen gehören zu den wichtigsten und
    wirksamsten präventiven Maßnahmen, die in der
    Medizin zur Verfügung stehen. Den Beweis dafür
    sehen Sie beispielsweise in der fast vollständige
    Ausrottung von Seuchen wie Pocken oder
    Kinderlähmung. Moderne Impfstoffe sind gut
    verträglich, und unerwünschte Arzneimittelnebenwir
    kungen werden nur in seltenen Fällen
    beobachtet.

3
Pro Impfungen warum?Vorteile der Eltern
  • Angstabbau vor schweren Infektionskrankheiten
    (MMRV, Polio, DT, FSME, Hepatitis, Krebs usw.)
  • keine Schulsäumnisse, keine schlaflosen Nächte
  • weniger Arztbesuche, da weniger kranke Kinder
  • Weniger Arznei und Arztkosten, Impfungen werden
    ja bezahlt, wenn sie eine Stiko-Empfehlung sind!
  • Abgabe der Eigenverantwortung über die Kinder

4
Pro Impfungen warum?Vorteile für den Arzt
  • beruhigtes Gewissen, gut zu handeln
  • Unkomplizierte Impfarbeit (Arzthelferin)
  • gute Einkünfte (bis 1/3 des Einkommens)
  • weniger schwere Krankheiten (Seuchen) in der
    Praxis (?)
  • weniger Bürokratie (Meldepflichten!)
  • weniger Hausbesuche, da weniger Kranke
  • Mitschwimmen im Strom der medizinischen
  • (Pseudo-)Wissenschaft

5
Pro- Impfungen - warum?Vorteile für die
Weltgesundheit
  • weniger Belastung des dünnen Gesundheitsbudget,
    da weniger Krankheit
  • vermeintliche Ausrottung von schweren den Tod
    bringenden Seuchen wie die Vogelgrippe,
    Schweinegrippe oder (Gebärmutterhals)Krebs
  • WHO
  • gesicherte Arbeitsplätze
  • gut bezahlte Hilfsprogramme, Stiftungen
  • und millionenschwere Subventionen

6
Stiko-Empfehlungen
  • Diphtherie (D/d)
  • Pertussis (aP/ap)
  • Tetanus (T )
  • Haemophilus influenzae Typ b (Hib)
  • Hepatitis B (HBV ) (auch in Kombination mit HAV)
  • Poliomyelitis (IPV )
  • Pneumokokken
  • Meningokokken
  • Masern, Mumps und Röteln (MMR )
  • Varizellen
  • Rotavirus (in einigen Bundesländern)
  • Frühsommermeningoenzephalitis (FSME)
  • Humane Papilloma Virus (HPV)
  • (Schweine)Grippe

7
Stiko-Empfehlungen im Jahre 2011
8
Neue Impfempfehlungen der STIKO 2010
  • Masern Impfung für alle nach 1970 Geborenen bei
    unklarem Impfstatus oder nur einer Impfung in der
    Kindheit, vor allem bei Ausbrüchen und im
    Gesundheitsdienst Beschäftigtem
  • PERTUSSIS/Keuchhusten Impfung aller Frauen im
    gebährfähigen Alter empfohlen
  • MM-RÖTELN alle ungeimpften Frauen im
    gebährfähigen Alter (bzw. unklarer Impfstatus!!)
    sollen zwei Mal MMR  erhalten, alle nur einmal
    geimpften eine zweite Dosis MMR, ebenso alle
    Beschäftigen in der Pädiatrie, Geburtshilfe,
    Gemeinschaftseinrichtungen...
  • Influenza Alle Schwangeren ab 2. Trimenon, bei
    erhöhter gesundheitlicher Gefährdung infolge
    eines Grundleidens ab 1. Trimenon

9
Bei Einhalten der Stiko-Impfempfehlung
  • bekommen Kinder bis Vollendung des zweiten
    Lebensjahres derzeit insgesamt
  • 37 Dosen von 14 Impfstoffe
  • und manchmal 8 Impfstoffe bei einem einzigen
    Arztbesuch!
  • Das CDC empfiehlt für amerikanische Kinder
  • 48 Dosen von 14 Impfstoffe innerhalb der ersten
    sechs Lebensjahre u.
  • 69 Dosen von 16 Impfstoffe bis zum 18. Lebensjahr
  • Die CDC empfiehlt auch eine jährliche
    Grippeschutzimpfung für alle Amerikaner ab
    6.Lebensmonat bis zum Lebensende.

10
Immer mehr Impfungen.
  • gegen Krebs
  • Bluthochdruck
  • MS
  • Diabetes
  • Allergien
  • Neurodermitis
  • Asthma, Akne, Fußpilz...
  • Autoimmunerkrankungen
  • Leukämie
  • alle Infektionen Herpes,
  • AIDS, Pfeifer, Borreliose, usw.


11
Unsere Zukunft Für jedes Virus/Bakterius oder
für jede schwere Krankheit eine Impfung?
  • Bedenke, dass wir mehr Viren und Bakterien im
    Körper haben als Zellen!!!
  • Sie sind Bestandteil unserer Zellen
  • und sie gehören zur gesunden Flora
  • - des Magendarmtraktes, der Lunge,
  • des Nasenrachenraumes, der Haut,
  • der Vaginalflora usw.

