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Bogenberger Erkl

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Bogenberger Erkl rung Prof. Dr. h.c. Roland Berger Dr. J rgen Hofmann (Generalsekret r, Wirtschaftsbeirat Bayern) Dr. Dirk Ippen (Zeitungsverleger, u.a. M nchner ... – PowerPoint PPT presentation

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Title: Bogenberger Erkl


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(No Transcript)
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Bogenberger Erklärung
  • Prof. Dr. h.c. Roland Berger
  • Dr. Jürgen Hofmann (Generalsekretär,
    Wirtschaftsbeirat Bayern)
  • Dr. Dirk Ippen (Zeitungsverleger, u.a. Münchner
    Merkur)
  • Dr. Fritz Kempter (Präsident des Verbands Freier
    Berufe in Bayern )
  • Meinhard Knoche (Mitglied des Vorstands, ifo
    Leibniz-Institut )
  • Michael Kozikowski (KPMG AG Wirtschaftsprüfungsges
    ellschaft)
  • Prof. Dr. Klaus Mangold (Intern.
    Wirtschaftsberatungsgesellschaft)
  • Prof. Dr. Georg Milbradt (Sächsischer
    Ministerpräsident a.D.)
  • Prof. Dr. Dres. h.c. Hans-Werner Sinn
  • Dr. Dieter Soltmann (ehem. Präsident
    Wirtschaftsbeirats der Union)
  • Dr. Otto Wiesheu (Präsident, Wirtschaftsbeirat
    Bayern)
  • Linde AG, HVB,, Metro AG, Loyalty Partner GmbH,
    Rossmann GmbH, Knorr-Bremse AG, Wacker Chemie AG,
    Pramerica Real Estate International AG,
    Wittenstein AG, Thüga AG

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Nur eine Politik der restriktiven Rettung, die
die öffentlichen Mittel an überschuldete Länder
knapp hält, eine Korrektur der fehlerhaften
Preis-strukturen bewirkt und Konkurse bei Ländern
zulässt, die sich trotz umfangreicher
Liquiditäts-hilfen nicht selbst helfen können
oder wollen, kann den Euro erhalten.
Es ist grundsätzlich nicht Aufgabe des Staates,
in die Preis- und Lohnstrukturen der
Marktwirtschaft einzugreifen, weil dadurch die
Lenkungsfunktion der Preise und Löhne verfälscht
wird.
4
Wenn man die Lohnstückkostenunter-schiede
verringern will, muss man zulas-sen, dass die
Krisenländer sich verbilligen, aber damit das
passiert, darf man den Kapitalfluss zwischen den
Ländern nicht durch überzogene Rettungsaktionen
und gemeinschaftlich besicherte
Finan-zierungsinstrumente fördern, die in den
Zustand der Zinsgleichheit zurückführen und damit
die Wachstumskräfte abermals von Deutschland in
die Peripherie verlagern.
5
Die EU sollte den bedrängten Ländern bei der
Überwindung ihrer Wettbewerbs-probleme helfen und
ihnen Perspektiven für eine wirtschaftliche
Gesundung eröffnen. Dazu gehören Hilfen für den
Aufbau einer Steuerverwaltung und eines
funktio-nierenden Rechtssystems genauso wie
Maßnahmen, die die jeweiligen Regie-rungen dabei
unterstützen, Staats-vermögen zu privatisieren
und Reformen zur Erhöhung der Lohn- und
Preis-flexibilität durchzusetzen.
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AfD Wahlprogramm Bildung
  • Wir fordern, Bildung als Kernaufgabe der Familie
    zu fördern. Kitas und Schulen müssen dies
    sinnvoll ergänzen.
  • In erster Linie sind die Eltern für die Bildung
    und Erziehung ihrer Kinder verantwortlich. Der
    Staat muss ihnen dabei helfen, diese Aufgabe zu
    erfüllen.

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Wer soll wählen? Die Macht der Schwachen / Von
Konrad Adam (Die Welt, 16.10.2006) Neulich hat
ein Gastautor auf diesen Seiten den Vorschlag
gemacht, den von ihm sogenannten
Nettostaatsprofiteuren das Wahlrecht zu
entziehen. In diese Kategorie gehören nach seiner
Definition nicht nur die Beamten, die im Staat
ihren Arbeitgeber sehen, und nicht nur alle
diejenigen, die weniger für die Politik als von
der Politik leben, die Mehrzahl der
Berufspolitiker also, sondern auch und vor allem
die Masse der Arbeitslosen und der Rentner. Vor
diesem Hintergrund klingt die Anregung, den
Inaktiven und Versorgungsempfängern das Wahlrecht
abzuerkennen, provokativer, als sie tatsächlich
ist. Die Fähigkeit, sich selbst und den Seinen
den Lebensunterhalt zu verdienen, galt in der
Theorie der europäischen Verfassungsbewegung als
eine selbstverständliche Voraussetzung für die
Gewährung des Wahlrechts.
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Charles B. Blankart 6.9.2013Direkte Demokratie
  • Jedenfalls ist die Weimarer Republik nicht an der
    direkten Demokratie gescheitert, sondern ganz im
    Gegenteil an der parlamentarischen Demokratie,
    weil die Reichstagsmehrheit am 23. März 1933
    Hitlers Ermächtigungsgesetz billigte.
  • Jede Demokratie ist so zu organisieren, dass die
    Nutznießerkreise mit den Entscheidungsträgerkreise
    n und den Steuerzahlerkreisen übereinstimmen

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Wilhelm Hankel(Deutsche Wirtschaftsnachrichten
28.8.2013)
  • Es klingt wie die Rache des untergegangenen
    Real-Sozialismus Nachdem dessen Experiment mit
    der gesellschaftlichen Gleichmacherei im und am
    kafkaesken Funktionärs-Staat à la UdSSR oder DDR
    gescheitert ist, versuchen es die Euro-Anhänger
    auf der europäischen Ebene zu wiederholen.

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Marine Le PenFront National (23.9.2013)
  • ...sagte dem Sender France Info, das Wahlergebnis
    der AfD habe sie "beeindruckt". "Was sich ändert,
    ist das Bewusstsein in vielen europäischen
    Ländern, dass die Europäische Union eine
    europäische Sowjetunion geworden ist, dass die
    Einheitswährung Euro ein Hindernis für unseren
    Wohlstand ist."

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(No Transcript)
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