Strahlung und Materie: Teil I - PowerPoint PPT Presentation

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Strahlung und Materie: Teil I

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Literatur Weigert, Wendker, Wisotzki: Kapitel 2 Uns ld, Baschek: Kapitel 4 Carrol, Ostlie: Kapitel 3 und Kapitel 5 bung: Mi 12:00 - 13:30, H rsaal 28B 110 ... – PowerPoint PPT presentation

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Title: Strahlung und Materie: Teil I


1
Strahlung und Materie Teil I
2
Literatur
  • Weigert, Wendker, Wisotzki Kapitel 2
  • Unsöld, Baschek Kapitel 4
  • Carrol, Ostlie Kapitel 3 und Kapitel 5
  • Übung Mi 1200 - 1330, Hörsaal 28B 110

3
Kosmische Informationsträger
  • Ein Grossteil der Information aus dem Universum
    wird durch elektromagnetische Strahlung
    vermittelt (Ausnahmen geladene Teilchen,
    Atomkerne, Gravitationswellen, Neutrinos und
    dunkle Materie!)
  • hier erstmal Beschränkung auf elektromagnetische
    Strahlung

4
Messbare Grössen
5
Das elektromagnetische Spektrum
  • Beispiel rotes Licht ? 600 nm 6x10-7 m
    ?c/?5x1014 Hz
  • Im Teilchenbild Energie pro Photon E h? 2 eV
    für ? 600 nm (h6.626 x
    10-34 Js 1 eV 1.6x10-19 J)
  • Energie der Photonen im Röntgen-Bereich E 0.1-
    100 keV

6
Astronomische Unterteilung der Frequenzbereiche
7
Astronomische Messgrössen
  • Scheinbare Helligkeit eines Objekts (hängt von
    der absoluten Helligkeit - oder Leuchtkraft - und
    der Entfernung zum Beobachter ab)
  • Richtungsabhängigkeit der Helligkeitsverteilung
  • Frequenz (Wellenlänge) der Strahlung
  • Polarisation
  • Zeitpunkt der Messung
  • Im Folgenden einige phänomenologische
    Definitionen

8
Intensität
  • betrachte Lichstrahlen mit der Frequenz (?,?d?)
    durch ein Oberflächenelement ds unter einem
    Winkel (?,f) zur Normale
  • Energie aus Raumwinkelelement d? durch die
    Oberfläche im Zeitintervall dt

Intensität
9
Strahlungsflussdichte eines Sterns
  • Der Energiefluss durch eine Fläche ds des Sterns
    ist (nach aussen!)
  • Energie, die pro Flächeneinheit emittiert wird
  • Die Gesamtenergie, die der Stern pro Zeiteinheit
    emittiert Leuchtkraft
  • Der Strahlungsstrom, der ein Beobachter in
    Entfernung r misst

10
Planck-Strahlung
  • Hohlraumstrahlung Strahlungsfeld im
    thermodynamischen Gleichgewicht die Strahlung
    ist unpolarisiert und isotrop. Die Intensität
    wird durch die Kirchhoff-Planck Funktion
    beschrieben

schwarzer Körper perfekter Absorber
h6.626 x 10-27 erg s
Carroll Ostlie
11
Beispiel für Planck-Strahlung
T2.725 K
12
Planck-Funktion
  • Ein Schwarzkörper der Temperatur T emittiert
    ein kontinuierliches Spektrum mit einem Maximum
    bei einer Wellenlänge ?max -gt diese wird kürzer
    mit wachsender Temperatur (Sonne, Sterne,
    Planeten Schwarzkörperstrahler, in erster
    Näherung)
  • Wiensches Verschiebungsgesetz Beziehung zwischen
    ?max und T

Sonnenspektrum
Teff5780 K
13
Das Plancksche Gesetz
Intensität als Fkt von ?
Intensität als Fkt von ?
(Weigert, Wendker, Wisotzki)
14
Beispiele
  • Betelgeuse Oberflächentemperatur T 3400 K
  • Rigel Oberflächentemperatur T 10100 K

ORION
Infrarotbereich
Ultravioletbereich
Carroll Ostlie
15
Das Plancksche Gesetz
  • Spektrale Verteilung der Intensität für einen
    Hohlraumstrahler der Temperatur T
  • für Frequenzen ?gtgt?max gt Wiensche Näherung
  • für Frequenzen ?ltlt?max gt Rayleigh-Jeans Näherung

16
Effektive Temperatur eines Sterns
  • Stefan-Boltzmann Gesetz die gesamte, über alle
    Frequenzen und Ausstrahlungsrichtungen
    integrierte Strahlungsleistung pro Flächeneinheit
    der Oberfläche eines Hohlraumstrahlers totale
    Flächenhelligkeit
  • sB 5.6710-5 erg s-1 cm-2 K-4 5.6710-8 W m-2
    K-4
  • aus der Lage des Maximums gt T eines Sterns gt
    Teff
  • aus der Temperatur gt die gesamte abgestrahlte
    Leistung (im Idealfall thermischen
    Gleichgewichts!)

