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Title: PowerPoint-Pr


1
Globale, lokale und heimatliche Verortungen Die
Rolle der Medien bei der Identitätsbildung von
Jugendlichen mit Migrationshintergrund Thomas
Hermann, Pädagogische Hochschule Zürich 14.
April 2007 Paulus-Akademie Tagung Chatten,
gamen, zappen Workshop F Medien und
Migration
2
  • Die Rolle der Medien bei der Konstruktion
    sozialer Identitäten im multikulturellen
    Kontext. (NFP 52) Projektpartner
  • Universität Zürich. Institut für
    Publizistikwissenschaften und Medienforschung
    (IPMZ). Heinz Bonfadelli, Priska Bucher
  • Pädagogische Hochschule Zürich (PHZH). Heinz
    Moser, Katharina Ernst (t), Thomas Hermann,
    Christa Hanetseder, Mustafa Ideli, Zeliha Aktas
  • Neueste Publikation
  • Bonfadelli, Heinz und Moser, Heinz (Hrsg.).
  • Medien und Migration Europa als multikultureller
    Raum? Wiesbaden Verlag für Sozialwissenschaften,
    2007.

3
Ausgangslage Medien - Gesellschaft
  • Moderne Medien spielen im Alltagsleben und bei
    der Entwicklung der Identität von jungen Menschen
    eine immer wichtigere Rolle.
  • Durch das Aufkommen von Satellitenfernsehen und
    Internet sind Medien nicht nur national, sondern
    global zugänglich geworden auch auf Ebene der
    Medienangebote besteht zunehmend eine global
    vermarktete Super-Kultur.
  • Migration Die Schweizer Bevölkerung besteht zu
    rund einem Fünftel aus Ausländern (plus
    eingebürgerte Fremdsprachige). Dennoch ist nur
    sehr wenig Information zur Mediennutzung dieses
    Bevölkerungssegments vor-handen.

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Funktionen der Medien für Identität
  • Medien als Trendscouts und Trendsetter Sie
    fabrizieren, bieten an und vermarkten ständig
    neue Lebensstile und Identitätsangebote z.B.
    Gute Zeiten, schlechte Zeiten
  • Medien bieten jugendkulturelle Experimentierräume
    an Dating- und Casting Shows, Big Brother,
    Second life, etc.
  • Glokalisierung Globalisierung führt zu
    standardisierter Super Kultur, daneben
    existieren auch lokale Kulturen (CH SF DRS,
    TeleZüri bzw. Medien aus der Türkei)
  • Medienrezeption Medieninhalte als Erfahrungsraum
    und Info-Quelle für persönliche Orientierung,
    Identifikation und Identitätsbildung.
    Artikulation und Ausprobieren von
    Iden-titätsentwürfen (Homepages, Dating Sites,
    Chats etc.)

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Gesellschaftliche Wirkungen der Medien
  • Integration positiv Medien verbreiten Themen,
    Werte, Identitäten und Lebensstile gemeinsam für
    Schweizer wie für Jugendliche mit
    Migrationshintergrund (Homogenisierung) und
    leisten so einen Beitrag zur sozialen
    Integration.
  • Separation negativ Moderne Medien ermöglichen,
    fördern Medienghetto und Parallelgesellschaft
    (Exklusion).
  • Pluralismus und Multikulturalismus Ethnische
    Vielfalt als Kennzeichen moderner
    Gesellschaften. Wichtig Akzeptanz und
    Chancengleichheit für (ethnische) Minderheiten,
    aber auch Kenntnis und Anerkennung der
    grundlegenden Werte und Institutionen der
    Mehrheits-Gesellschaft durch die (ethnischen)
    Minderheiten.

6
Fragestellungen des NFP52 Projekts
  • Deskriptiv Welche Rolle besitzen die Medien im
    Leben von Jugendlichen mit Migrationshintergrund
    im Vergleich zu ihren Schweizer Kameraden?
    Inwiefern bestehen Gemeinsamkeiten bzw.
    Unterschiede?
  • Erklärend In welchem Ausmass ist der
    Medienumgang bestimmt durch den
    Migrationshintergrund der Jugendlichen im
    Vergleich zu anderen Faktoren wie Geschlecht,
    Bildung und familiärer Hintergrund?
  • Vertiefend Welche Rolle spielen klassische und
    moderne Medien bezüglich personaler Identität und
    sozialer Integra-tion in türkischen/kurdischen
    Familien?

7
Untersuchungsanlage
  • Quantitativer Teil (IPMZ - Universität Zürich)
  • Methode Schriftliche Befragung von Schulklassen
    mit hohem Anteil (gt25) an Schülern mit
    Migrationshintergrund im Grossraum Zürich
  • 6. bis 9. Schulstufe (12- bis 16-Jährige) und
    Sekundarstufe I (ohne Gymnasium)
  • Datenerhebung Sommer 2004 / N 1486 (davon 66
    Ausländer)
  • Qualitativer Teil (PHZH - Pädagogische
    Hochschule Zürich)
  • Konzentration auf Jugendliche türkisch/kurdischer
    Herkunft
  • Intergenerationelle Beziehungen Jugendliche
    Eltern in 8 Familien
  • Methoden Qualitative Interviews
    (Leitfadengespräche) und visuelle Verfahren mit
    Betonung auf fotografischen Selbstdarstellungen

8
Bildungsaspirationen
Glaubst Du, dass Du Dein berufliches Ziel erreichen wirst? Glaubst Du, dass Du Dein berufliches Ziel erreichen wirst? Glaubst Du, dass Du Dein berufliches Ziel erreichen wirst? Glaubst Du, dass Du Dein berufliches Ziel erreichen wirst? Glaubst Du, dass Du Dein berufliches Ziel erreichen wirst? