9430 St.Margrethen - PowerPoint PPT Presentation

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9430 St.Margrethen

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Vorstellung der ELCODE AG ELCODE AG Ident- und Datenfunk-Systeme Industriestrasse 27 CH-9430 St. Margrethen Tel: 071 747 58 40 Fax: 071 747 58 48 E-Mail: admin_at_elcode.ch – PowerPoint PPT presentation

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Title: 9430 St.Margrethen


1
Vorstellung der ELCODE AG
  • ELCODE AG
  • Ident- und Datenfunk-Systeme
  • Industriestrasse 27
  • CH-9430 St. Margrethen
  • Tel 071 747 58 40
  • Fax 071 747 58 48
  • E-Mail admin_at_elcode.ch
  • www.strichcode.ch

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Werdegang der ELCODE AG
  • 1983 Gründung des ELCODE Ing. Büros Jacob
    Inauen
  • 1990 Umwandlung zur AG
  • 1990 Übernahme der Generalvertretung der DENSO
    Strichcode-Lesegeräte
  • 1998 Erste DENSO-Geräte, welche zusätzlich zum
    Strichcode auch 2D-Code lesen können, werden
    eingeführt.
  • 2000 Erste DENSO-Geräte mit Datenfunk-Option
    werden in Betrieb genommen.
  • 2005 Autorisierung zur offiziellen DENSO
    Service- und Reparaturstelle
  • Momentan 7 Mitarbeiter

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Tätigkeitsgebiete der ELCODE AG
  • Vertrieb über Software- und Systemhäuser
  • Umfangreiche Software-Bibliothek für die mobilen
    Strichcode-Terminals BHT von DENSO, BHT Barcode
    Handy Terminal
  • Kundenspezifische Anpassungen der zahlreichen
    BHT-Standard-Lösungen sind kostengünstig möglich.
  • Beratung im Bereich Strichcode-Technik und
    Datenfunk
  • Unterstützung bei der Inbetriebnahme und bei der
    Schulung
  • Vermietung von BHTs, meistens zur Inventur
  • Service und Wartung der DENSO ID-Produkte
  • Strichcode- Bestellsysteme gehören zu unseren
    Spezialitäten (Aussendienst, Kunde zu Grossist,
    Filiale zur Zentrale)

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DENSO, ein Unternehmen der TOYOTA-Gruppe
  • Grösster Japanischer Autoelektronik-Hersteller
  • Vor 1980 wurde für das berühmte Kanban-Projekt
    von TOYOTA der erste CCD-Strichcodeleser
    (Kamera-Technologie) entwickelt.
  • 1989 kam das erste mobile Gerät (BHT-1) mit
    integriertem CCD-Strichcodeleser auf den Markt.
  • Weil die CCD-Technik keine bewegten Teile
    benötigt und weil TOYOTA für Qualität bekannt
    ist, gelten die DENSO-Geräte als die robustesten
    auf dem Markt.

5
Entwicklung der Strichcode-Technik
  • Strichcode wurde von Douglas Young im Jahre 1949
    in den USA patentiert.
  • Da verschiedene Strichdicken durch einen
    elektronischen Sensor viel
  • einfacher erkannt werden können als Klartext,
    sind die Strichcode-
  • Leseeigenschaften sehr eindrücklich. Blitzartig
    können Strichcodes auch aus
  • grösserer Distanz gelesen werden.

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Übliche Strichcodenormen
  • Code 39, entwickelt von der Firma Intermec im
    Jahre 1974.
  • Zahlen, grosse Buchstaben, und einige
    Sonderzeichen können dargestellt werden.
    Variabel in der Länge. Einziger Nachteil, der
    Code benötigt relativ viel Platz, da er nur aus 2
    Strichdicken besteht.
  • Beispiele

als Stopzeichen
als Startzeichen
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Übliche Strichcodenormen
  • EAN 8 / EAN 13, 1974 veröffentlicht von der
    Centrale für Coorganisation Gesellschaft zur
    Rationalisierung des Informations-austausches
    zwischen Handel und Industrie (CCG). 8 oder
    13-stellig. 7 oder 12 Nutzziffern und 1
    Prüfziffer. Keine Buchstaben möglich. Wird im
    Handel eingesetzt. Enthält 2-stellige
    Ländererkennung, danach die Mitgliedsnummer bei
    der EAN-Organisation und am Schluss die
    Artikelnummer.
  • Beispiele

8
Übliche Strichcodenormen
  • Code 128, entwickelt von der Firma Computer
    Identics im Jahre 1981.
  • Zahlen, grosse und kleine Buchstaben und
    alle Sonderzeichen
  • können dargestellt werden. Variabel in der
    Länge. Er ist der modernste Strichcode.
    Benötigt weniger Platz, da er aus 4 Strich-
    und Abstand-Dicken besteht!
  • Beispiele

12 Zeichen im Zeichensatz B
12 Nummern im numerischen Zeichensatz C
9
Übliche Strichcodenormen
EAN 128, 1993 veröffentlicht durch CCG. Die Basis
ist der Code 128, jedoch ist der Dateninhalt
genormt. Frei wählbar sind Informationen wie EAN
13, Chargeninformation, Abpack- und Verfalldatum,
Gewicht, Stückzahl etc. Der Einsatz ist im Handel
und in der Industrie. Beispiel EAN (01) mit
Charge (10) Beispiel EAN (01) mit Verfalldatum
(17)
10
Übliche 2D-Codes
  • Data Matrix, entwickelt von International Data
    Matrix, Inc. im Jahre 1989.
  • Grosse Datenmengen können auf kleinem
    Raum dargestellt werden.
  • Sogar bei Verschmutzung noch lesbar.

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Leistungsfähigkeit des Data Matrix-Codes
  • Ab 89 numerischen Zeichen wird der Code
    aufgeteilt.

Ab 65 alphanumerischen Zeichen wird der Code
aufgeteilt. Man erkennt den maximalen
Verschmutzungsgrad.
12
Übliche 2D-Codes
  • QR-Code, entwickelt von DENSO im Jahre
    1994.Grosse Datenmengen können auf kleinstem
    Raum dargestellt werden. Auch bei Verschmutzung
    noch lesbar.

13
Leistungsfähigkeit des QR-Codes
  • Nach Definition sind max. 4.3 KByte
    alphanumerische und 7.5 KByte numerische Daten
    darstellbar.
  • 7, 15, 25 und 30 Redundanz sind beim
    Druckalgorithmus einstellbar.

7641102350001Pommes Chips Paprika 500
Gramm09.09.2004 55 Zeichen mit 30 Redundanz bei
einer Punktgrösse von 0.25 mm benötigt 10.2 x
10.2 mm.
1234567890098765432101234ARTIKELTEXT123HERSTELLE
R456SERIENNUMMER789 70 Zeichen mit 7 Redundanz
bei einer Punktgrösse von 0.25 mm benötigt 7.5 x
7.5 mm.
14
Leistungsfähigkeit des QR-Codes
450 Zeichen mit 7 Redundanz bei einer
Punktgrösse von 0.25 mm benötigt 17.2 x 17.2 mm.
Bei 30 Redundanz (grosse Verschmutzung möglich)
und gleicher Auflösung sind auf 17.2 mm x 17.2 mm
190 Zeichen darstellbar.
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HC-36 CCD-Strichcodeleser für Retail
  • Schnittstellen
  • RS232, USB, Tastatureinschleifung
  • Normaler Typ liest alle üblichen Strichcodetypen
    von 0 cm bis 10 cm.
  • Distanztyp liest von 2 cm bis 25 cm.
  • Parameter mittels Strichcodemenü verstellbar
  • Lesequittierung mittels Piepston und Lämpchen
  • Preisgünstiges Modell

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GT-10 Industrieller CCD-Strichcodeleser
  • Schnittstellen RS232, USB, Tastatur-einschleifung
    und Bluetooth-Funkstrecke
  • Liest alle üblichen Strichcodetypen von 2 cm bis
    30 cm.
  • Q-Modell liest Strichcode und 2D-Code.
  • Parameter mittels PC-Programm oder mittels
    Strichcodemenü verstellbar
  • Lesequittierung mittels Piepston, Lämpchen und
    Vibration
  • Speziell robustes und spritzwasserfestes Modell
  • Bluetooth-Modell ermöglicht mehr
    Bewegungsfreiheit, da das Kabel durch eine
    Funkstrecke ersetzt wird.

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BHT-200 mobiles Strichcode-Terminal
  • Touch-Screen und Windows CE.net 4.2
  • Integrierte CCD-Kamera liest alle üblichen
    Strichcodetypen von 5 cm bis 80 cm.
  • Q-Modell liest Strichcode und 2D-Code.
  • Lesequittierung mittels Piepston, Lämpchen und
    Vibration
  • Mittels PC und Microsoft-Tools frei
    programmierbar
  • Datenübertragung optisch, über Leitung oder IEEE
    802.11b Datenfunk
  • Funkverbindung zum Host mittels Telnet-Emulation,
    Browser, Remote Desktop Connection, Citrix oder
    TCP-IP-Sequenzen
  • Pistolengriff als Option ermöglicht
    ergonomischeres Bedienen und dank zweitem Akku
    eine doppelte Betriebszeit.

