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Patrick LeMont Schmidt

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... Interkulturelle Kompetenz Eine Person, die interkulturell kompetent ist ... Sprache und Kommunikation Kapitel 7: Interkulturelle Kompetenz Fallstudien Fazit: ... – PowerPoint PPT presentation

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Title: Patrick LeMont Schmidt


1
DIE AMERIKANISCHE UND DIE DEUTSCHE
WIRTSCHAFTSKULTUR IM VERGLEICH
  • Patrick LeMont Schmidt

2
Die Notwendigkeit interkulturellen Verständnisses
  • Kooperationungeschriebene Gesetze und versteckte
    Unterschiede zu adaptieren
  • Gefühl er ist nicht einer von uns
  • Nicht so sehr Erlernen einer neuen Kultur als ein
    Verständnis des eigenen Hintergrundes
  • Bewusstsein dieses eigenen Kultur-Gepäcks
  • Jede Kultur hat kollektive Merkmale, aber ihre
    Mitglieder sind Einzelpersonen, und es gibt immer
    Ausnahmen

3
Kapitel 1 Was ist Kultur?
  • Eskimo-Anekdote
  • Kultur die Ideen, Gebräuche, Fähigkeiten,
    Kunstfertigungen, etc. einer bestimmten Gruppe
    von Menschen, die von einer Generation zur
    anderen tradiert werden
  • Sozialisation korrektes Verhalten
  • Metapher Fisch und Wasser
  • Metapher Eisberg

4
Theorie
  • Die Modelle von Hofstede und Hall ?
    Charakterisierung von typischem Verhalten

5
Kapitel 2 Die Psychologie der Deutschen und der
Amerikaner
  • Historische Ursprünge des Charakters
  • das Land der Mitte viele Kriege, Lieden,
    Verlust
  • Angst vor Unsichterheit
  • Bedürfnis nach Ordnung
  • Historischer Hintergrund des amerik. Charakters
  • Land der freien Menschen
  • Einwandererland
  • Psychologie
  • Deutsche wirken ernst
  • Amerikaner sind Sonnyboys
  • Deutsche bevorzugen geschlossene, Amerikaner
    offene Räume
  • Etikette (dutzen, direkt sein,

6
Zusammenfassung der phychologischen
Charakteristika
Deutsche
Amerikaner
  • ernst
  • ängstlich vor Unsicherheit
  • sorgfältig und ordentlich
  • Perfektionisten
  • verschlossen
  • förmlich
  • risikoscheuend
  • überngenau bezüglich Zeitplanung
  • wählerisch in der Freundschaft
  • gruppenorientiert
  • übertrieben selbstbewusst
  • optimistisch
  • übertrieben vertraulich und lässig
  • Improvisatoren
  • mitteilsam
  • zwanglos
  • risikobereit
  • gelent von dem Grundsatz Zeit ist Geld
  • freundlich zu allen
  • Individualisten

7
Wirtschaftskapitel
  • Kapitel 3 Kulturelle Unterschiede z. der
    amerikanischen und der deutschen Geschäftswelt
  • Kapitel 4 Geschäftstreffen
  • Kapitel 6 Rechtssytem und Geschäftsethos

8
Kapitel 5 Sprache und Kommunikation
  • Deutsche glaubwürdig, objektiv
  • Details
  • herausfordernd, direkt
  • exzellente Zuhörer
  • Inhalt wichtiger als Stil
  • lächeln nur mit Freunden, Familie, Kollegen
  • Amerikaner gemocht zu werden
  • Einfachheit der Kommunikation (kurz, präzise)
  • schätzen Übertreibung und Humor
  • lebhafte Körpersprache

9
Kapitel 7 Interkulturelle Kompetenz
  • Eine Person, die interkulturell kompetent ist...
  • kann in mehr als eine Sprache kommunizieren
  • fühlt sich nicht länger nur zur ursprünglichen
    kulturellen Gruppe zugehörig
  • hat die Relativität von Wertvorstellungen erkannt
  • ist ein Pendler zwischen den Kulturen
  • kann die Dilemmata, in denen Menschen andere
    Kulturen leben, erkennen, akzeptieren, und sich
    daran anpassen

10
Fallstudien
  • interessant aufgebaut, mit Multiple Choice, und
    dann begründete Antworten.
  • Könnten vielleicht auch für den Unterricht
    interessant sein?
  • Hier könnte z.B. vielleicht die englische Version
    hilfreich sein? Vielleicht würden die
    StudentInnen mehr davon profitieren?

11
Fazit Sollten wir diese Buch im Unterricht
verwenden? Wann? Wie?
  • Stärken
  • Methode, Aufbau
  • Vielfältige Beispiele (Anekdote, Film- und
    Literaturanweisungen, Sprüche was sagen sie
    über die Kultur?)
  • Wäre für Uni-StudentInnen geeignet
  • anspruchsvoll
  • Beispiele aus der Literatur, aus Film, von
    Akademikern
  • Kapitel
  • Intro
  • Zusammenfassung der Unterschiede (S. 54, 95)
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