Hydraulik I - PowerPoint PPT Presentation

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Hydraulik I

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Hydraulik I W. Kinzelbach Gerinnestr mung (1) (ohne Reibung) Begriffe der Gerinnestr mung (1) Begriffe der Gerinnestr mung (2) Verlustfreie Gerinnestr mung (1 ... – PowerPoint PPT presentation

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Title: Hydraulik I


1
Hydraulik I
W. Kinzelbach
Gerinneströmung (1) (ohne Reibung)
2
Begriffe der Gerinneströmung (1)
zo Sohlhöhe h Wassertiefe v2/(2g)Geschwind
igkeitshöhe (Annahme ? 1) HE Energiehöhe
H0 spezif. Energiehöhe q Q/b spezifischer
Abfluss
Rechteckprofil auf ebener Sohle
3
Begriffe der Gerinneströmung (2)
4
Verlustfreie Gerinneströmung (1)
Im Folgenden immer Rechtecksgerinne!
Anwendung der Prinzipien analog zur verlustfreien
Rohrströmung
5
Verlustfreie Gerinneströmung (2)
Kontinuität
Impulssatz
Bernoulli
6
Fliesszustand (1)
Teich Bach ? Fliessrichtung     Str
ömen kritischer Abfluss Schiessen
Schiessen z. B. in Stromschnellen, auf
Wehrrücken Strömen sonst Vorsicht nur für
Wellen mit Wellenlänge gt Wassertiefe
7
Fliesszustand (2)
Im mit der Welle bewegten System S? ist die
Strömung stationär   Kontinuität (v?-c)h? (v
- c)h Impulssatz P? ?(v?-c)2h?-P - ?(v-c)2h
0    
8
Fliesszustand (3)
Fr lt 1 Strömen Fr 1 Kritischer Abfluss Fr gt
1 Schiessen
Fr Verhältnis von Fliessgeschwindigkeit zu
Wellengeschwindigkeit
9
Strömungsberechnung
  • Vorgaben
  • Q (bzw. q) vorgegeben (von H unabh. Zufluss)
  • H vorgegeben (See)
  • Betrachtung an jedem einzelnen Querschnitt
  • Abfuhrkapazität
  • Betrachtung entlang Gerinne
  • Vergleich der Abfuhrkapazitäten

10
Spezifische Energie und spezifischer Abfluss
gegebenes q
11
Spezifische Energie und spezifischer Abfluss
gegebene spez. Energiehöhe
12
Iterative Berechnung der Abflusstiefe
Arbeitsgleichung für Strömen
Arbeitsgleichung für Schiessen
13
Bestimmung der Grenztiefe
  • Grenzzustand ist charakterisiert durch
  • Bei vorgeg. Energie H0 ist Abfluss Q maximal
  • - Vorgeg. Abfluss Q wird mit minimaler Energie H0
    abgeführt
  • - Fr 1

Aus Extremalprinzip für Rechtecksprofil
H0 vorgegeben
Q vorgegeben
14
Verallgemeinerung auf allgemeine Querschnitte (1)
Sohlbezogene Wassertiefe h
Aus Bedingung
folgt
15
Verallgemeinerung auf allgemeine Querschnitte (2)
Spezialfall Trapezprofil
Aus Bedingung
nichtlineare Gleichung für h
Bestimmung aus Diagramm Berechne zuerst und lese
dann hgr/b ab.
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Grenztiefe in Trapezquerschnitten
17
Wasserspiegelverläufe Sohlschwelle
18
Wasserspiegelverläufe Einschnürung
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Abflusskontrolle (1)
  • Durch
  • Reibung in langen Gerinnen (Normalabfluss, mit
    Reibung!)
  • Abflusskontrollbauwerke (Wehre, Schwellen,
    Schützen)
  • Engpässe oder Untiefen in Gerinnen
  • Entweder
  • wird bei vorgeg. Energieniveau der maximale
    spezifische
  • Abfluss abgeführt
  • oder
  • stellt sich bei vorgeg. Abfluss die minimal
    erforderliche
  • spezifische Energiehöhe ein

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Abflusskontrolle(2)
Vorgeg. HE
Der Querschnitt mit minimalem Qmax qmaxb übt
die Abflusskontrolle aus.
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Abflusskontrolle(3)
Vorgeg. Q
Der Querschnitt mit maximalem HE,min übt die
Abflusskontrolle aus (Im Beispiel HE2)
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Fliesswechsel (1)
Strömen -gt Schiessen Beschleunigte Strömung,
kontinuierlicher Wasserspiegelverlauf,
geringe Verluste
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Fliesswechsel (2)
Schiessen -gt Strömen Verzögerte Strömung,

Wechselsprung, hohe Verluste
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Der Wechselsprung (Wassersprung) (1)
Impulssatz Kontinuität
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Der Wechselsprung (Wassersprung) (2)
-gt Konjugierte Höhen
Energieverlust aus Energiegleichung
Zusammen mit Kontinuität und Impulssatz folgt
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Anwendung Tosbecken
Wechselsprung an Wehr
Energievernichter in Schussrinne Schutz vor
Sohlauskolkung Fixierung des Wechselsprungs
durch Endschwellen, Zahnschwellen, Störkörper und
Höcker
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