Experimente f - PowerPoint PPT Presentation

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Experimente f

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Title: PowerPoint-Pr sentation Author: Walter Wagner Last modified by: Walter Wagner Created Date: 7/31/2000 9:48:46 AM Document presentation format – PowerPoint PPT presentation

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Transcript and Presenter's Notes

Title: Experimente f


1
Experimentefür den PCB- Unterricht V
  • Modelle und

Modellvorstellungen
2
Ergebnisse der Umfrage 2000
Nennungen gt 1 Rücklauf 16/?
Lehrziel bzw. Thema Zahl der Wünsche
7.1.1 Zusammensetzung der Luft (2001) IIIIIIII 8
9.5.2 Kunststoffe (2003) IIIIIIII 8
7.2.2-3 Verbrennung (2001) IIIIIII 7
8.4.1 Säuren und Laugen (2003) IIIIII 6
Sicherheit (2001 2004) IIIII 5
9.5.1 Organische Rohstoffe III 3
Modellvorstellungen (2005) II 2
8.4.2 Wasser und Salze (2004) II 2
3
Lehrplanthemen
Lehrziel bzw. Thema Status
5.4 Stoffe im Alltag -
6.1 Wasser -
6.3.3 Farben - -
7.1.1 Zusammensetzung der Luft
7.2.2-3 Verbrennung
8.2.1 Bodenqualität - ? -
8.3.1 Ernährung des Menschen - ()
8.4.1 Säuren und Laugen
8.4.2 Salze
Legende1. in der Umfr. genannt2. geplant3.
durchgeführt
4
Lehrplanthemen
Lehrziel bzw. Thema Status
9.3.2 Aufbau der Materie (2005) -
9.3.3 Radioaktivität - ? -
9.5.1 Organische Rohstoffe -
9.5.2 Kunststoffe
10.3.2 Atome, Elemente, Bindungen (2005) -
10.6.1 Energie von der Sonne - -
10.6.2 Energie aus Kernkraftwerken - ? -
Modellvorstellungen (2005)
Legende1. in der Umfr. genannt2. geplant3.
durchgeführt
5
Programm
  • 09.00 09.30 Uhr Modelle (V)
  • 09.30 10.30 Uhr Selbstbau von Modellen I (P)
  • 10.30 11.00 Uhr Atombau (V)
  • 11.00 11.30 Uhr Selbstbau von Modellen II (P)
  • 11.30 12.30 Uhr Mittagspause
  • 12.30 13.00 Uhr Selbstbau von Modellen III (P)
  • 13.00 14.00 Uhr and. Selbstbaumodelle (De/Di)
  • 14.00 15.00 Uhr Chemische Bindung (V)
  • 15.00 15.30 Uhr Pause
  • 15.30 16.30 Uhr Schlussbesprechung (Di)

6
1. Modelle
7
Modellentstehung
Sachverhalt (Original)
Wahrneh-mung
(abstraktes) Denk- modell
Veranschau-lichung
(konkretes) Anschauungs- Modell
Verständnis
8
Bsp. Modellexperiment
Exo- und endotherme Reaktionen
9
Begriff Modell
  • http//de.wikipedia.org/wiki/Modell
  • Das Wort aus Italien (Renaissance)
  • modello, aus modulo, dem Maßstab in der
    Architektur
  • bis 18. Jh. Fachsprache der bildenden Künstler
  • um 1800 verdrängte im Deutschen das ältere,
    direkt vom lat. modulus entlehnte Model (Muster,
    Form, z.B. Kuchenform), das noch im Verb ummodeln
    fortlebt.

10
Begriff Modell
  1. Abbildung natürlicher oder künstlicher Originale
    (die selbst wieder Modelle sein können).
  2. Verkürzung. Erfasst nicht alle Seiten des
    Originals, sondern nur diejenigen, die dem
    Modellschaffer bzw. Modellnutzer relevant
    erscheinen.
  3. Pragmatische Orientierung am Nützlichen. Frage
    Wozu? Ein Modell wird vom Modellschaffer bzw.
    Modellnutzer innerhalb einer bestimmten
    Zeitspanne und zu einem bestimmten Zweck für ein
    Original eingesetzt.

