Hinweise Die folgenden Folien werden als frei zug - PowerPoint PPT Presentation

1 / 39
About This Presentation
Title:

Hinweise Die folgenden Folien werden als frei zug

Description:

Title: Pr sentation Graduate School Author: Nadja Hamann Last modified by: Wein Created Date: 5/1/2006 6:23:56 PM Document presentation format ... – PowerPoint PPT presentation

Number of Views:240
Avg rating:3.0/5.0
Slides: 40
Provided by: Nadj154
Category:
Tags: als | die | folgenden | folien | frei | hinweise | werden | wipo | zug

less

Transcript and Presenter's Notes

Title: Hinweise Die folgenden Folien werden als frei zug


1
HinweiseDie folgenden Folien werden als frei
zugängliche Folien ins Internet gestellt. Sie
sind geeignet, Vorlesungen zu aktuellen Problemen
der Wirtschaftspolitik in Deutschland zu
unterstützen. Zielgruppe sind Module am Ende
eines wirtschaftswissenschaftlichen
Bachelorstudiums, die auf die weltweit
üblicherweise vermittelten Inhalte der
Mikroökonomik aufbauen. Am Ende eines solchen
Moduls sollten die Studierenden dazu in der Lage,
wesentliche Themen in den behandelten Bereichen
der Wirtschaftspolitik analysieren und bewerten
zu können. Mit den Folien werden wesentliche
institutionelle Informationen bereitgestellt und
es wird auf die rmikroökonomische Basis
bezuggenommen. Ziel ist es, dass jeweils zu
Beginn des Wintersemesters (1. Oktober des
jeweiligen Jahres) eine aktualisierte
Folienversion unter http//www.leuphana.de/ueber-u
ns/personen/thomas-wein/lehre.html zur Verfügung
gestellt wird. Geplant ist, dieses Angebot für
die Bereiche Bildungspolitik, Sozialpolitik,
Wettbewerbs- und Regulierungspolitik und
Umweltpolitik zur Verfügung zu stellen. Das
Angebot ist frei zugänglich. Der Autor freut sich
über Rückmeldungen von Lehrenden, falls sie
dieses Angebot nutzen (wein_at_leuphana.de). Weitere
Anregungen, Kritik und Kommentare sind sehr
willkommen.Prof. Dr. Thomas Wein, Leuphana
Universität Lüneburg
2
  • Sozialpolitik
  • Einführung
  • WS 14/15
  • Prof. Dr. Thomas Wein

3
Problemstellung
  • In D wurde über Jahrzehnte hinweg enges soziales
    Netz geknüpft, auch aufgrund Art. 20 GG
  • Schutz gegen Wechselfälle des Lebens
  • Sicherung des Lebensstandards im Alter
  • gleichmäßigere Verteilung der im Marktprozess
    entstehenden Leistungseinkommen
  • Sicherung eines angemessenen Mindestlebensstandard
    s
  • Ehe und Familie fördern
  • Sicherstellung von Bildungschancen

4
(No Transcript)
5
(No Transcript)
6
(No Transcript)
7
(No Transcript)
8
(No Transcript)
9
(No Transcript)
10
(No Transcript)
11
Problemstellung
  • Finanzierungsseite 1995
  • Arbeitgeber ca. 30
  • Arbeitnehmer ca. 30
  • Finanzierungsseite 2006
  • Arbeitgeber 32,9
  • Arbeitnehmer 26,6

12
Problemstellung
13
Problemstellung
14
Problemstellung
2012/2013
19,6 /18,9
3,0
15,5 1,95/2,05
15
Quelle Sinn, Thum (1999), Börsch-Supan (1997),
Färber ( 1995), Dt. Bundesbank (1997), SVR (1998)
empirica
16
(No Transcript)
17
(No Transcript)
18
(No Transcript)
19
Pyramide
Zwiebel
Rettich
20
(No Transcript)
21
(No Transcript)
22
(No Transcript)
23
(No Transcript)
24
(No Transcript)
25
(No Transcript)
26
(No Transcript)
27
(No Transcript)
28
(No Transcript)
29
(No Transcript)
30
Problemstellung Gesundheitswesen
  • in D rund 90 in GKV versichert
  • Beitragssätze heute etwa 15 , 1970 8
  • Kostendämpfungsgesetze ? nur vorübergehende
    Entlastung
  • weitere Steigerungen wahrscheinlich
  • Ursachen der Kostenexplosion
  • Ausgabenseite
  • medizinisch-technischer Fortschritt
  • demographische Entwicklung
  • Einnahmenseite
  • rückläufige Beitragseinnahmen bei steigender
    Arbeitslosigkeit
  • geringe Einkommenszuwächse
  • Kostenexplosion ? Folge von
  • veränderten Präferenzen/steigenden Einkommen?
  • Fehlsteuerungen im Gesundheitswesen?

31
Gesundheitsreform 2011
32
(No Transcript)
33
Prognose Monopolkommission
34
(No Transcript)
35
(No Transcript)
36
(No Transcript)
37
(No Transcript)
38
(No Transcript)
39
Problemstellung Prinzipien der Sozialpolitik
Ordnungs- prinzipien
Write a Comment
User Comments (0)
About PowerShow.com