12
Die tödlichste Infektionskrankheit ?
  • Ist das Leben selbst!
  • Diese geschlechtlich übertragene Krankheit
    (oftmals auch nosokomial übertragen durch
    medizinische Befruchtungs-Maßnahmen)
  • hat eine mittlere Inkubationszeit von
    durchschnittlich 40-65 Jahren und
  • endet zu 100 tödlich!
  • Sehr robuste Kreaturen werden auch über 100 Jahre
    alt.

13
Zum Thema Impfen sollten wir Fragen
stellenWer?Wie?Was?Wieso, weshalb,
warum?Wer nicht fragt, bleibt dumm.
14
Warum gibt es impfkritische Bücher mit Titeln,
wie...
  • Hugo Wegener schrieb 1912 über 36.000 amtliche
    Impfschäden im Deutschen Reich, davon 6100
    Todesfälle

15
Warum gibt es impfkritische Bücher mit Titeln,
wie...
  • Impfen das Geschäft mit der Angst Impfen nützt
    nichts! Impfen schützt nichts! Impfen schadet!
  • Impfen, ein unglaublicher Irrtum
  • Impfen, Großangriff auf Seele und Gehirn
  • Impfen, der Jahrtausendsirrtum
  • Impfen, der Völkermord des 3.Jahrtausends

16
Geburtenkontrolle durch Tetanusimpfung
  • Auf den Philippinen, in Uganda, Mexico und
    Nicaragua bekamen Frauen im gebärfähigem Alter
    Tetanus-Impfungen, die mit HCG (Schwangerschaftsho
    rmon) kombiniert waren.
  • Dadurch erlitten viele Frauen Fehlgeburten und
    Unfruchtbarkeit!
  • Die Bill Gates Stiftung sieht nur Frauen im
    gebärfähigem Alter vor, der Impfstoff wird von
    der WHO zur Verfügung gestellt.
  • Das ist definitiv ein Völkermord des 3.
    Jahrtausend
  • Bill Gates Tetanus programm and forced
    sterilization
  • Bericht der American Life League www.all.org
    Aus Aegis Impuls Heft Nr. 17 von A. Petek Dimer
    zitiert phi 5/2002, 16.7.2002,
    http//www.zeit-fragen.ch/ARCHIV/ZF_94b/T03.HTM
    Artikel 3 Zeit-Fragen Nr. 28 vom 8.7.2002
  • - http//www.tetrahedron.org/articles/new_world_o
    rder/HcG_Vaccine_for_Pop._Control.html

17
Wieso Impfkritik?
  • Wieso gibt es Aegis-Schweiz, Österreich,
    Deutschland?
  • und EFIs?
  • und jetzt die Fortführung von AEGIS-Schweiz NIE
    (www.impfentscheid.ch)?
  • Wieso Impfkritikersymposien und Konferenzen?
  • Wieso impfkritische Gesprächskreise, Stammtische?
  • Wieso soviel impfkritische Literatur?
  • und auf der ganzen Welt Selbsthilfegruppen
    impfgeschädigter Menschen?
  • Wieso, wenn Impfungen doch nur die Welt retten?

18
Führt mehr Impfen zu mehr Gesundheit?
  • Es gibt vermehrt Hinweise darauf, dass in den
    letzten 20-30 Jahren, mit der enormen Steigerung
    der Impfungen, die für unsere Kinder laut
    CDC/STIKO empfohlen werden
  • zwar die Impfstoffhersteller und deren Lobbyisten
    reicher gemacht haben,
  • während sich aber die Gesundheit der Kinder in
    die entgegengesetzte Richtung bewegt
  • Statistiken zeigen, dass sie tatsächlich kränker
    sind als vor noch 20-30 Jahren
  • http//articles.mercola.com/sites/articles/archiv
    e/2010/11/04/big-profits-linked-to-vaccine-mandate
    s.aspx

19
Führt mehr Impfen zu mehr Gesundheit?
  • Impfbefürworter werden sagen Klar! Was wäre
    denn, wenn wir nicht geimpft hätten?
  • In den vergangenen 30 Jahren hat sich die Zahl
    der Impfungen, die unsere Kinder erhalten,
    verdreifacht!
  • Und im gleichen Zeitraum hat sich proportional
    die Zahl der Kinder in Europa und in den USA mit
    Lernschwierigkeiten, ADHS, Neurodermitis, Asthma
    und Diabetes auch mehr als verdreifacht!
  • http//articles.mercola.com/sites/articles/archiv
    e/2010/11/04/big-profits-linked-to-vaccine-mandate
    s.aspx

20
Amerikanische Kinder leiden im Jahr 2010
  • 1 von 6 Kindern an einer diagnostizierten
    Lernbehinderung
  • 1 von 9 Kindern unter Asthma
  • 1 von 110 Kindern entwickelt Autismus
  • 1 von 450 Kindern wird zuckerkrank
  • http//articles.mercola.com/sites/articles/archiv
    e/2010/11/04/big-profits-linked-to-vaccine-mandate
    s.aspx
  • Kann das mit den Impfungen zusammenhängen?
  • Sind die Impfungen nun ein Fluch oder ein Segen?
  • Befürworter sagen, das könnte umweltbedingt sein!
  • Kritiker sagen, klar kann dass mit den Impfungen
    zu tun haben.