11
Begriff Modell
Ein Modell zeichnet sich durch die bewusste
Vernachlässigung bestimmter Merkmale aus, um die
für den Modellierer oder den Modellierungszweck
wesentlichen Modelleigenschaften
hervorzuheben. Literatur Stachowiak, Herbert
(1973) Allgemeine Modelltheorie, Wien. Nach
http//de.wikipedia.org/wiki/Modell
12
Schlussfolgerungen
  1. Ein Modell ist nie richtig, also mit der
    Wirklichkeit identisch (Bsp. Kochsalz,
    Strukturmodelle).
  2. Ein Modell ist nie endgültig (Bsp. Atommodell).
  3. Ein Modell ist nie falsch, aber es kann für den
    Zweck ungeeignet sein.
  4. Die Wissenschaft verwendet i.d.R. nur ein Modell
    (die exakteste Beschreibung der Wirklichkeit),
    die Schule viele (z.B. historische Stufen).

13
Klassifikationsmöglichkeit für Modellarten
Simulationen
Struk- tur- mo- delle
mathe- matisch- logische Modelle
Modellexperiment
bildliche Modelle
Modellsubstanzen
symbolische Modelle
Cl-Cl
S8, Cl2
pH -log(c)
14
Modellbau
15
Ein Kalottenmodell
  • Materielles Modell
  • Strukturmodell
  • Kalottenmodell
  • H2O, NH3, CH4
  • Theorie später

16
Anleitung Kalottenmodell aus Styropor
  1. Stecken Sie einen Zahnstocher möglichst senkrecht
    mitten in den Ring, der auf der großen
    Styroporkugel an den Polen zu sehen ist.
  2. Stellen Sie die Styroporkugel so in das Loch der
    Scha-blone, dass der Zahnstocher möglichst
    senkrecht steht.
  3. Markieren Sie mit dem Filzstift die Position der
    120-Markierungen auf der Styroporkugel mit einem
    senk-rechten Strich.
  4. Binden Sie den Faden mit einem Ende an dem schon
    steckenden Zahnstocher fest.
  5. Markieren Sie mit dem Filzstift die Entfernung
    von 109/360 U mit einem waagrechten Strich. U d
    p. 109/3600,30. An den entstehenden
    Kreuzungspunkten befinden sich die Positionen der
    Liganden.

17
Anleitung
  1. Markieren Sie an einem Zahnstocher von einem Ende
    her die Entfernung von 5mm. Stecken Sie den
    Zahnstocher an jeder Ligandenposition bis zur
    Markierung hinein.
  2. Schleifen Sie an jeder Markierung möglichst
    tangential so viel Styropor weg, dass das Loch
    nicht mehr zu sehen ist.
  3. Streichen Sie die Kugel in der CPK-Farbe (Corey,
    Pauling, Koltun) des gewünschten Atoms (C
    schwarz, H weiß, O rot, N blau, S gelb,
    Cl grün...)
  4. Schleifen Sie die Wasserstoff-Kugeln nach 6-7
    auch an und kleben Sie sie einzeln mit etwas
    Styroporkleber auf erst nach dem Trocknen folgt
    die nächste.

18
2. Atombau und Bindung
19
Aus dem Lehrplan
  • 9.3.2 Aufbau der Materie
  • Größenverhältnisse Zelle Molekül Atom
    (Elementarteilchen)
  • Aufbau der Atome aus Kern (p, n) und Hülle (e)
  • Atommodelle Kugelmodell Kern-Hülle-Modell
  • Unterscheiden von Elementen, z.B. H, He, Na, Cl,
    C aufgrund der Zahl der Protonen
  • Unterscheidung von Isotopen aufgrund der
    Massezahl (p n)

20
Größenverhältnisse
  • Durchmesser eines C-Atoms 150pm 1,510-10 m
  • Größenunterschied zwischen Kirchturm (100m) und
    einem Staubkorn (0,1mm) 10-6
  • Das Kohlenstoffatom ist so viel mal kleiner als
    ein Staubkorn, wie ein Staubkorn kleiner ist als
    ein Kirchturm.
  • Von 100m bis 100pm Faktor 10-12 10-6 10-6

