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Klein

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Funny-Powerpoints.net Der kleine Peter kam in die K che, wo seine Mutter gerade dabei war, das Essen zu machen. Sein ... – PowerPoint PPT presentation

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Title: Klein


1
Klein-Peter und sein Geburtstagswunsch
2
Der kleine Peter kam in die Küche, wo seine
Mutter gerade dabei war, das Essen zu machen.
Sein
Geburtstag stand kurz bevor und er dachte, dass
das eine gute Gelegenheit war, seiner Mutter zu
sagen, was er sich wünschte.
Mama, ich möchte ein
Fahrrad zu meinem Geburtstag!, sagte er.
3
Peter war das, was man allenthalben einen
Unruhestifter nennt. Eigentlich war er ein
richtiger Satansbraten.
In der Schule hatte er Probleme und auch
zu Hause gab es immer wieder Schwierigkeiten .
Aus diesem Grund fragte ihn
seine Mutter, ob er denn denke, dass er es
verdient hatte, zum Geburtstag ein Fahrrad zu
bekommen.
4
Peter war sich da ganz sicher er
hatte sich das Fahrrad verdient !
Seine Mutter, eine
sehr christliche Frau, sagte ihm, er sollte mal
über sein Benehmen im letzten Jahr nachdenken.

5
Geh in dein Zimmer, Peter, und denke darüber
nach, wie du dich im letzten Jahr verhalten
hast, sagte sie zu ihm, und dann schreibst du
einen Brief an den lieben Gott und erzählst ihm,
warum du glaubst, ein Fahrrad zu deinem
Geburtstag verdient zu haben!
Peter stampfte die Treppe
hinauf in sein Zimmer, setzte sich an den Tisch,
um einen Brief an Gott zu schreiben.
6
Er begann Brief Nummer 1 Lieber Gott, ich war
dieses Jahr ein sehr braver Junge, und ich hätte
gerne ein Fahrrad zu meinem Geburtstag.
Ich wünsche mir ein
rotes Rad. Dein Freund
Peter.
7
Peter wusste, dass das nicht die Wahrheit war. Er
war kein braver Junge gewesen, im letzten Jahr!
Also zerriss er diesen Brief, und begann von
vorne.
8
Brief Nummer 2 Lieber Gott, ich bin dein Freund
Peter. Ich war im letzten Jahr ein braver Junge,
und wünsche mir zu meinem Geburtstag ein rotes
Fahrrad. Ich danke dir.
Dein Freund Peter.
9
Tief in seinem Herzen wusste Peter, dass das auch
nicht die Wahrheit war.
Also zerriss er auch diesen Brief, und
begann neu.
10
Brief Nummer 3 Lieber Gott, im letzten Jahr war
ich eigentlich ganz ok. Ich wünsche
mir wirklich immer noch ein rotes Fahrrad zu
meinem Geburtstag.
Dein Freund Peter.
11
Peter wusste, er konnte auch diesen Brief nicht
an Gott schicken, also schrieb er einen vierten
Brief.
12
Brief Nummer 4 Gott, ich weiß, ich war im
letzten Jahr kein braver Junge. Das tut mir sehr
Leid. Ich will ein braver
Junge sein, wenn du mir nur ein Fahrrad schickst.
BITTE !!!!
Ich danke dir.
Dein Freund Peter.
13
Peter wusste, auch wenn das nun die Wahrheit war
dieser Brief würde
nicht bewirken, dass er ein Fahrrad bekäme!
Und nun war er sehr durcheinander. Er
begann krampfhaft nachzudenken - ?- ? - ? Und
dann hatte er die Lösung . . . .
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Er ging die Treppe hinunter und sagte seiner
Mutter, dass er in die Kirche gehen wollte. Dabei
schaute er sehr traurig aus . . .
Seine Mutter dachte, dass ihr Plan,
ihn zum Nachdenken zu bringen, wohl aufgehen
könnte, ganz wie sie es sich vorgestellt hatte.
Komm aber rechtzeitig zum
Essen wieder nach Hause!, sagte sie zu ihm.
15
Peter lief die Straße entlang zu der Kirche an
der Ecke. Er ging hinein und ging vor zum Altar.
Vorsichtig schaute er sich nach
allen Seiten um, ob jemand da war . . . . dann
bückte er sich schnell und ergriff - - - -
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eine kleine Statue der Jungfrau Maria, schob sie
sich unter sein Shirt, rannte aus der Kirche, die
Straße runter, in sein Haus, die Treppe hoch und
stürzte in sein Zimmer.
Dort verschloss er die Tür, setzte sich an
seinen Tisch nahm ein Blatt Papier und seinen
Füller, und begann nun, seinen endgültig letzten
Brief an Gott zu schreiben.
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Brief Nummer 5 Gott, ICH HABE DEINE MUTTER !
WENN DU SIE WIEDER HABEN WILLST
SCHICK DAS FAHRRAD !!! Hochachtungsvoll
DU WEIßT SCHON, WER !!!!
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