Stefan-Bolzmann Konstante
17
Strahlungsfeld im thermischen Gleichgewicht
  • Energiedichte des Strahlungsfelds (Integration
    über alle Raumwinkel)
  • und über alle Frequenzen
  • mit der Strahlungskonstante
  • gt für festes ? hängt die Form von B? nur von T
    ab die gesamte Abstrahlungsleistung steigt mit
    T4!

18
Beispiel Sonne
  • Integration über das gesamte Spektrum ergibt
  • Gesamtenergieverbrauch auf der Erde 51012 W
  • gt die Energie, die in 1 Sekunde von der Sonne
    ausgestrahlt wird, würde die Erde für 1014 s (3
    Millionen Jahre) mit Energie versorgen!

NASA Goddard Laboratory for Atmospheres
R 6.960 x 108 m
19
Beispiel Sonne
  • Aus dem Wienschen Verschiebungsgesetz
  • gt ? befindet sich in grünen Bereich (491 nm lt?lt
    575 nm) des sichtbaren Spektrums
  • gt die Sonne emittiert ein Kontinuum von ?s
    sowohl kürzer als auch länger als ?max, sd wir
    die Sonne als gelb wahrnehmen.
  • gt die Sonne emittiert ein Grossteil ihrer
    Energie im sichtbaren Bereich die Erdatmosphäre
    bei diesen ?s transparent ist gt durch natürliche
    Selektion ist das Auge auf diesen Wellenlängen
    empfindlich

20
Anwendungen der Hohlraumstrahlung
  • Starke Idealisierung - Absorptions- und
    Abstrahlungsvermögen meist geringer als bei einem
    schwarzen Körper
  • Gute Näherung in vielen Fällen
  • Planetenoberflächen
  • Infrarotemission von interstellaren Staubkörnern
  • Strahlung der Sterne
  • Optisches/UV-Kontinuum in Quasaren
  • Eigenemission von Teleskopen und Detektoren

21
Wechselwirkung von Strahlung mit Materie
  • Sterne keine schwarzen Körper!
  • Spektra weichen von der Planck-Funktion ab!
  • Die Temperatur der Sonne nimmt nach innen zu!
  • Was bestimmt die effektive Temperatur der Sonne
    Teff?

Absorptionslinien
22
Wechselwirkung von Strahlung mit Materie
  • beim Durchgang von Strahlung durch eine
    infinitesimal dünne Materieschicht vermindert
    sich I? um dI?
  • ?? Absorptionskoeffizient (jeder Prozess, der
    Photonen aus dem Strahl entfernt Absorption)
    1/?? mittlere freie Weglänge des Photons ?
  • beim Durchgang durch eine ausgedehnte Schicht der
    Dicke s

I?
I?dI?
I?,0
I?
ds
s
23
Optische Tiefe
  • beschreibt Absorptionsverhalten der Schicht
    (dimensionslos). iA eine Funktion der chemischen
    Zusammensetzung, der Dichte, und der Temperatur
    des Gases
  • Anzahl der mittleren freien Weglängen vom
    Emitter zum Detektor
  • t gtgt 1 I ltlt I0 optisch dickes Medium
    (undurchsichtig)
  • t 1 I I0/e
  • t ltlt 1 I I0 optisch dünnes Medium
    (durchsichtig)
  • Grenzfall kleine optische Tiefe reine
    Absorption
  • gt I? (1-t?)I?,0 für t? ltlt 1

24
Beispiel Absorption in der Erdatmosphäre
  • Durchlässigkeit sehr abhängig von ? (oder ?!)

Reflexion an der Ionosphäre
O2,O3 Absorption
H2O,CO2 Absorption
t 1
Höhe über den Erdboden, in der I0 um 1/e
abgeschwächt wird
(Weigert, Wendker, Wisotzki)
25
Emissionskoeffizient
  • Spontane Emission kann die Intensität der
    Strahlung vergrössern, oder die Strahlungsquelle
    selbst darstellen
  • Spontane Emission Atome oder Ionen müssen sich
    in angeregten Zuständen befinden -gt in einem
    heissen Plasma oder in einem Strahlungsfeld
  • Emissionskoeffizient auch abhängig von Druck,
    Temperatur, chemische Zusammensetzung, und muss
    iA quantenmechanisch berechnet werden

Emissionskoeffizient
26
Strahlungstransportgleichung
Quellfunktion hängt von den lokalen
Gaseigenschaften ab
Integration
27
Strahlungstransportgleichung
  • Eine Schicht der optischen Tiefe t? absorbiert
    Teil der einfallenden Strahlung I?0 und emittiert
    an jeder Position Strahlung, die wiederum
    teilweise durch (t?-t?) absorbiert wird
  • Integral über die gesamte Sehstrecke durch das
    Medium, t? ist die gesamte optische Tiefe des
    Mediums
  • Lösung i.A aufwendig, numerische Integration
    (Strahlungsenergie kann zwischen verschiedenen
    Frequenzen hin- und hergeschoben werden!)