21
Was stimmt denn nun?
  • Dazu müssen wir weiter hinterfragen, wer denn die
    Befürworter und Treiber der Impfungen sind?
  • Wer empfiehlt die Impfungen?
  • Wer ist das CDC?
  • Wer die STIKO?

22
Mitglieder der (STIKO) am RKIhttp//www.rki.de/DE
/Content/Infekt/Impfen/STIKO/Selbstauskuenfte/selb
stauskuenfte__node.html?__nnntrue
23
Was stimmt denn nun?
  • Wie sind die STIKO-Mitglieder mit der
    Pharmaindustrie verwoben???
  • Wer ist die EMA?
  • Was gibt es da für Interessen?
  • Um was geht es?
  • Um die Gesundheit unserer Kinder oder um Geld?

24
Pro- Impfungen - warum?Vorteile für die
Pharmaindustrie? Ein Markt in den Händen von
fünf Konzernen
  • Die weltweiten Umsätze lagen 2009 bei rund 23
    Milliarden Dollar für Impfstoffe.
  • Fünf Konzerne beherrschen das Feld
  • Novartis 1,7 Milliarden Dollar
  • US-Konzern Merck Co. 4,2 Milliarden Dollar
  • Wyeth (keine Angaben gefunden)
  • Sanofi-Aventis-Pasteur und GSK.
  • Auf die beiden letzten Konzerne entfällt knapp
    die Hälfte der Anteile. Knapp 11 Milliarden
    Dollar
  • Weltweit wurden im Jahr 2008 mit HPV-Impfstoffen
    Umsätze von 1,4 Milliarden Dollar erzielt (SZ
    2009).
  • Zweistellige Wachstumsraten sind im Bereich des
    Impfstoffmarkt trotz weltweiter Wirtschaftskrise
    normal.
  • Laut Schätzungen steigen die Umsätze bis 2013 auf
    30 Milliarden Euro.

25
Weltweiter Umsatz für Impfstoffe
26
Impfstoffe lassen Sanofi-Pasteurs Reingewinne
sprudeln
  • Mit einem Wachstum von 56 auf knapp 1 Milliarde
    Euro Reingewinn wies Sanofi-Aventis mit den
    Impfstoffen 2010 zweistellige Zuwachsraten aus.
  • Alleine die Produkte gegen die Schweinegrippe
    hätten 413 Millionen Euro Reingewinn
    beigesteuert.

27
Was ist daran so verwerflich? Unser Impfstoffe
sind doch sicher - oder?
  • Welche Nebenwirkungen und Risiken bergen unserer
    hochmodernen Impfstoffe?
  • Welche Methoden wendet man an, um Impfstoffe als
    notwendig zu erachten?
  • Wie groß ist der Einfluss der Pharmaindustrie auf
    Regierung und Gesundheitsämter/Ministerien?
  • Wie sicher sind die Zulassungsstudien?
  • Wie gestalten sich Zulassungsverfahren?
  • Wer genehmigt die Zulassung von Impfstoffen?

ANGSTPanik
28
Studien und Statistiken der Impfungen
  • 97 aller Studien zu Impfungen stammen aus der
    Pharmaindustrie.
  • Man kann mittels Statistik alles beweisen!
  • Es ist nur eine Frage des Geldes!
  • Zitat eines Gutachters in einem
    Tschernobyl-Prozesses
  • Wie werden in Studien Nebenwirkungen untersucht?
  • Wie lange werden in Studien Nebenwirkungen
    erfasst und deklariert?
  • Wie werden Keime zu Monstern?

29
Warum gibt es
  • Meldepflichten von Impfschadensverdachtsfällen
    durch alle Anhänger medizinischer Heilberufe seit
    Einführung des Infektionsschutzgesetz in
    Deutschland 2001?
  • Datenbanken des PEI? www.pei.de
  • Warum gibt es so viele Ärzte (95-97 ), die
    Impfschäden nicht melden?
  • Laut PEI melden nur 3-5 aller Ärzte
    Impfschäden.
  • dennoch so viele Impfschäden, die in den
    Datenbanken wie das VAERS oder auch dem PEI
    gemeldet werden?

30
Warum gibt es
  • Anträge auf Impfschäden und Prozesse?
  • Impfschadensgutachter?
  • Jährliche Entschädigungen in Milliardenhöhe für
    Impfschadensopfer?
  • immer wieder Epidemien auch unter Geimpften?
  • Seuchen, wie Cholera, Malaria, Masern, Mumps,
    Keuchhusten, Polio, trotz langer Impfpolitik.

31
Impfen, das Geschäft mit der Angst!
  • Impfen nützt nichts
  • Impfen schützt nichts
  • Impfen schadet
  • Sie haben keine Seuche von dieser Welt vertrieben
    und schaffen es auch heute nicht.

