STUDENTEN%20M - PowerPoint PPT Presentation

About This Presentation
Title:

STUDENTEN%20M

Description:

Title: Lernzentrum Medizin Author: Thomas H pfel Last modified by: Thomas H pfel Created Date: 11/10/1998 3:37:04 PM Document presentation format – PowerPoint PPT presentation

Number of Views:68
Avg rating:3.0/5.0
Slides: 27
Provided by: Thomas1381
Category:
Tags: 20m | studenten | bern

less

Transcript and Presenter's Notes

Title: STUDENTEN%20M


1
  • STUDENTEN MÜSSEN LERNEN

2
  • STUDENTEN MÜSSEN LERNEN
  • Studenten WOLLEN lernen
  • STUDENTEN MÜSSEN LERNEN KÖNNEN

3
LZ MEDLernzentrum Medizin
  • Besondere Einrichtung nach 83 UOG 75
  • Institut der Lehre
  • Lernraum, Literatur
  • Neue Lernmedien
  • Systematische Hilfe

4
Aufgabenverteilung
  • Administration
  • Wartung des Angebots, inkl. Kontakte zu
    Instituten und Kliniken
  • Betreuung der Studierenden, Einweisung in den
    Gebrauch von Geräten
  • laufende Publikation des Angebots

5
Warum sich Juristen für das Lernzentrum Medizin
interessieren könnten / sollten
  • Erfahrungen sammeln durch Blick über das eigene
    Arbeitsgebiet
  • Praktisch erprobte Anwendung neuer Technologien
    im Lehrbetrieb
  • Übertragbarkeit vieler Erfahrungen auf den
    juristischen Fachbereich

6
Entstehung
  • Grundbedürfnis Lernmöglichkeit
  • Zusammenarbeit von Fachschaft, Raum- und
    Bibliothekskommission, Dekanat und
    Universitätsdirektion
  • 1989 Antrag an das BMWF
  • 22. Juni 1992 Errichtung der Besonderen
    Einrichtung Lernzentrum

7
Geschichte
  • Geschenkte Videos und ein Lernraum für 12
    Studenten
  • Grundausstattung Bücher, EDV, Dias
  • Trennwände Holzplatten!
  • Große Akzeptanznach 2 1/2 Jahren 2.
    Mitarbeiterin
  • -gt längere Öffnungszeiten

8
Das Angebot heute
  • klassische Lernmittel
  • Neue Medien
  • Besonderheit Kopiervorlagen
  • Extras Tutorien, Lern- und Büchernörse
  • wichtig Erfüllung verschiedener Funktionen

9
Funktionen
  • multimediales Üben
  • Vorbereitung (Vorlesung)
  • Ausbildung
  • Tierschutz
  • Früher hat man es auch geschafft...

10
Neue Lernmethoden
  • Lernen Informationsbeschaffung
  • Literatur, Vorlesung
  • globale Informationen
  • Lernprogramme
  • Internet
  • strukturierte Information

11
Neue Lernmethoden (2)
  • Erweiterung in der Methodik
  • zusätzliches Üben
  • Nutzung der Sinne (audiovisuell)
  • Selbstüberprüfung
  • vermehrtes Wissen, bessere Vertiefung

12
Neue Lernmethoden (3)
  • Befriedigung lokaler Bedürfnisse
  • vorteilhaft für Lehrende und Lernende
  • größere Flexibilität
  • billig
  • Kooperationen
  • e-learn

13
Kooperationen
  • Physik Anschaffung, Übungsempfehlung
  • Biochemie Praktikum, Vorbereitung
  • Histologie Mikroskop
  • Pathologie Programmerstellung
  • Radiologie Lehraufgaben
  • Dermatologie Prüfungsdias
  • HNO Prüfungsdias

14
Projekte in Planung
  • Erstellung eines Lehrvideos Gynäkologie -
    Phantomkurs
  • Pädagogik-Seminar Erfolgreiches Lernen

15
Neue Lernmethoden (4)
  • Lernunterlagen
  • 80 - 90 studentisches Material
  • Eigene Erstellung
  • Digitalisierung (Scannen)
  • Austausch im Lauf der Zeit
  • Bereitstellung im Internet

16
Gesamtleistung
  • Besucherzahlen120 - 160 Studenten pro Tag

17
Befragung der Besucher(Mai-Juni 1998)
  • 964 Studenten 28 der Inskribierten
  • 55 kommen regel-mäßig oder oft
  • zu verbessern Raum und Luft Computer
    Lernunterlagen
  • Nutzung Lernunterlagen gt80 Literatur - 65
    Lernraum - 35
  • Zufriedenheit (1-5) Freundlichkeit 2,08
    Hilfsbereitschaft 1,7 Kompetenz 1,8

18
Akzeptanz
  • gestiegene Besucherzahlen
  • große Zufriedenheit
  • vermehrte Zusammenarbeit mit Instituten und
    Kliniken

19
Vergleichsdaten
  • Wien Hörsaalzentrum
  • Basel Stiftung Neocortex
  • Bern Lernzentrum
  • München MMLM
  • Gießen AGMA
  • Einzigartigkeit des Lernzentrums Medizin

20
Organisatorisches
  • Finanzierung o. Dot., lit.b, Spenden
  • Raumnot (Lernplätze, Unterlagen, PCs)
  • Luftprobleme (Lernraum, Kabinen)
  • Sicherheit (Videoüberwachung)
  • Raumverteilung (Ruhezonen ? Lärm)

21
Ausblick
  • Das Lernzentrum wird wachsen.

22
Perspektiven
  • Strukturfragen
  • Medizinischer Fachbereich
  • Bereich der Universität Innsbruck

23
Strukturfragen
  • Dienstleistungseinrichtung nach UOG93
  • Personalstand Ausbau nötig oder (langfristig)
    Reduktion der Leistungen
  • massiver Raumgewinn nötig
  • Kein Zusammenschluß mit anderen Einrichtung (UB,
    EDV-Zentrum o.ä.)

24
Medizin
  • Lehraufgaben - Entlastung der Institute
  • Hilfestellung zur Koordinierung der Studienziele
  • Unterstützung der Evaluierungsprozesse in der
    Lehre

25
Universität
  • Ausbau in Richtung anderer Fakultäten
  • Aufbau eigener Strukturen bzw. Hilfestellung dazu
  • Kooperationen im Bereich Neue Medien

26
Lernzentrum Medizin
  • beispielgebend
  • Lernende sind Forschende von morgen
  • Lernende sind Praktiker von morgen
  • Je besser die Ausbildung, desto besser...
Write a Comment
User Comments (0)
About PowerShow.com