Moleküle sind 1(-100) nm 10-9 m groß.C60
1,002 nm
Bakterien sind 1 µm 10-6 m groß.
Zellen sind 0,1 mm 10-4 m groß.
21
2.1 Ein herkömmlicher Weg zum Atombau
22
Ein wenig Geschichte
EMPEDOKLES Luft, Feuer, Wasser, Erde
DEMOKRIT Atomos
EPIKUR Chem. Bindung
ARISTOTELES 4 Elemente Feuer, Wasser, Erde,
Luft
2000 Jahre Kirchenvakuum 322 v. Chr. 1632 n.
Chr. Aristotelisches Weltbild wird dogmatisch
übernommen, Ketzer hingerichtet.
GASSENDI, KEPLER, GALILEI
DALTON 1. und 2. Verbindungsgesetz AVOGADRO
Gase, Moleküle
FARADAY elektrische Natur der Atome
RUTHERFORD experimentelle Beweise
BOHR PLANCK, HEISENBERG Orbitaltheorie
23
Rutherfords Versuch
Radioaktive Strahlen
Radioaktives Präparat (bitte anklicken)
Goldfolie
Leuchtschirm
24
Was wäre wenn...
25
Was wäre wenn...
26
Der Atomkern
H
He
Li
Be
B
C
N
O
Aufgabe entdecke die Gesetzmäßigkeit beim
Aufbauen von Kernen!
Wg
Legende ProtonenNeutronen
Wt
27
Die Bedeutung von Kernteilchen
  • Elemente unterscheiden sich durch die Zahl ihrer
    Protonen. Neutronen spielen hierbei keine Rolle.

Aufeinander folgende Elemente im PSE besitzen
immer genau ein Proton mehr.
Zu jedem Proton muss in der Schale ein Elektron
existieren. Elektronen bestimmen die chemischen
Eigenschaften eines Elementes.
28
Die Bedeutung von Kernteilchen
Mit Ausnahme des Wasserstoffs besitzt jedes
Element auch Neutronen im Kern.
Je Proton benötigt man mindestens ein Neutron,
damit der Kern stabil ist.
Bis zum Element 40Ca gilt je Proton genau ein
Neutron, danach werden es mehr.
Bsp.
238 Nu - 92 p 146 n
146 n 92 p 1,6
29
Eine Applikation
  • D ein selbst gebautes Atomkernmodell

30
Isotope
Isotop 1
Isotop 1
Isotop 1
Isotop 1
Isotop 1
Isotop 2
Isotop 2
Isotop 2
Isotop 2
Isotop 2
Isotop 3
Isotop 3
Isotop 3
Aufgabe entdecke die Definition, was Isotope
sind!
Nat.Vor-kommen
W
31
Die Bedeutung von Kernteilchen
  • Isotope unterscheiden sich durch die Zahl ihrer
    Neutronen.

Es gibt unterschiedliche Zahlen von natürlichen
stabilen Isotopen.
Viele Isotope sind instabil und zerfallen, indem
sie radioaktive Strahlung abgeben.
Bsp. ß-Zerfall
32
Die Atomhülle
Aufgabe zähle jeweils Protonen und Elektronen!
33
Aufbau der Elektronenhülle
  • Elektronen kommen in Schalen um den Kern vor.
  • In die erste Schale passen zwei Elektronen, in
    die zweite mehr.
  • Die Zahl der passenden Elektronen erhält man
  • 2n2, wobei n Schalennummer
  • n1 2 Elektronen
  • n2 8 Elektronen
  • n3 18 Elektronen
  1. Die Zahl der Protonen und Elektronen ist immer
    gleich.
  2. Deshalb sind Atome immer neutral.

34
Das Bohrsche Atommodell
Elektron
Atomkern
Schale 1 (K)
Verbotene Zone
Schale 2 (L)
Schale 2 (L)
35
Noch eine Applikation
  • Ein selbst gebautes Atomhüllenmodell

36
2.2 Probleme
37
Aus dem Lehrplan
  • 10.3.2 Atome, Elemente, Bindungen
  • Atommodell Kern-Schale (Hülle) PSE als
    Erklärungshilfe für das Reaktionsverhalten
    chemischer Elemente
  • Ionenbindung, Elektronenpaarbindung,
    physikalisch-chemische Eigenschaften aufgrund der
    Bindungsart
  • Modelle und Formeln als Verständnishilfen für
    chemische Bindungen