32
Die vermeintlichen Erfolge der Impfungen
Todesfälle durch Pocken
  • Reichsimpfgesetzes 1875
  • Es ist sehr leicht feststellbar, dass die
    Pockensterbefälle vor Einsetzen der Impfungen
    rückläufig waren
  • Die Durchführung der Impfpflicht zog sich weit
    bis in die 1880 Jahre, das hohe Impfraten erzielt
    wurden.

33
Fragliche Impferfolge Moderne Impfungen
  • Bei der Tuberkulose Impfung mit BCG wurde schon
    1972 bei einem großen indischen Feldversuch
    nachgewiesen, dass die BCG-Impfung nichts nützt!
  • Doch erst 25 Jahre später !!! , also im Jahre
    1998 stoppt Stiko ihre Empfehlung in BRD!
  • Masern Immer wieder Epidemien trotz hoher
    Impfraten, teils bei über 76 der Geimpften.
  • Keuchhusten trotz Impfung Pertussis-Impfungen
    werden nun alle 3 Jahre empfohlen.
  • (46 Kombiimpfungen mit Pertus. aber kein
    Monoimpfstoff)
  • Mumpsepidemien in der Schweiz bei 74 geimpften
    Kindern aufgetreten.
  • Polio Eradikation immer noch nicht in Sicht.

34
Die vermeintlichen Erfolge der Impfungen
  • Die Definition der Weltgesundheitsorganisation
    zur Polioerkrankung wurde im Jahr 1957 geändert.
    Dr. Viera Scheibner teilt dazu mit Mit der
    massenweise Anwendung der Polio-Impfstoffe und
    fortgesetztem Auftreten von Polio bei den
    Geimpften wuchs die Notwendigkeit, die Krankheit
    Polio neu zu definieren. Die klassische
    Definition von Polio ist eine Krankheit mit
    zurückbleibender Lähmung, die aber innerhalb von
    2 Monaten verschwindet (gewöhnlich schon nach ein
    paar Tagen). Die neue Definition Polio jedoch ist
    eine Krankheit mit zurückbleibender Lähmung, die
    mehr als 60 Tage andauert. Das ist das geheime
    Rezept der Ausrottung von Polio. Kinder bekommen
    immer noch Polio, aber diejenigen Fälle, die
    innerhalb von 60 Tagen verschwinden (die 90
    aller Fälle stellen), werden nicht als Polio
    diagnostiziert.

35
Ausrottung der Kinderlähmung?
  • Trotz weltweiter Massenimpfkampagnen seit 1988
    hat sich die Zahl der Poliofälle von 2008 auf
    2009 wieder verdoppelt.
  • Bis Mitte August 09 wurden der WHO aus 14 Ländern
    insgesamt 1.044 Erkrankungen gemeldet,
  • 2007 waren es im selben Zeitraum nur 404 gewesen.
  • 2009/2010 gab es auch in 23 Ländern Reimporte
  • 2010 erstmals wieder eine Infektion in Osteuropa
    registriert.
  • 475 Betroffene in Tadschikistan, Russische
    Förderation, Turkmenistan und Kasachstan aus
    Indien importiert!
  • 2011 sind 111 (¼ der weltweiten) Poliofälle in
    Pakistan aufgetreten
  • 2011 erstmals seit 10 Jahren 10 Poliofälle im
    Westen Chinas mit einem Todesfall aus Pakistan
    importiert!

36
Ausrottung der Kinderlähmung?
  • Jährlich gibt man Weltweit 1,5 Milliarden Euro
    für die Polioimpfung aus.
  • In China wurden 2011 4,5 Millionen Personen
    geimpft, Kinder und Erwachsene im Alter von 15-40
    LJ, da auch nun Erwachsene an Polio erkrankt
    waren ?!
  • In Nigeria, Indien, Pakistan und Afghanistan gilt
    das Polio-Virus noch als heimisch. Ein besonders
    rasanter Anstieg war in Nigeria zu verzeichnen.
    Hier wurden 2009 575 Fälle der Kinderlähmung
    registriert - mehr als doppelt so viele wie im
    gesamten Vorjahr.
  • Große Versuche liefen in diesen Regionen seit
    2008 mit Paraqaut (DDT), um die Malaria
    einzudämmen.
  • Diese Versuche hat man Anfang 2009 gestoppt, mit
    der Folge, dass es in Indien im Jahr 2010 nur
    noch 42 Poliofälle gab und im Jahre 2011 bisher
    kein einziger Poliofall mehr auftrat.

37
Das hört man gerne..
  • Vor der Impfung viele Fälle,
  • Nach der Impfung kaum mehr Fälle.
  • Wenn doch noch Fälle auftreten, dann sind die
    Ungeimpften Schuld, nicht die Impfversager.
  • Und wie steht es mit dem Wissen um die
    Nebenwirkungen?

