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Begriffe

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Title: PowerPoint-Pr sentation Author: j_beis02 Last modified by: j_beis02 Created Date: 4/4/2006 12:39:36 PM Document presentation format: Bildschirmpr sentation – PowerPoint PPT presentation

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Transcript and Presenter's Notes

Title: Begriffe


1
Begriffe
  • Wellenlänge ?
  • Periodendauer T 1/f
  • Frequenz ? oder f
  • Kreisfrequenz ? (2?)f
  • Schallgeschwindigkeit v ??

2
Freihandversuche auf Arbeitszetteln
3
Schaukel
  • Wie schubst man ein Kind auf der Schaukel an,
    damit es möglichst hoch schaukelt?
  • Was passiert wenn man das Kind nur selten
    anschubst?
  • Was passiert, wenn man das Kind zu oft
    anschubst?

4
Schaukel (2)
  • Die Schaukel ist wie ein Pendel. Sie besitzt eine
    Eigenschwingung, die von der Länge der Schaukel
    abhängt.
  • Schubst man nur selten an, schwingt die Schaukel
    mit der Frequenz ihrer Eigenschwingung.
  • Schubst man zu oft, schwingt die Schaukel nur mit
    kleiner Amplitude nahe der Erregerfrequenz.
  • Schubst man in der Frequenz der Eigenschwingung
    erreicht man maximale Amplitude.

5
Resonanz
  • Wird ein Gegenstand mit einer Frequenz angeregt,
    die seiner Eigenfrequenz entspricht, so tritt der
    Resonanzfall auf

6
Versuch zur Resonanz
  • 1. Bewegung der Kugel nach Anschlagen der rechten
    Stimmgabel?
  • 2. Tonerzeugung bei der linken Stimmgabel nach
    Anschlagen der rechten Stimmgabel?

7
Versuchsergebnis
  • Eine Stimmgabel lässt sich zu Schwingungen
    anregen, wenn sie identisch ist mit der
    Erregerstimmgabe.
  • Grund Beide Stimmgabeln besitzen die gleiche
    Eigenschwingung, schwingen also mit der gleichen
    Frequenz.
  • Resumee Ein schwingungsfähiger Körper kann durch
    auf ihn übertragene Schwingungen zur
    Resonanzschwingung angeregt werden.

8
Freihandversuch klingende Gläser
9
Wiederholung
  • Ton Schallereignis, das aus nur einer Sinuswelle
    besteht
  • Klang Schallereignis, das sich aus verschiedenen
    Sinuswellen zusammensetzt, die in einem
    bestimmten Verhältnis zueinander stehen.
  • Geräusch?

10
Geräusch
  • Von einem Geräusch spricht der Physiker dann,
    wenn ein Schallereignis aus vielen verschiedenen
    Tönen besteht, die nicht im Verhältnis der
    Obertöne zueinander stehen.
  • Beispielsweise entsteht beim Eingießen von Tee in
    eine Tasse ein Geräusch.
  • Andere Beispiele ..

11
Versuch
  • Geräusche mit Cassy aufnehmen

12
Geräusche als Wellenpakete
  • http//www.kettering.edu/drussell/Demos/superposi
    tion/superposition.html
  • In Wirklichkeit Wellenpakte zerlaufen, das
    heißt, sie werden flacher und breiter
  • Grund Dispersion
  • Dispersion beruht auf der Tatsache, dass die
    Geschwindigkeit der Welle von der Wellenlänge
    anhängt.
  • Daher ist die Gruppengeschwindigkeit eines
    Wellenpaketes nicht gleich den Phasengeschwindigke
    iten der einzelnen Wellen.

13
Versuch Stimmgabel mit Gewicht
  • Wie verändert sich der Ton der Stimmgabel durch
    das Massestück?
  • Wie verändert sich der Ton durch Verschieben des
    Massestückes?
  • Was ist zu erwarten,
  • wenn zwei gleiche Stimmgabeln
  • gemeinsam angeschlagen werden,
  • eine jedoch mit einem Massestück
  • versehen ist?

14
Überlagerung von Tönen ähnlicher Frequenz
  • Versuch mit und ohne Cassy
  • http//www.kettering.edu/drussell/Demos/superposi
    tion/superposition.html

Wenn sich zwei Töne ähnlicher Frequenzen
überlagern, entsteht eine Schwebung
Einhüllende
15
Schwebung mathematische Beschreibung
  • P1 P0 sin (?1t), P2 P0 sin (?2t)
  • Mit dem Additionstheorem
  • sin?1 sin?2
  • 2 cos (0,5 (?1-?2)) sin (0,5 (?1?2)),
  • folgt P P1 P2
  • P 2 P0 cos (0,5 (?1-?2)t) sin (0,5 (?1?2)t)
  • ?1?2 ist die Frequenz der Einhüllenden.
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