Verständnishilfen
38
Warum?
39
2.3 Lösung das Kugelwolkenmodell nach KIMBALL
40
Der Weg zum Kugelwolkenmodell
Bsp. ein Stickstoffatom N
Schreibweisen
N
N
Elektronenformel
Valenzstrichformel
Atomkern Atomrumpf
halb besetzt
Kugelwolke,
Kugelwolke, voll besetzt
41
Leistungen
Bsp. ein Kohlenstoffatom C
109idealer Tetraederwinkel
Atomkern Atomrumpf
Kugelwolke,
halb besetzt
42
Der Weg zur chemischen Bindung
Bsp. Methan CH4
Atomkern Atomrumpf Elektron
43
Der Weg zur chemischen Bindung
Atomkern Atomrumpf
halb besetzt
Kugelwolke,
Kugelwolke, voll besetzt
44
Orbitale
45
Zur Schreibweise
Bsp. Ammoniak NH3
Atomkern Atomrumpf
Valenzstrichformel
halb besetzt
Kugelwolke,
Kugelwolke, voll besetzt
46
Abweichungen von der Idealgeometrie
Bsp. Wasser H2O
105
Atomkern Atomrumpf
halb besetzt
Kugelwolke,
A
Kugelwolke, voll besetzt
47
Partialladungen und Dipol
48
Partialladungen und Dipol
49
Demonstration
  • V Nachweis des Dipolcharakters von Wasser

50
2.4 Weitere Beispiele für die Anwendung des
Kugelwolkenmodells
51
Bsp. 1 Ionenbindung

Al
Al3
3 e-

Folgerung das Al3-Kation ist viel kleiner als
das Al-Atom.
52
Bsp. 1 Ionenbindung
-

e -

Br
Br -
Folgerung das Br--Anion ist viel größer als das
Br-Atom.
53
Bsp. 2 Mehrfachbindungen
Aus dem Lehrplan
  • 10.5.1 Kohlenwasserstoffe
  • ungesättigte KW, z.B. Ethen, Propen Modelle,
    Strukturformel, Summenformel
  • Chemische Vorgänge bei der Herstellung von
    Kunststoffen Polymerisation, Polykondensation,
    Makromoleküle Modelle
  • ...

54
Die Doppelbindung
Atomkern Atomrumpf
halb besetzt
Kugelwolke,
Kugelwolke, voll besetzt
55
Die Doppelbindung
Atomkern Atomrumpf
halb besetzt
Kugelwolke,
Kugelwolke, voll besetzt
56
Die Dreifachbindung
Atomkern Atomrumpf
halb besetzt
Kugelwolke,
Kugelwolke, voll besetzt
57
Die Dreifachbindung
Atomkern Atomrumpf
halb besetzt
Kugelwolke,
Kugelwolke, voll besetzt
58
Die Dreifachbindung
Atomkern Atomrumpf
halb besetzt
Kugelwolke,
Kugelwolke, voll besetzt
59
Demonstration
  • Ein Modell zur Polymerisation

60
2.5 PSE und Bindung
61
PSE Elektronegativitäten

2.2
1 1.5 2 2.5 3 3.5 4
1 1 1.5 1.8 2.1 2.5 3
1 1 1.6 1.8 2 2.4 2.8
1 1 1.7 1.8 2 2.1 2.5
0.7

Schale I/1 Alkali-metalle II/2 Erdalkali-metalle III/13 Borgruppe IV/14 Kohlenstoff-gruppe V/15 Stickstoff-gruppe VI/16 Sauerstoff-gruppe VII/17 Halogene VIII/18 Edelgase
1 K
2 L
3 M
4 N
5 O
6 P
7 Q