38
Aude sapere Wage zu wissen!
39
Offiziellen Zahlen der Nebenwirkung
40
Impfreaktionen - Impfschäden
  • ? Wissen um Impfschäden
  • ? Erkennen eines Impfschadens
  • ? Antrag auf Impfschaden
  • ? Anerkennung der
  • Impfschäden
  • ? Erfassungssysteme
  • ? Einfluss der Studien

41
Impfen schadet !
  • 1957-64 SV40 verseuchter Polioimpfstoff
  • 2001 Aaby Kindersterblichkeit nach DTP
    Polio-Impfungen doppelt so häufig
  • 2003 Rücknahme von Ticovac wegen Fieber,
    Lähmungen,
  • 5 anerkannte MS Fälle unter FSME-Impfung in BRD
  • 2005 Säuglinge 33 Todesfälle nach der 6 fach
    Impfung Hexavac Token Studie 2011
    veröffentlich!
  • 2007 Nigeria 69 Kinder an Poliomyelitis erkrankt,
    durch Impfstoffviren ausgelöst
  • 2009 1.470 Meldungen mit 83 Todesfälle mit
    zweiter 6-fach Impfung Infanrix hexa
  • 2009 53 Tote nach Pandemrix (PEI stellt Zählung
    ein - Stand 10.12.09)
  • 56 Todesfälle nach HPV-Impfung bis Sept. 2010

42
Krank durch die Standard Impfungen?
  • Auftreten oder Verschlimmerung von
    Autoimmunerkrankungen (Diabetes, GBS, MS usw.)
    wurden im engen zeitlichen Zusammenhang mit
    Impfungen beschreiben.
  • Aus Impf-Info Fourneau 2004, Hernan 2004, Ravel
    2004, Wraith 2003, Borchers 2002, Saadoun 2001,
    Older 1999, Neustaedter 1996, Kalden 1992,).
  • Studien aus Industrieländern lassen einen Trend
    zu einer vermehrten Infektneigung nach Impfungen
    erkennen In den vier Wochen nach der
    DTP-Impfung kommt es häufiger zu Fieber, Diarrhöe
    oder Husten als vor der Impfung
  • aus Impfo.ch Jaber L, Shohat M, Mimouni M
    Infectious episodes following diphtheria-pertussis
    - tetanus vaccination. A preliminary observation
    in infants. Clin Pediatr (Phila) 1988 27(10)
    491-494
  • Zunahme saisonaler Allergien wurden bei der
    Future Studien HPV beobachtet.
  • Nach der DT-Impfung treten vermehrt Infekte der
    oberen Luftwege und grippale Erkrankungen auf aus
    Impfo.ch Burmistrova AL, Gorshunova LP, Ebert L
    Change in the non-specific resistance of the body
    to influenza and acute respiratory diseases
    following immunization diphtheria-tetanus vaccine
    diphtheria-tetanus vaccine. Zh Mikrobiol
    Epidemiol Immunobiol 1976 (3) 89-91
  • Erhöhtes Risiko für Infektionen im HNO-Bereich in
    den Wochen nach der Hepatitis B-Impfung. Fisher
    MA, Eklund SA, James SA, Lin X Adverse events
    associated with hepatitis B vaccine in U.S.
    children less than six years of age, 1993 and
    1994. Ann Epidemiol 2001, 11(1)13-21
  • Nach 6 Monaten nach der DTPP-Impfung lag das
    Sterblichkeitsrisiko durch Infektionskrankheiten
    bei geimpften Kindern doppelt so hoch wie bei
    ungeimpften Kindern
  • Langzeitstudie in Guinea-Bissau P.Aaby, BMJ.
    1993 November 20 307(6915) 13081311

43
Impfgeschädigte in meiner Praxis 96-06
  • 58 Krebspatienten zwischen 12 bis 73 Lj. mit
    schweren Impfreaktionen in der Anamnese
  • 623 Neurodermitiker
  • 812 Asthmatiker
  • 13 Multiple Sklerose Patienten
  • 23 Epilepsiepatienten
  • 122 schwere Pneumonienfälle
  • 3 Meningitisfälle, einer ist gestorben.
  • 1 beinahe SIDS-Fall
  • 1518 Allergie-Fälle inklusive Heuschnupfen bis
    Asthma
  • 538 Infektionen wie Otitis med., Tonsillitis,
    Sinusitis
  • 842 ADS, Autismus, hyperkinetisches Syndrom, RLS

44
Nebenwirkung und Statistik
  • Es gibt ein statistisches Verfahren zur
    Beurteilung, ob die Kombination aus einem
    Impfstoff und einer unerwünschten Wirkung
    überzufällig häufig in einer Datenbank erfasst
    ist (Proportional Reporting Ratio, PRR).
  • Nach Anwendung dieses Verfahrens zeigt sich nach
    HPV-Impfung derzeit kein signifikant erhöhter
    Wert mehr für das Auftreten von MS.
  • http//www.akdae.de/Arzneimittelsicherheit/Bekann
    tgaben/Archiv/2009/20090713.html

