Title: Aufwertung einer neurochirurgischen Operationstechnik: Die dorsale Foraminotomie als Methode bei Patienten mit ein- und zweisegmentaler zervikaler Radikulopathie
1- Aufwertung einer neurochirurgischen
Operationstechnik Die dorsale Foraminotomie als
Methode bei Patienten mit ein- und
zweisegmentaler zervikaler Radikulopathie
Dr. med. H.-H. Capelle Dr. med. Dr. h.c. S.
Babacan Dr. med. S. Henne Dr. med. T. Riegel
Dr. med. J. Rohlfs Dr. med. Dr. h.c. V.
Urban Gemeinschaftspraxis für Neurochirurgie Über
örtliche Berufsausübungsgemeinschaft Seligenstadt
- Langen - Darmstadt
2Dorsale Foraminotomie als Methode bei Patienten
mit uni- und bisegmentaler zervikaler
Radikulopathie
- Einleitung
- dorsale Foraminotomie anerkannte Methode zur
Behandlung der Radikulopathie durch weiche
zervikale Bandscheibenvorfälle und unilateralen
knöchernen Foramenstenosen - Vorteil ? Erhalt von Stabilität und Mobilität des
Segments - anteriore Strukturen, die das Myelon
komprimieren, können nicht hinreichend entfernt
werden - im Verlauf der letzten Jahre wieder vermehrte
Anwendung von Operationstechniken ohne Fusion
(Arthroplastie) und des dorsalen Zugangs,
aufgrund des erhöhten Risikos einer
Anschlußdegeneration bei Fusionstechniken. - in der neurochirurgschen Niederlassung und Praxis
stellt die dorsale Foraminotomie eine relevante
und sinnvolle Indikation und Prozedur
gleichwertig neben der ventralen Fusion dar
3Dorsale Foraminotomie als Methode bei Patienten
mit uni- und bisegmentaler zervikaler
Radikulopathie
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mit uni- und bisegmentaler zervikaler
Radikulopathie
- Patienten und Methodik
- Über einen Zeitraum von 8 Jahren wurden 187
Patienten (98 m/89 w) in einer Höhe (n152) oder
zwei Höhen (n35) durch den Senior Autor
operiert. Nachuntersuhcungen erfolgten 1 Woche, 6
Wochen und 3 Moante nach dem Eingriff statt. Die
Nachuntersuchung beinhaltete eine ausführliche
neurologische Unterschung und eine Erhebung der
Schmerzintensität sowie Zufriedenheit der
Patienten.
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mit uni- und bisegmentaler zervikaler
Radikulopathie
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mit uni- und bisegmentaler zervikaler
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mit uni- und bisegmentaler zervikaler
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