H He
Li Be B C N O F Ne
Na Mg Al Si P S Cl Ar
K Ca Ga Ge As Se Br Kr
Rb Sr In Sn Sb Te I Xe
Cs Ba Tl Pb Bi Po At Rn
Fr Ra
62
Die chemische Bindung in Schubladen
Kovalente Bindung
H2, O2, F2, N2
1.
CH4
H2O
2.
Polare Bindung
NH3
CF4
CCl4
HF
Ionenbindung
CsF
NaCl
3.
63
Die chemische Bindung
3.0
0.3
0.8
1.0
1.3
1.8
2.5
1.5
0
H2O2F2N2
CsF
CH4
NH3
CCl4
H2O
HF
NaCl
CF4
Koval. Bindung
Ionenbindung
Polare Bindung
100Kovalenzcharakter 0Ionencharakter
0Kovalenzcharakter 100Ionencharakter
Metalle?
64
Zusammenhänge zwischen Bindungstypen
Cs
SEN2
SENgt2
H2, O2, F2
CsF
CH4
NH3
CCl4
H2O
HF
NaCl
CF4
65
2.6 Zwischenmolekulare Kräfte
66
Van-der-Waals-Kräfte wirken zwischen unpolaren
Molekülen(enthalten nur kovalente Bindungen).
67
momentaner Dipol
d-
d-
kein Dipol
momentaner Dipol
d
d
68
induzierter Dipol
momentaner Dipol
induzierter Dipol
z.B.
Br2
Br2
69
Dipolkräfte wirken zwischen Molekülenmit polaren
Bindungen.
70
Partialladungen und Dipol
z.B.
H2O
71
Elektrostatische Anziehung wirkt zwischen Ionen.
72
Elektrostatische Anziehung
73
Folgen Eigenschaften von ion. Verb.
-

-

-

-
74
Folgen Eigenschaften von Metallen
75
Folgen Formelschreibweise HCl
HCl
HCl
HCl
76
Die Summenformel
  • Die Schreibweise AnBm bezeichnet bei kovalenten
    und polaren Bindungen Moleküle, weil
  • die Bindungen gerichtet sind und
  • die Zuordnung der Atome eindeutig ist.

77
Folgen Formelschreibweise NaCl
Na
Cl-
Na
Na
Na
78
Die Summenformel
  • Die Schreibweise AnBm bezeichnet bei ionischen
    Bindungen das Zahlenverhältnis von Kationen zu
    Anionen, weil
  • die Bindungen nicht gerichtet sind und
  • die Zuordnung der Ionen zueinander nicht
    eindeutig ist.

Diese Gleichbehandlung, wo keine Gleichheit
herrscht, ist für Schüler in höchstem Maß
irreführend.
79
Vorschläge zur Lösung
Kovalente Verbindungen
Polare Verbindungen
Ionische Verbindungen
NaCl-
HCl
H2
Nicht Salzsäure!
Ca2O2-
H2O
O2
Pb4O22-
NH3
Cl2
Nicht Ammoniakwasser!
80
Ein Modell für kovalente Bindungen
81
Modelle für ionische Bindungen
  • NaCl 1 käufliches Gittermodell
  • NaCl 2 Gittermodell Wattekugeln
  • NaCl 3 Gittermodell Glas
  • Magnetmodell / Overhead

82
Ein Selbstbau-PSE-Modell...
...und sein Einsatz im schülerzentrierten
Unterricht
83
3. Schlussbesprechung
  • Was haben Sie heute gelernt?
  • Was ist ein Modell?
  • Sind Modelle immer anfassbar?
  • Wozu braucht ein Naturwissenschaftler Modelle?
  • Wozu braucht ein Chemiker Modelle?
  • Wozu brauchen wir in der Hauptschule Modelle?

84
Wir haben es geschafft...
...aber was sind schon
5 Folgen Chemie für die HS seit dem Jahr 2000
gegenüber 1007 Folgen Lindenstraße seit dem
Jahr 1985 ?
85
Die Überlegungen der alten Griechen
Kontinuums- vs. Diskontinuumssicht
  • Experiment LEGO-Steine und Knetmasse

86
Epikurs Atome harter Materialien
QuelleBeer Glöckner - Letterer.Chemische
Analytik...,C. C. Buchner,Bamberg 1983.
87
z.B. Ammoniak NH3
Schritt 2 Finden der Tetraeder-Positionen auf
der Kugel,
Schablone
120
120
120
88
z.B. Ammoniak NH3
Schritt 3 Winkelmarkierung
89
Das Geiger-Müller-Zählrohr
-
Glimmerfolie
Sehr hohe Spannung U 2-10 kV
R
R
Zählgas (He, Ne) Löschgas (BF3, C2H4)
Verstärker
Schreiber
W
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