45
Impfungen schützen nicht
  • 1999 Tennessee USA Mumpsausbrüche trotz hoher
    Impfraten. 75 der Erkrankten waren ausreichend
    geimpft.
  • 1994/95 und 99 Schweiz Tausende erkrankten an
    Mumps, bei flächendeckenden Impfraten von über 95
    , von den Erkrankten waren 78 geimpft!
  • 1996 Niederlande 2778 Pertussis Fälle trotz 96
    Impfrate. Von den Erkrankten waren 89 der Kinder
    geimpft. (ÄZ 15.10.97 Nr.185)
  • 1998 USA Tetanuserkrankungen (60 waren geimpft)
    (Bundesgesundheitsblatt 2/98, S.67-69)
  • Immer wieder Masernepidemien in Schweiz, Austria,
    BRD trotz hoher Impfraten auch unter Geimpften!
  • FSME tritt (angeblich) häufiger auf, trotz
    Zunahme der Impfungen.
  • 2006 Pertussis-Zunahme auch unter Geimpften,
    Auffrischung nun nach 3 Jahren von der Stiko
    empfohlen.
  • Meningitishäufigkeit um 40 faches höher, seit
    Einführen der HIB Impfung (bzw. aller Impfungen).
  • 2007 Mumpsepidemie in Kanada.
  • 2008 Salzburg Masernepidemie, mehr als 60 der
    Erkrankten waren geimpft.
  • 2009 NRW 1749 Masernerkrankungen trotz hoher
    Impfraten über 92.
  • 2010 Mumpsepidemie in Holland, Masernepidemie in
    Essen!

46
Impf Mantra
  • Impfungen gehören wohl eher nicht zu den
    wichtigsten und wirksamsten präventiven
    Maßnahmen, sondern produzieren chronische
    Krankheiten. Sie schützen nicht, sondern schaden.
  • Der Rückgang von Seuchen wie Pocken oder
    Kinderlähmung sind kein Beweis für die
    Wirksamkeit der Impfstoffe. Die Cholera und die
    Pest sind auch ohne Impfungen vergangen.
  • Auch moderne Impfstoffe sind sehr gefährlich und
    werden immer wieder vom Markt gezogen.
  • Unerwünschte Arzneimittelnebenwirkungen werden in
    den meisten Fällen verkannt, verharmlost,
    heruntergespielt und vertuscht.

47
Wie gesund und sicher sind geimpfte und wie krank
und schützenswert sind ungeimpfte Kinder?
  • Eltern sagen oft Nach den Masern oder
    Windpocken etc. hat mein Kind einen richtigen
    Entwicklungsschub gemacht!
  • Kinder vom Land haben angeblich weniger
    Krankheiten und Allergien!
  • Wie hat sich unsere Meinung zu den
    Kinderkrankheiten durch die Medien und
    Angstmacherei beeinflussen lassen?

48
Impfen - Fluch oder Segen?
  • Was wäre, wenn wir nicht mehr impfen?
  • Würden die Seuchen zurückkommen?
  • Würden unsere Kinder oder wir selbst schwer
    erkranken, z.B. an Masern, Tetanus oder
    Gehirnhautentzündung
  • Oder würden wir gar sterben, an der Grippe,
    Vogelgrippe, Schweinegrippe, Gebärmutterhalskrebs,
    Peniskrebs usw.?
  • Wie gesund wären wir ohne Impfen?
  • Dazu müssten wir Geimpfte gegen Ungeimpfte
    vergleichen.

49
Impfquoten in Deutschland 2010
50
Schuleingangsuntersuchung
51
KiGGS des RKI von 2003 bis 2006
  • Je mehr Impfungen, desto mehr Infekte
  • 6,06 chronisch kranke (Tetanus)-ungeimpfte
    Kinder
  • 14,79 chronisch kranke geimpfte Kinder
  • Eine Lungenentzündung hatten 9 Ungeimpfte und
    11 der geimpften Kinder
  • Mittelohrentzündung hatten 37 ungeimpfte und 50
    der geimpften Kinder
  • Doppelt so viel Neurodermitis bei Geimpften
  • Doppelt so viel Heuschnupfen bei Geimpften
  • 6 mal häufiger Nickelallergie bei Geimpften
  • Ungeimpfte deutlich weniger ADHS, Brille,
    Legasthenie
  • Nicht bekannt ist warum nicht geimpft wurde
    vielleicht wegen schwere Vorerkrankungen?

52
Wie gesund sind unsere (zu 98) geimpften Kinder?
  • Plötzlicher Kindstod (SIDS u. SUD!) (300-600
    Tode/a)
  • Zunahme Allergien (bis zu 25-75 aller Kinder)
  • Zunahme Asthma (jedes 10.Kind, Todesfälle bis
    5000/a)
  • Zunahme Neurodermitis (ca. 18 aller Kinder bis
    6.LJ)
  • Zunahme Autismus, Hyperkinetik, ADS!
  • Zunahme Krebserkrankungen bei Kindern 1800 pro
    Jahr
  • wie Knochenkrebs (200 pro Jahr),
  • wie Leukämie (600 pro Jahr)
  • Hirntumoren (450 Neuerkrankungen im Jahr bei
    Kindern!)
  • Zunahme MS bei Kindern! (5 aller MS bis 15LJ)
  • Zunahme von Diabetes um bis zu 4-5 pro Jahr bei
    Kindern
  • andere Autoimmunkrankheiten wie Rheuma (50.000/a)

53
Vergleichsgruppen in Impfstudien
  • Das sind aber meist keine Placebo kontrollierten
    Doppelblindstudien, sondern
  • anders Geimpfte!
  • Prof Schmidt sagte dazu Es ist unethisch,
    Kinder zu picksen, ohne dass sie was davon
    haben!
  • Die beste Vergleichsgruppe zu den gesunden
    Geimpften wären komplett Ungeimpfte!!!

