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Hardware f

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Hardware f r Ubiquitous Computing Seminar: Verteilte Systeme und Netzwerkmanagment Marcus Sieberg – PowerPoint PPT presentation

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Title: Hardware f


1
Hardware für Ubiquitous Computing
  • Seminar Verteilte Systeme und Netzwerkmanagment
  • Marcus Sieberg

2
Inhalt
  • Anwendungsszenarien
  • Mobile Computer
  • Automatische Identifikationssysteme
  • Wearable Computing

3
Anwendungsszenarien
  • Mobile Computing
  • Szenario Bahnhof
  • Szenario Krankenhaus
  • Wearable Computing
  • Szenario Flugzeugwartung
  • Szenario Militäreinsatz

4
Mobile Computer
  • Laptop
  • - auf dem Schoß
  • - ähnlich Notebook, etwas größer
  • Notebook
  • - kompakte vollwertige PC
  • - gleiche Systemarchitektur, wie PC
  • - gleiche Betriebssysteme, wie PC
  • Subnotebook
  • - kleiner als DIN A4 Blatt, bzw. Notebook
  • - sperrige Komponenten werden extern
    angeschlossen

5
Mobile Computer
  • PDA
  • - Personal Digital Assistent
  • - Touch Screen oder Mini-Tastatur
  • - Betriebssysteme wie EPOC, Palm OS,
  • Windows CE
  • - integrierte Handys in fortschrittlichen
    Geräten

Siemens SX45
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Autom. Identifikationssysteme
  • Ziel Bereitstellung von Informationen zu
    Personen, Gütern und Waren
  • Ursprung Barcodes
  • billig
  • keine Umprogrammierung möglich
  • geringe Speicherfähigkeit
  • Bessere Lösungen
  • kontaktgebundene Chipkarten
  • RFID-Systeme (Radio-Frequency-Identification)
  • Dual-Interface-Card

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Kontaktgebundene Chipkarten
  • elektronische Datenspeicher
  • spezielle Lesegeräte
  • Lesegerät versorgt Chip mit Takt und Energie
  • Datenaustausch über serielle Verbindung
  • Nachteil Kontakte sind anfällig gegen Abnutzung,
    Korrosion und Verschmutzung
  • Speicherkarten
  • seit 1984 vorbezahlte Telefonkarte
  • Krankenversichertenkarte
  • Mikroprozessorkarten
  • eher sicherheitssensitive Anwendungen, guter
    Schutz gegen Manipulation
  • EC-Karten
  • SIM-Karten für Handys

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RFID-Systeme
  • Radio-Frequency-Identification
  • kontaktloses Auslesen durch Magnetfelder
  • unempfindlich gegen Umwelteinflüsse
  • variable Bauform des Transponders

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Beispiele für RFID-Systeme
  • Wegfahrsperre
  • Transponder im Knauf des Autoschlüssels
  • Leseantenne am Zündschloss
  • Tieridentifikation
  • Glastransponder für Rinder, Schafe und Pferde
  • Fütterungsautomatisierung
  • Seuchen- und Qualitätskontrolle sowie zur
    Herkunftssicherung
  • Smart Labels
  • Barcodeetikette mit Transponder
  • Diebstahlsicherung z.B. CD-Abteilung

Texas Instruments 23 - 32 mm, 0,6 - 0,8 g 64 - 80
Bit, 3 - 4
PAGOsmart
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Beispiele für RFID-Systeme
  • Kontaktlose Chipkarten
  • einfache hands-free Systeme
  • geringe Kapazität, geringer Energieverbrauch
  • Reichweite bis 1 Meter
  • Anwendungsgebiete Zutrittskontrolle, Ski-Ausweis
  • Karten für den Zahlungsverkehr
  • Datensicherheit (finanzieller Gegenwert)
  • Anwendungsgebiet öffentlicher Personennahverkehr

  • Mensakarte
  • Dual-Interface-Card
  • Kombination aus kontaktbehafteten und
    kontaktlosen Systemen
  • Unabhängigkeit zwischen Chipkarteninterface und
    Chipkartenanwendung

Busticket von Buscom
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Wearable Computing
  • Displays
  • Eingabegeräte

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Displays
  • See-through Displays
  • Vorteile - gute Qualität
  • - virtuelles Sichtfeld erscheint wie
    17 Monitor
  • Nachteile - eingeschränkte Sicht auf reale
    Außenwelt
  • - hohe Leistungsaufnahme
  • See-above Displays
  • Vorteile - reale Sicht bleibt unverfälscht
  • - geringere Leistungsaufnahme
  • Nachteile - kleines virtuelles Sichtfeld
  • - Abdeckung schränkt reale
    Sicht ein
  • - keine Überlagerung von virt. und
    realem Bild

Sony Glasstron
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Displays
  • Monokulare Displays
  • hohe Belastung für Benutzer
  • ein Auge nimmt reale Außenwelt uneingeschränkt
    wahr

Clip-On Display von Microoptical
Integrated Eyeglass von Microoptical
M1 von Tek Gear
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Displays
  • Virtual Retinal Displays
  • Projektion auf die Netzhaut des Betrachters
  • Schwacher Laserstrahl baut das Bild zeilenweise
    auf
  • Größenwahrnehmung gleicht 19 Monitor
  • S-VGA Darstellung bis 60 Hz Refresh Rate
  • 18 Millionen Pixel pro Sekunde

Microvisions Nomad
Schematische Darstellung der Funktionsweise
eines VRDs
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Eingabegeräte
  • Tragbare Tastaturen
  • WristPC Keyboard von L3 Systems
  • Befestigung am Unterarm mittels Klettbändern
  • wasserdicht
  • stossunempfindlich
  • Twiddler2 der Handkey Corporation
  • 6 Tasten für Daumen
  • 11 Tasten für übrige Finger
  • mögliche Emulation von 101 Tasten Keyboards
  • IBM Trackpoint als Zeigegerät integriert
  • Nachteil komplexe Tastenkombinationen
  • ? lange Einarbeitungszeit

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Eingabegeräte
  • Wearable Scanner
  • Finger-Mounted Barcode Scanner
  • Wrist-Mounted Computer
  • einfache Tastatur
  • LCD
  • Wireless LAN

Symbol WSS 1040 Wearable Handscanner
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Fazit
  • viele der großen Industrieforschungslabors und
    Universitäten arbeiten an neuen Projekten
  • ständige Weiterentwicklung bestehender Hardware
  • Zusammenfassung mehrerer Komponenten für
    spezielle Anwendungen
  • Integration der Hardware in Alltagsgegenstände

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Ende
  • Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit !
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