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BHT-300 universelles mobiles Strichcode-Terminal
  • Integrierte CCD-Kamera liest alle üblichen
    Strichcodetypen von 0 bis 25 cm.
  • Q-Modell liest Strichcode und 2D-Code.
  • Mittels PC frei programmierbar
  • Standard-Software FlexCollect ist
    parametergesteuert, Wareneingang, Warenausgang,
    Inventur und geführtes papierloses
    Kommissionieren um Rüstfehler zu minimieren,
    Chargen- und Serienummer-Erfassungen sind
    aktivierbar.
  • Datenübertragung optisch, über Leitung, per
    Bluetooth-Funkstrecke oder IEEE 802.11b Datenfunk
  • Funkverbindung an den Host mittels
    Telnet-Emulation oder per TCP-IP-Sequenzen

19
BHT-400 mobiles Strichcode-Terminal
  • Touch-Screen und Windows CE.net 5.0
  • Integrierte CCD-Kamera liest alle üblichen
    Strichcodetypen.
  • Lesequittierung mittels Piepston, Lämpchen und
    Vibration
  • Mittels PC und Microsoft-Tools frei
    programmierbar
  • Datenübertragung optisch, über Leitung oder IEEE
    802.11b/g Datenfunk
  • Funkverbindung zum Host mittels
    Terminal-Emulation, Browser, Remote Desktop
    Connection, Citrix oder TCP-IP-Sequenzen
  • Bluetooth Version als Option
  • GPRS Version als Option

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  • BHT-8000 kompaktes, mobiles Strichcode-Terminal
  • Integrierte CCD-Kamera liest alle üblichen
    Strichcodetypen von 0 cm bis 25 cm.
  • Mittels PC frei programmierbar
  • Wegen sehr kompakter Bauform auch geeignet fürs
    Mittragen, auch zu empfehlen für Zeit- und
    Leistungserfassung
  • Datenübertragung optisch, über Leitung und per
    Bluetooth
  • Bluetooth-Koppelung von batteriebetriebenen
    Druckern und von Mobiltelefonen möglich

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QL220 mobiler, akkubetriebener Zebra Drucker
  • Kann über Bluetooth direkt vom BHT-200, BHT-300
    oder BHT-400 angesteuert werden.
  • Druckt Strichcode- oder 2D-Code-Etiketten vor Ort
    aus.
  • Kann am Gurt mitgetragen werden.

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Fix angeschlossene Strichcode-Lesegeräte
  • anschliessbar über RS232-Schnittstelle,
    USB-Schnittstelle oder Tastatur-Einschleifung
  • sehr einfache Inbetriebnahme
  • Nachteil die Strichcodes müssen zum Leser
    gebracht werden
  • Mit einem speziellen Typ kann das Kabel durch
    eine Bluetooth-Funkstrecke (max. 15m) ersetzt
    werden.
  • Es ist auch ein Betrieb als Strichcode-Kamera
    möglich. Der Leser ist ständig eingeschaltet und
    liest die Strichcodes automatisch.

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Mobile Strichcode-Terminals im Batch-Betrieb
  • Batch stapelmässige Abarbeitung
  • Optische Koppelung
  • Wenn nötig werden mittels optischem
    Übertragungsadapter Stammdaten, Zähl- oder
    Rüstlisten etc. vom PC geladen.
  • Die im mobilen Terminal durch Strichcode-Lesungen
    und manuellen Eingaben erfassten Daten werden
    ebenfalls in Dateiform mittels optischem
    Übertragungsadapter zum PC geschickt.
  • Vorteil überall können Strichcodes gelesen
    werden. Üblicherweise an der Lagergestell-Strichco
    de-Etikette.

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Mobile Strichcode-Terminals im Batch-Betrieb
  • Funkübertragung
  • Wenn nötig werden Stammdaten, Zähl- oder
    Rüstlisten etc. vom internen FTP-Server geladen.
  • Die im mobilen Terminal durch Strichcode-Lesungen
    und manuellen Eingaben erfassten Daten werden
    ebenfalls in Dateiform mittels WLAN-Funkstrecke
    zum internen FTP-Server geschickt.
  • Vorteil überall können Strichcodes gelesen
    werden. Üblicherweise an der Lagergestell-Strichco
    de-Etikette.

25
Mobile Strichcode-Terminals online über
WLAN-Funkstrecke
  • Eine Anbindung kann per Telnet- oder
    IBM-Terminal-Emulation erfolgen.
  • Noch professioneller ist eine Anbindung mittels
    TCP-IP-Sequenzen. Damit ist bei fehlender
    Funkabdeckung auch ein Notbetrieb im
    Batchverfahren möglich.
  • Zur Abklärung der Installationsstellen der
    Ethernet-Funk-Accesspoints macht die ELCODE AG
    eine Funkausmessung.

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Mobile Strichcode-Terminals mit Windows-CE
  • Windows-Systeme können zusätzlich auch mit
    Browser, Remote Desktop Connection oder Citrix
    mit dem Host über WLAN-Funkstrecke verbunden
    sein.
  • CE-Geräte verfügen über farbige Touch-Screens.
  • Wegen dem grossem Display sind CE-Geräte nicht so
    handlich wie herkömmliche Geräte.
  • CE-Geräte sind mit Microsoft-Tools frei
    programmierbar.

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Vorstellung der ELCODE AG
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
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