54
Wie gesund sind ungeimpfte Kinder?
  • Swarzt et al. Lancet 1999 schwed.Studie an
    Waldorfschulen
  • Hurwitz et al. Journal of Manipulative and
    physiological Therapeutics 23 1-10, 2000 (50
    Asthma und Allergien und 80 häufiger Sinusitis
    bei DTP- Geimpften)
  • Langzeitstudie in Guinea-Bissau
  • P.Aaby, BMJ. 1993 November 20 307(6915)
    13081311
  • Britische Kohortenstudie 2004
  • Neuseeländische Studie keine Allergien/Asthma
    bei Ungeimpften
  • Kemp T. et al, Epidemiology 8(6), 678-80, 1997
  • KiGGS-Studie des RKI
  • Cortil- Studie in Salzburg 2005
  • V.Scheibners Buch
  • Delarues Buch
  • A. Nosetti Schweiz
  • Öffentliche Studie Rolf Kron

55
Langzeitstudie in Guinea Bissau. P.Aaby, I.
Kristensen, H. Jensen - BMJ. 1993 November 20
307(6915) 13081311
  • 15.000 Mütter mit ihren Kindern 1990-1996
  • Die gegen DTP geimpften Kinder haben ein doppelt
    so hohes Sterberisiko wie ungeimpfte Kinder.
  • 10,5 gegenüber 4,7
  • Bei sozial besser gestellten (bessere Ernährung
    gemessen an der OA Dicke!) hatten sogar eine noch
    höhere Rate.
  • Bis 2,3 x höheres Sterberisiko

56
Atopy in children of families with an
anthroposophic lifestyle
  • Kinder einer Waldorfschule Schule, hatten weniger
    Impfungen, weniger Antibiotika (90/52),
    fiebersenkende Mittel (89/39) gesündere
    Ernährung un
  • weniger Allergien (25/12)
  • weniger Neurodermitis (9/3)
  • weniger Asthma (26/6)
  • Swartz, J Atopy in children of families...
    Lancet 1999, 353, S. 1485 1488

57
DDR Trotz Impfpflicht weniger Allergien?
  • Weniger Allergien, trotz jahrelanger Impfpflicht!
  • Auch für Keuchhusten gab es eine Impfpflicht!
  • 1999 Sachsen Anhalt Keuchhustenepidemie !
  • Untersuchung der Impfpässe verschiedener
    Jährgänge.
  • Epidemiologisches Bulletin vom 28.4.2000 Nr. 17

Jahrgänge ungeimpft Unvollständig Voll geimpft
83/84 22 9 69
85/86 20 20 60
88/89 27 46 27
90/91 50 38 12
  • Dadurch ist die Behauptung das Trotz
    Impfpflicht und hohen Impfraten in der ehem.
    DDR weniger Allergien auftraten, nicht haltbar!

58
Britische Kohortenstudie 2004McKeever et al.
American Journal of Public health 2004, vol 94,
No.6
  • 30.000 Kinder der Jahrgänge 88-99
  • DPPT / DPPT-ungeimpfte - 95 / 5
  • MMR / MMR-Ungeimpft - 71 / 29
  • Hier sei bemerkt, das wohl MMR ungeimpfte doch
    andere Impfungen erhalten hatten
  • Bis zu 14 mal geringeres Asthma-Risiko!
  • 5,04 / 0,36 in Bezug auf DPPT / ungeimpfte
    14 x
  • 2,63 / 0,7 in Bezug auf MMR / ungeimpfte
    3,8x
  • Bis zu 9 mal geringeres Ekzem-Risiko!
  • 6,92 / 0,74 in Bezug auf DPPT / ungeimpfte
    9,3x
  • 3,34 / 0,7 in Bezug auf MMR / ungeimpfte 4,8x

59
Neuseeländische Umfrage 1992 Immunisation
Awareness Societyhttp//www.ias.org.nz/prelim_su
rvey_results.htm
  • Studie mit 254 Kindern, 133 geimpfte, 121
    ungeimpft

Symptome Geimpft Ungeimpft
Asthma 20 (15) 4 (3)
Neuro /Ekzem 43 (32) 16 (13)
Chron. Mittelohrentz. 26 (20) 8 (7)
Rez. Mandelentzündung 11 (8) 3 (2)
Atempause / beinahe SIDS 9 (7) 2 (2)
Hyperaktivität 10 (8) 1 (1)
Epilepsie 1 (1) 0
60
Cortiel Elternstudie in Salzburg 2001-05
  • Von insgesamt 820 Kindern
  • (Heute wohl schon über 1500 erfasste Kinder)
  • Hatte keines Asthma (0)
  • 33 Neurodermitis (4)
  • 23 Allergien (3)
  • 7 Hyperaktivität (1)

