Metalle und Ionenverbindungen - PowerPoint PPT Presentation

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Metalle und Ionenverbindungen

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Metalle und Ionenverbindungen AKAD 105 Metalle bung 1 Metalle: Stoffeigenschaften Metalle: Stoffeigenschaften Pr historische Zeitalter Steinzeit In der ... – PowerPoint PPT presentation

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Title: Metalle und Ionenverbindungen


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Metalle und Ionenverbindungen
  • AKAD 105

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Metalle
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Übung 1
Vergleiche Metallatome und Nichtmetallatome in
Bezug auf 1) Ladung des Atomrumpfs 2) Grösse
des Atomrumpfs 3) Anziehung der
Valenzelektronen 4) Ionisierungsenergie(n) d.
Valenzelektron(en)
4
Metalle Stoffeigenschaften
5
Metalle Stoffeigenschaften
  • Rangliste der el. Leitfähigkeit
  • Silber
  • Kupfer
  • Gold
  • Bern, Historisches Museum
  • Dea Artio (um 200 n.Chr.), römisch, Bronze
  • Dargestellt ist die Bärengöttin mit Namen Artio
    sowohl in Tier- als auch in Menschengestalt.
  • 2 Euro-Münze
  • Ring Kupfer-Nickel
  • Mittelteil dreiteilig Nickelmessing, Nickel,
    Nickelmessing
  • Rangliste der Wärmeleitfähigkeit
  • Silber
  • Kupfer
  • Gold

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Prähistorische Zeitalter
  • Steinzeit
  • In der Jungsteinzeit Verwendung von gediegen
    vorkommenden Metallen
  • Bronzezeit (3. bis 1. Jahrtausend v. Chr.)
  • Bronze Legierung aus Kupfer und Zinn
  • Eisenzeit (Europa 8. Jh. v. bis 6. Jh. n. Chr.)

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Aufbau auf Teilchenebene
Dichteste Kugelpackung Raumfüllung 74
Animation kubisch dichteste Kugelpackung
8
Aufbau auf Teilchenebene
Die Atomrümpfe bilden eine dichteste
Kugelpackung. Alle Valenzelektronen bilden
das Elektronengas. Das Gitter hält durch die
elektrostatischen Kräfte zwischen Atomrümpfen
() und Elektronengas (-) zusammen.
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Übung 2
  • Vergleiche die Schmelztemperaturen von Natrium,
    Magnesium und Aluminium. Wie sind die Gitter der
    drei Metalle gebaut und inwiefern lassen sich die
    unterschiedlichen Schmelztemperaturen damit
    erklären?
  • Vergleiche die Schmelztemperaturen der
    Alkalimetalle und erkläre den Verlauf anhand des
    Aufbaus der Gitter.

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Reaktionen von Metallen
  • Abgabe der Valenzelektronen
  • I. Hauptgruppe X ? X 1 e-
  • II. Hauptgruppe X ? X2 2 e-
  • III. Hauptgruppe X ? X3 3 e-
  • Übergangsmetalle 2 bis 7 Elektronen können
    abgegeben werden.

Reaktionen Alkalimetalle Brainiacs - just fake
11
Metall Nichtmetall ? Ionenverbindung
NaCl
Natriumchlorid
  • Elektronenübergang
  • Metall ? Kation
  • Nichtmetall ? Anion
  • y Me x Nime ? (Mex)y(Nimey-)x
  • Name Metall-Nichtmetall-Endungid

MgF2
Magnesiumfluorid
Al2O3
Aluminiumoxid
12
Metall Nichtmetall ? Ionen-verbindung
13
Metall Nichtmetall ? Ionenverbindung
Energiebetrachtung
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Übung 3
  • Wie lauten die Reaktionsgleichungen für die
    folgenden Reaktionen?
  • Natrium reagiert mit Chlor
  • Magnesium reagiert mit Sauerstoff
  • Aluminium reagiert mit Brom

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Ionenverbindung Gitter
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Ionenverbindung Gitter
  • Elektrostatisch
  • Anziehung
  • zwischen Kation
  • und Anion

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Eigenschaften von Ionenverbindungen
  • spröde
  • hohe Schmelz- und Siedetemperaturen
  • einige sind wasserlöslich
  • elektrische Leitfähigkeit
  • (l) und (aq), nicht aber (s)

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Eigenschaften von Ionenverbindungen
  • spröde

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Eigenschaften von Ionenverbindungen
  • hohe Schmelz- und Siedetemperaturen
  • Coulomb-Gesetz
  • Starke Anziehungskraft
  • zwischen Kationen und
  • Anionen
  • (Ladung kleiner Abstand)

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Eigenschaften von Ionenverbindungen
  • einige sind wasserlöslich

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Eigenschaften von Ionenverbindungen
  • Energieumsatz beim Lösevorgang
  • exotherm oder entdotherm

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Eigenschaften von Ionenverbindungen
  • elektrische Leitfähigkeit
  • (l) und (aq), nicht aber (s)

Elektrische Leitfähigkeit einer
Kupfer(II)chlorid-Lösung
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Eigenschaften von Ionenverbindungen
  • spröde
  • hohe Schmelz- und Siedetemperaturen
  • einige sind wasserlöslich
  • elektrische Leitfähigkeit
  • (l) und (aq), nicht aber (s)

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Abbildungsnachweis
  • Folien 7, 8, 12, 13, 18, 20, 21, 22
  • Baars Günter, Basiswissen Chemie, h.e.p. verlag
    ag
  • Folien 2, 3, 4, 5 vom Internet (nicht alle
    Quellen wieder auffindbar. Dea Artio www.bhm.ch,
    Weihnachtskugeln http//www.rolli-remscheid.de/htm
    l/Christbaumschmuck_803.jpg )
  • Folie 15 http//www.lutanho.net/drawlat/galleryf.h
    tml
  • Folie 16 und 19 http//www.kanescience.com/_chemi
    stry/5Ionic.htm
  • (alle Seiten am 12.11.2008 besucht)

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Molekulargastronomie
  • 1) Warum besteht keine Gefahr, dass aus Kochsalz
    Natriumchlorid - in der Küche spontan Natrium
    und Chlor entstehen?
  • 2) Warum muss man die Teigwaren für Spaghetti
    all aglio e olio in stärker gesalzenem Wasser
    zubereiten als für Spaghetti al pomodoro?

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Lösungen
  • Übung 1 1) klein 2) gross 3) gering 4) klein
  • Übung 2 1) Anstieg Na Mg Al. Atomrumpfladung
    Na, Mg2, Al3, Anzahl Valenzelektronen pro
    Atomrumpf Na 1, Mg 2, Al 3. Elektrostatische
    Kraft nimmt in der Reihenfolge Na Mg Al zu.
    (Coulomb-Gesetz)
  • 2) Alkalimetalle Rumpfladung 1, 1
    Valenzelektron pro Atomrumpf. Rumpfgrösse nimmt
    von oben nach unten zu, damit die Anziehungskraft
    ab. (Coulomb-Gesetz)
  • Übung 3 a) 2 Na Cl2 ? 2 NaCl
  • b) 2 Mg O2 ? 2 MgO
  • c) 4 Al 3 O2 ? 2 Al2O3
  • Molekulargastronomie
  • 1) Man müsste sehr viel Energie aufwenden um die
    Elemente herzustellen, NaCl ist so stabil, dass
    die Elemente bei Raumtemperatur nicht entstehen
    können.
  • 2) In Öl löst sich Kochsalz nicht, in der
    Tomatensauce (enthält Wasser) hingegen ist es
    löslich.
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