Was ist eine Funktion? - PowerPoint PPT Presentation

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Was ist eine Funktion?

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Title: PowerPoint-Pr sentation Author: lydia Last modified by: lhinfe Created Date: 5/12/2004 7:17:52 AM Document presentation format: Bildschirmpr sentation – PowerPoint PPT presentation

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Title: Was ist eine Funktion?


1
  • Was ist eine Funktion?
  • Der Begriff Funktion kann mehreres bedeuten
  • Tätigkeit(-sgebiet)
  • Aufgabe
  • Amt (Funktionär/in)
  • Im Zusammenhang mit der Modularisierung sind
    Funktionen
  • typische Wirkungsfelder nach einem Abschluss
  • typische Aufgabenbereiche im Anwendungsfeld
  • Eine Funktion kann einem oder mehreren
  • Modulabschlüssen entsprechen.

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  • Funktionsanalyse
  • Welche Aufgaben sind den einzelnen Funktionen
    zugeordnet?
  • Welche Bedeutung (Gewichtung) haben diese
    Aufgaben?
  • Können nach einem Abschluss mehrer Funktionen
    eingenommen werden?
  • Gibt es eine Spezialisierung?
  • (Wahlpflicht- und Wahlmodule!)

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  • Aufgaben- und Tätigkeitsanalyse
  • Expertengruppe
  • Workshop mit Vertreter/innen des Anwendungsfeldes
  • Vorgesetztenbefragung
  • Analyse von Reglementen, Ausbildungsunterlagen,
    u.ä.
  • Arbeitsanalyse
  • etc.

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  • Baukastenentwurf
  • Arbeitstitel für die Module
  • Provisorische Formulierungen für die
    entsprechenden Kompetenzen
  • Der Baukastenentwurf muss mit allen Partnern
    intensiv diskutiert werden Hearings,
    Vernehmlassung
  • Überarbeitung des Baukastens als Grundlage für
    die Modulerarbeitung

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  • Module
  • sind Basiselemente des Baukastensystems.
  • führen stets zu einer Kompetenz, die einer Person
    ermöglicht, bestimmte berufliche oder
    ausserberufliche Aufgaben und Funktionen
    auszuführen.
  • sind in sich geschlossene Lerneinheiten, die als
    Teil eines umfassenden Modulsystems (Baukasten)
    angeboten werden.
  • beinhalten den Nachweis über die erworbenen
    Kompetenzen.
  • Eintrittsvoraussetzungen und zu erwerbende
    Kompetenzen sind einheitlich beschrieben.
  • sind nach didaktischen Gesichtspunkten gestaltet,
    welche die speziellen organisatorischen
    Gegebenheiten berücksichtigen (in sich
    geschlossener Teil eines grösseren Ganzen)

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  • Modularisierung als pädagogisches
  • Prinzip
  • In sich geschlossene Lerneinheiten
  • 40 120 h Lernzeit, wobei Lernzeit nicht gleich
    Unterrichtszeit
  • Verschiedene Angebotsformen
  • spezifische Kompetenz als Ergebnis, d.h.
    Handlungsfähigkeit in einem bestimmten Typ von
    Anwendungssituationen
  • Kompetenznachweis
  • praxisnahe, auf praktische Umsetzung
    ausgerichtete Didaktik
  • Förderung von Fach-, Methoden- und
    Sozialkompetenz

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  • Kompetenz
  • erfolgreiches Verhalten in einer
    Anwendungssituation
  • stützt sich ab auf bestimmte Kenntnisse,
    Fähigkeiten und Fertigkeiten, aber auch auf
    Haltungen und Einstellungen

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  • Lernziele
  • Lernziele beschreiben Ressourcen, d.h.
    Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten und
    Einstellungen.
  • Lernziele sind überprüfbar.

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  • Baukasten und Bausatz
  • Ein Bausatz fügt Module so zusammen, dass sie
  • zu einem Berufsdiplom führen.
  • Bausätze schliessen mit einem Diplom ab,
  • Module mit einem Zertifikat.
  • Ein Bausatz vermittelt ein spezifisches Bündel
  • von Kompetenzen, das Modul eine einzelne
  • Kompetenz.
  • Ein Baukasten umfasst eine Reihe von Modulen,
  • die in unterschiedlichen Kombinationen mehrere
  • Abschlüsse ergeben. Ein Baukasten beinhaltet
  • zwei, meistens aber mehrere Bausätze.

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  • Modularisierung als organisatorisches
  • Prinzip



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Diplom A
Diplom B
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Diplom C
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Diplom D
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  • Anbieteridentifikation
  • Anbieter Name, Adresse
  • Angebotsform z.B. Wochenkurs, Semesterkurs,
  • tagsüber, abends
  • Inhalte konkret, dient der Orientierung
  • und Entscheidung der Lernenden
  • Lernzeit in Stunden, nicht Lektionen
  • Zeit, die auf verschiedene
  • Lernformen entfällt, einzeln
  • beziffern
  • Gültigkeitsdauer Zeitdauer, während der das
    Modul
  • als Teilabschluss für bestimmte
  • Abschlüsse anerkannt wird.
  • Bemerkungen generelle Hinweise des
  • Modulanbieters

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  • Modulidentifikation
  • Titel kurz, sachlich. Erleichtert das
  • Auffinden des Moduls in der
  • Moduldatenbank.
  • VoraussetzungenFür das jeweilige Modul
  • Kompetenz Was kann man nach dem Modul?
  • Wo kann man eingesetzt werden?
  • KompetenznachweisForm der Überprüfung, ob die
  • Kompetenz vorhanden ist.
  • Niveau Positionierung in der Bildungslandscha
    ft mittels
  • internationalem Raster
  • Lernziele Allgemein gehaltene Ziele, ca. 5 - 7
  • pro Modul
  • Anerkennung für welche
    Weiterbildungsabschlüsse?
  • Laufzeit generell 3 Jahre ab
  • Registrierungsdatum

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  • Was ist ein Beruf
  • Historisch im Prozess der Arbeitsteilung
    entstandene, institutionell abgesicherte
    Qualifikationszusammensetzungen zur Erfüllung der
    funktionalen Erfordernisse der Arbeitsteilung.
  • Überbetrieblich verwertbare Muster von
    Arbeitskraft, deren Verwertungspotential sich
    dadurch bestimmt, dass sie auf dem Arbeitsmarkt
    als inhaltlich besondere Fähigkeiten
    kommunizierbar sind.
  • Die strukturierte Gesamtheit eines sozial
    definierten komplexen Arbeitsvermögens (nicht
    einfach die Summe der im Bildungssystem formal
    erworbenen und bewerteten Einzelqualifikationen).
  • Basieren auf tradierten und/oder zweckmässig
    konstruierten Lernvorgaben für Qualifizierungsproz
    esse, die auf spezifische Arbeitssegmente
    ausgerichtet sind.
  • Das berufsspezifische Arbeitsvermögen beinhaltet
    ein Potential an Problemlösefähigkeit mit
    wechselnder, aber insgesamt hoher
    Anpassungsfähigkeit an spezifische
    Arbeitsprobleme.
  • Nach BECK U., BRATER M. DAHEIM H.
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