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Wisdom of the Crowds Lernen im Internet - Bildungsallianz Funkkolleg Bernd Trocholepczy, Goethe-Universit t Frankfurt Volker Bernius, hr2 Kultur * – PowerPoint PPT presentation

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Title: Folie%201


1
Wisdom of the Crowds Lernen im Internet -
Bildungsallianz Funkkolleg Bernd
Trocholepczy, Goethe-Universität Frankfurt
Volker Bernius, hr2 Kultur
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  1. Die Weisheit der Vielen - Illusion oder Chance?
  2. Einige Daten zur SWS-Nutzung
  3. Der Vorschlag von Peter Baumgartner für die
    Nutzung von SWS zum formellen und informellen
    Lernen
  4. Zukunftsperspektiven nach Peter Baumgartner

3
  1. Die Weisheit der Vielen - Illusion oder Chance?
  2. Einige Daten zur SWS-Nutzung
  3. Der Vorschlag von Peter Baumgartner für die
    Nutzung von SWS zum formellen und informellen
    Lernen
  4. Zukunftsperspektiven nach Peter Baumgartner

4
Die Weisheit der Vielen. Warum Gruppen klüger
sind als Einzelne und wie wir das kollektive
Wissen für unser wirtschaftliches, soziales und
politisches Handeln nützen können, München
2005 Original 2004 The Wisdom of Crowds.
Why the Many Are Smarter Than the Few and How
Collective Wisdom Shapes Business, Economies,
Societies and Nations
James Surowiecki
5
Extraordinary Popular Delusions and the Madness
of Crowds, London 1841
Charles Mackay
6
Während unter Web 1.0-Bedingungen noch die
Befürchtung herrschte, die netzgestützte
Kommunikation würde Menschen voneinander
isolieren, gilt inzwischen eher das Gegenteil
Isoliert ist, wer nicht am Social Web teilnimmt
und auf den Netzwerken auf Facebook und StudiVZ
oder präsent ist.
6
7
Web 1.0 Inhalte sind mit Inhalten
verknüpftAktionsmöglichkeit
herunterladen Web 2.0 Social Software
verknüpft Inhalte und Personen mit gleichen
InhaltsinteressenAktionsmöglichkeit
hochladen, sich öffentlich zu anderen und zu
Inhalten in Beziehung setzen
8
Die zentrale Bedeutung desSocial Web
Chats Foren
Virtuelle 3 D Welten Second Life
Communities Facebook StudiVZ, SchülerVZ
Web 1.0 Die klassiche Website
Blogs Blogosphäre
Videocommunities Youtube
Instant Messanger
8
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Der Paradigmenwechsel
  • Das Web 1.0 verlinkte primär
  • Informationen miteinander

Das Web 2.0 verbindet Personen miteinander
Zum Beispiel
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  1. Die Weisheit der Vielen - Illusion oder Chance?
  2. Einige Daten zur SWS-Nutzung
  3. Der Vorschlag von Peter Baumgartner für die
    Nutzung von SWS zum formellen und informellen
    Lernen
  4. Zukunftsperspektiven nach Peter Baumgartner

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Das Freundschaftsrad (Verknüpfung von Personen)
Studie Heranwachsen im social web, April 2009
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Ich kann mir kein Leben vorstellen ohne
März 2009
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Verbreitung verschiedener Communities (gemessen
an Suchanfragen mit Google Search Insights)
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2009
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(No Transcript)
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(No Transcript)
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  1. Die Weisheit der Vielen - Bedrohung oder
    Verheißung?
  2. Einige Daten zur SWS-Nutzung
  3. Der Vorschlag von Peter Baumgartner für die
    Nutzung von SWS zum formellen und informellen
    Lernen
  4. Zukunftsperspektiven nach Peter Baumgartner

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Einige Schlussfolgerungen
  1. Die Potenziale des Web 2.0 (Social Web) sind
    (noch) nicht offensichtlich und für formelles
    Lernen (noch) weitgehend ungenutzt.
  2. Lernen ist überwiegend ein sozialer Prozess und
    bedarf aktiver Teilnahme (selbstreguliertes
    Lernen).Das Social Web eröffnet neue
    Lernchancen.
  3. Neben der Produktion von speziellem eContent für
    die Lernenden können Inhalte zunehmend auch
    kooperativ durch die Lernenden selbst erzeugt
    werden.
  4. Das Hauptaugenmerk sollte zukünftig den
    webbasierten Kommunikationsstrukturen gelten.