Absorption
Emission
28
Beispiel
  • Strahlungsintensität I?, welche eine
    Materieschicht aussendet, die in Richtung des
    Sehstrahls eine Dicke s besitzt und deren
    Quellfuntion S? konstant ist
  • Volumenelement von x nach xdx emittiert
  • Bis zum Austritt wird der Anteil noch geschwächt,
    um
  • gt für die Gesamtdicke s gt

da S?ct in der Schicht
29
Beispiel
  • Spezialfälle
  • t ltlt 1 optisch dünne Schicht gt
  • gt die Austrahlung ist gleich der optischen Dicke
    x Quellfunktion
  • t gtgt 1 optisch dicke Schicht gt
  • gt die Strahlungsintensität nähert sich der
    Quellfunktion und kann diese nicht übersteigen

30
Zusammenfassung Strahlungstransport
  • Strahlung kann Schichten mit t gtgt 1 nicht
    durchdringen
  • Falls wir ein strahlendes Objekt beobachten,
    können wir keine Emission aus Regionen mit t gtgt1
    empfangen
  • Eine Sternatmosphäre besteht aus mehreren
    Schichten auf verschiedenen Temperaturen. Die
    beobachtete Intensität reflektiert die Temperatur
    bei oder oberhalb t1.
  • Effektivtemperatur Teff

31
Die kosmische Hintergrundstrahlung
32
Strahlungstransport und thermodynamisches
Gleichgewicht
  • Idealfall des thermischen Gleichgewichts T ist
    konstant in (s,t) und die energetischen Beiträge
    von Absorption und Emission halten sich die Waage
  • nur geschlossene Systeme können sich im perfekten
    thermischen Gleichgewicht (TE) befinden
  • Sterne strahlen und können nur dann im lokalen TE
    (LTE) betrachtet werden falls Teilchen gehorchen
    Maxwell-Bolzmann Geschwindigkeitsverteilung, die
    durch die lokale kinetische Temperatur bestimmt
    wird
  • Inelastische Kollisionen bestimmen die
    Besetzungszahl der ionisierten Zustände und
    Energieniveaus (nicht die Strahlung)

Planck-Funktion, und
33
Strahlungstransport und thermodynamisches
Gleichgewicht
  • Die Strahlung, die von einem Gas im LTE emittiert
    wird, folgt dem Planck Gesetz
  • Jedoch iA
  • gt Strahlungstransportgleichung für LTE

Kirchhoffscher Satz
thermische Strahlung
Schwarzkörper Strahlung falls I?B?(T)!
34
Strahlungstransport und thermodynamisches
Gleichgewicht
  • Tct
  • Grenzfall hohe optische Tiefe t gtgt 1 gt e-t 0
    gt 2. Term vernachlässigbar
  • gt die Intensität beim Austritt aus der Schicht
    ist unabhänging von der eingestrahlten Intensität
    I?,0 und nur von der Temperaturverteilung im
    Medium abhängig
  • gt (für T const) gt die spektrale
    Energieverteilung der eines idealisierten
    Hohlraumstrahlers

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Emissions- und Absorptions Linienspektren
  • Unter welchen Bedingungen beobachten wir
    Emissions- und Absorptionslinien?
  • Betrachte mit heissem Gas gefüllte Box der Länge
    s, vor Lichtquelle mit Intensitätsverteilung I?0
  • Integriere die Strahlungstransportgleichung durch
    die Box
  • die im Falle des LTE

36
Emissions- und Absorptions Linienspektren
  • 1. Fall Gas im LTE, jedoch optisch dünn und
    Hintergrundbestrahlung vernachlässigbar gt
    Emissionslinienspektrum
  • Entwicklung des Exponentens in Taylor-Reihe
  • Das Gas zeigt starke Emission wenn groß, und
    schwache Emission wenn klein
  • Beispiele Stellarwinde, Sternentstehungsregionen,
    AGNs

37
Emissions- und Absorptions Linienspektren
  • 2. Fall Gas im LTE, jedoch optisch dick und
    Hintergrundbestrahlung vernachlässigbar gt
    Hohlraumstrahlung
  • Das Gas emittiert Hohlraumstrahlung
  • Beispiel kosmische Hintergrundstrahlung