61
Studie über den Gesundheitszustand ungeimpfter
Kinder von Rolf Kron
  • In 12 Monaten 2242 Datensätze komplett
    ungeimpfter Menschen im Alter von 0-99
  • (0-3 LJ. 817, 3-5 LJ. 391, 5-10 LJ. 648,
    10-15 LJ. 225, 15-99 LJ. 152)
  • 2176 (97) sind mit der Entscheidung zufrieden,
    nicht geimpft zu haben,
  • 66 (3) waren unzufrieden mit der Entscheidung
  • Mit Mehrfachbenennung waren die Gründe für das
    Nichtimpfen
  • 1168 x (52) aufgrund von Impfreaktionen von
    Geschwistern, Freunden oder Bekannten
  • 1650 x aufgrund der Überzeugung von der
    Wirkungslosigkeit der Impfungen
  • 1948 x aus Angst vor den Nebenwirkungen
  • 74 x aufgrund gravierender Vorerkrankungen des
    Kindes

62
Studie über den Gesundheitszustand ungeimpfter
Kinder von Rolf Kron
  • Ja Nein Selten
  • Ein- oder Durchschlafstörungen 123 (5.5),
    1899 (84.7), 220 (9.8)
  • Schreikind  61 (2.7),     2148
    (95.8), 33 (1.5)
  • Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom   13
    (0.6),     2215 (98.8), 14 (0.6)
  • Hyperkinetische Verhaltensmuster  
    9 (0.4),     2216 (98.8), 17 (0.8)
  • Autismus 1 (0,05), 2240 (99.9),    1 
    (0,05)
  • Allergien, auch auf Nahrungsmittel 78
    (3.5),  2068 (92.2),    96 (4.3)
  • Heuschnupfen, chron. Schnupfen   24
    (1.1),  2177 (97.1),  41 (1.8)
  • Asthma oder chronische Bronchitis
     14 (0.6), 2212 (98.7),    16 (0.7)
  • Neurodermitis oder andere Ekzeme
    78 (3.5),    2067 (92.2),    97 (4.3)
  • (davon 53 Angaben, dass sie durch Homöopathie im
    1.LJ. geheilt werden konnte!)
  • Mittelohrentzündungen   57 (2.5), 2016 (89.9
    ), 169 (7.5)
  • Infektanfälligkeit  80 (3.6),  1987
    (88.6),  175 (7.8) 
  • Diabetes mellitus Typ 1  2 (0.08), 
      2240 (99.92),
  • Ein Kind davon hat eine Geburtstrauma und wurde
    deshalb auch nicht weiter geimpft.
  • Im zweiten Fall (14 Jährig) vermute ich einen
    Eingabefehler, da sonst sehr gesund und keine
    weitere Angaben zum Diabetes gemacht wurden,
    Mutter lobt Gesundheitszustand des Kindes

63
Vergleich ungeimpfter gegen GeimpfteKrankheiten /
öffentliche Prävalenzen KiGGS-Studie
Neuseeländische Studie Elternumfrage Cortiel
Studie Kron
Asthma 8-15 3,7-5 3 Von 820 TN 0 0,6 JA, 0,7Selten incl. Chron. Bronchitis
Mittelohrentzündung 20-26 11-20 Doppelt so häufig, wie ungeimpfte 7 4,6 2,5 JA, 7,5 selten
Neurodermitis bis 6.LJ 10-20 8,1- 9,5 Doppelt so häufig, wie ungeimpfte 13 ohne Alterseingrenzung 4 ohne Altersangabe 3,35 JA, 4,3 selten Incl. andere Ekzem
Heuschnupfen 10-13 der Kinder 7,5- 10,3 Doppelt so häufig, wie ungeimpfte - 2,9 1,1 JA, 1,8 selten
Allergie 25-75 - 3 3,5 Ja, 4,3 selten
Autismus 0,4-0,5 - - 0,01
ADHS bis10.LJ 2-10 1 Hyperaktivität 1-2 2,4
Epilepsie 0,5-1 - - 0,3
Diabetes I 0,12-0,15 - 10,12 0,08
64
Geimpfte haben verglichen mit Ungeimpften
  • 6 mal häufiger Asthma, (wobei ich chron. Husten
    mit dazu genommen habe, sonst wäre die Zahl noch
    höher)
  • 6 mal häufiger Neurodermitis, (incl. chron.
    Hauterkrankungen)
  • 9 mal häufiger Allergien (incl.
    Lebensmittelunverträglichkeiten)
  • 5 mal häufiger Mittelohrentzündungen
  • 50 mal häufiger Autismus (ich habe nur einen Fall
    mit Autismus älter als 15 Jahre in der Studie)
  • 12,5 mal so häufig ADHS
  • 3,3 mal häufiger Epilepsie (wobei die Fallzahlen
    zu gering sind, um ein wirkliches Risiko
    abzuschätzen)
  • 10 mal häufiger Diabetes (auch hier zu geringe
    Fallzahlen)

65
Alternativen zu Impfungen
  • Nicht Impfen! Auch nicht homöopathische
    Impfung!!!
  • Immunstimulierende Therapien (Homöopathie)
  • Meiden von Noxen, die das Immunsystem belasten
  • Liebevolle ermutigende Erziehung Mut tut gut!
  • Tgl. frische Luft (Wandern, Sport,
    Waldkindergarten)
  • Keine schulmedizinische Unterdrückung von
    Krankheiten durch Antibiotika, Cortison usw.
  • Gesunde Ernährung, vitaminreiche Vollwertkost,
    Obst und Rohkost
  • Bio-Nahrungsergänzung Lavita
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