22
5 Trends der Kollaboration unter dem Vorzeichen
von Web 2.0
  1. KooperationThe wisdom of crowds
  2. Peer Production engage und cocreate
  3. Sharing Culture Freiwillige und kostenlose
    Zusammenarbeit
  4. Open Culture Freie Zugänge auf allen Ebenen
    Standards, Quellcode, APIs (application
    programming interface), mash ups
  5. Acting GloballyKeine physikalischen oder
    geographischen Grenze

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5 Trends der Kollaboration unter dem Vorzeichen
von Web 2.0
  1. KooperationThe wisdom of crowds
  2. Peer Production engage und cocreate
  3. Sharing Culture Freiwillige und kostenlose
    Zusammenarbeit
  4. Open Culture Freie Zugänge auf allen Ebenen
    Standards, Quellcode, APIs (application
    programming interface), mash ups
  5. Acting GloballyKeine physikalischen oder
    geographischen Grenze

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(No Transcript)
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5 Trends der Kollaboration unter dem Vorzeichen
von Web 2.0
  1. KooperationThe wisdom of crowds
  2. Peer Production engage und cocreate
  3. Sharing Culture Freiwillige und kostenlose
    Zusammenarbeit
  4. Open Culture Freie Zugänge auf allen Ebenen
    Standards, Quellcode, APIs (application
    programming interface), mash ups
  5. Acting GloballyKeine physikalischen oder
    geographischen Grenze

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(No Transcript)
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5 Trends der Kollaboration unter dem Vorzeichen
von Web 2.0
  1. KooperationThe wisdom of crowds
  2. Peer Production engage und cocreate
  3. Sharing Culture Freiwillige und kostenlose
    Zusammenarbeit
  4. Open Culture Freie Zugänge auf allen Ebenen
    Standards, Quellcode, APIs (application
    programming interface), mash ups
  5. Acting GloballyKeine physikalischen oder
    geographischen Grenze

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(No Transcript)
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5 Trends der Kollaboration unter dem Vorzeichen
von Web 2.0
  1. KooperationThe wisdom of crowds
  2. Peer Production engage und cocreate
  3. Sharing Culture Freiwillige und kostenlose
    Zusammenarbeit
  4. Open Culture Freie Zugänge auf allen Ebenen
    Standards, Quellcode, APIs (application
    programming interface), mash ups
  5. Acting GloballyKeine physikalischen oder
    geographischen Grenze

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(No Transcript)
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5 Trends der Kollaboration unter dem Vorzeichen
von Web 2.0
  1. KooperationThe wisdom of crowds
  2. Peer Production engage und cocreate
  3. Sharing Culture Freiwillige und kostenlose
    Zusammenarbeit
  4. Open Culture Freie Zugänge auf allen Ebenen
    Standards, Quellcode, APIs (application
    programming interface), mash ups
  5. Acting GloballyKeine physikalischen oder
    geographischen Grenze

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(No Transcript)
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(No Transcript)
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  1. Die Weisheit der Vielen - Bedrohung oder
    Verheißung?
  2. Einige Daten zur SWS-Nutzung
  3. Der Vorschlag von Peter Baumgartner für die
    Nutzung von SWS zum formellen und informellen
    Lernen
  4. Zukunftsperspektiven nach Peter Baumgartner

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(No Transcript)
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(No Transcript)
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Pink Floyd
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(No Transcript)
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(No Transcript)
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(No Transcript)
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(No Transcript)
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Wisdom of the Crowds Lernen im Internet -
Bildungsallianz Funkkolleg Bernd
Trocholepczy, Goethe-Universität Frankfurt
Volker Bernius, hr2 Kultur
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(No Transcript)
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Institution informelles Lernen
  1. Soziale Software als Thema (wenn ein Themenbezug
    gegeben ist.)
  2. Nutzung sozialer Software in Seminaren
  3. Integration in Studiengänge (z.B. ePortfolios)
  4. Soziale Software als institutionelle Infrastruktur

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Prinzipien des Social Web
  • Personen stehen im Mittelpunkt
  • Selbstorganisation (Bottom-up)
  • Soziale Rückkoppelung (Social Feedback)
  • Fokus auf Info-Struktur nicht auf Info selbst
  • Individuum -gt Gruppe, kein one-to-one
  • Beziehungen der Personen sichtbar machen
  • Hippner, H. (2006). "Bedeutung, Anwendungen und
  • Einsatzpotentiale von Social Software." HMD
    (252) 6-16. Hier
  • S.7

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Handlungsstrategien des Social Web nach Peter
Baumgartner
  1. Communities von Interessen Personen, die das
    Buch x gelesen haben, haben auch das Buch y
    gelesen, Diskussion mit ExpertInnen
    (LibraryThing.com)
  2. Bildung von Netzwerken Der Freund eines Freunds
    eines Freunds... (Xing, LinkedIn)
  3. Gemeinschaftliches Indizieren Nicht
    FachexpertInnen kategorisieren mit Metadaten,
    sondern die Community assoziiert
    (Namens)schilder.
  4. Gemeinschaftliche Bewertung Gut bewertete
    Beiträge schwimmen nach oben, kommen ganz nach
    vorne auf die Hauptseite (z.B. Digg, Reddit)

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Normalverteilung z.B.. wenige wenig/ viele
viel
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Wenige viel / Viele wenig (long tail)
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(No Transcript)
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Der Schlüssel zum Verständnis
  • Das Web 1.0 verlinkte primär
  • Informationen miteinander

Das Web 2.0 verbindet Personen miteinander
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(No Transcript)
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