38
Emissions- und Absorptions Linienspektren
  • 3. Fall Gas ist optisch dünn und wird durch eine
    Hintergrundquelle beleuchtet gt
    Absorptionsspektrum
  • Falls
    gt Absorptionslinie
  • Beispiel Sternatmosphären, interstellares Medium
    vor Stern, intergalaktisches Gas vor Quasar

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Beispiel Sonnespektrum
National Optical Astronomy Observatory
40
Dopplereffekt
  • Bewegung einer Strahlungsquelle relativ zum
    Beobachter gt Verschiebung der Wellenlänge/Frequen
    z um
  • vr Relativgeschwindikeit der Quelle (zum
    Beobachter) gilt für nicht-relativistische
    Geschwindigkeiten
  • vr gt0 Quelle bewegt sich weg vom Beobachter
    gtRotverschiebung
  • vr lt0 Quelle bewegt sich auf den Beobachter zu
    gtBlauverschiebung

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Dopplereffekt
  • Falls vr c gt die relativistische Dopplerformel

http//www.astro.ucla.edu/wright/doppler.htm
Doppler-Verschiebung der Spektrallinien gt
Information über die Geschwindigkeit des Objekts
42
Die Magnitudenskala
  • 2. Maßsystem (neben Strahlungsstrom, Leuchtkraft,
    etc) für Helligkeiten.
  • Hipparchus erfand eine numerische Skala um die
    scheinbare Helligkeit der Sterne zu beschreiben
    -gt 6 Größenklassen mit m1 für den hellsten Stern
    und m6 für den schwächsten.
  • 19. Jahrhundert Theorie, dass quantitative
    Sinneseindrücke vom menschlichen Gehirn
    logarithmisch verarbeitet werden gt Skala, bei
    der eine Differenz von einer Magnitude ein
    konstantes Verhältnis der Helligkeiten bedeutet.
  • Differenz von 5 Magnituden gt Faktor 100 in
    Helligkeit
  • Differenz von einer Magnitude gt Faktor 1001/5
    2.5 in Helligkeit

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Die Magnitudenskala
  • Die Magnitudendifferenz zweier Strahlungsquellen
    mit den Strahlungsströmen S1 und S2
  • Definition relativ, ermöglicht nur die Angabe
    von Helligkeitsunterschiede
  • Nullpunkt der Skala dem (hellen) Stern a Lyrae
    wird die Helligkeit 0m zugeschrieben (bei allen
    Wellenlängen).
  • Die Hypparchus Skala wurde erweitert von
    m-26.81 (Sonne) zu m29 für die schwächsten
    beobachteten Objekte gt Intervall von gt 55
    Magnituden entspricht einem Verhältnis von gt
    10055/5(102)111022 für die scheinbaren
    Helligkeiten!

44
Helligkeitssysteme
  • Beobachtung erfolgt über einen gewissen
    Spektralbereich die Messapparatur spricht auf
    Strahlung verschiedener ? unterschiedlich an.
  • Eigenschaften des Beobachtungsaufbaus gt durch
    spektrale Empfindlichkeitsfunktion ?(?)
    beschrieben
  • ?(?) gegeben durch das Produkt der ?(?) der
    einzelnen Komponenten des Systems (Detektor,
    Optik/Teleskop, Atmosphäre, ...)
  • ?(?) dimensionslos -gt Bruchteil der
    durchgelassenen Energiemenge pro ?
  • ?(?) muss genau bestimmt werden jedoch auch
    üblich, sich auf Standardbänder zu einigen -gt
    möglichst unabhängig von techn. Voraussetzungen

Leistung an Apparatur
Strahlungsstrom der Quelle
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Helligkeitssysteme
  • im optischen -gt Standardbänder - zB UBVRI
    (Ultraviolett, Blau, Visuell, Rot, Infrarot),
    danach JHKLM

Durchlässigkeit des Filters als Fkt. der
Wellenlänge
(Weigert, Wendker, Wisotzki)
werden von viele Teleskopen/Instrumenten
reproduziert aber auch andere Syteme
gebräuchlich
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Farben
  • Zur Charakterisierung der Form eines Spektrums
    Verhältnis des Strahlungsstroms an zwei
    Stützstellen im Spektrum S(?1)/S(?2) oder
    Verhältnis zweier über Standardbänder gemittelte
    Strahlungsströme gt Differenz zweier
    Magnituden
  • zB Sternkataloge eine Helligkeit (V)
    Differenzgrößen (U-B) oder (B-V) gtFarbindizes
    (oder Farben)
  • Umrechnung von Magnituden-Farbindizes in
    Strahlungsstrom-Verhältnisse
  • gt Stern mit B-Vlt0 blauer als aLyrae
    (heisser!)
  • gt Stern mit B-Vgt0 roter als aLyrae (kühler!)
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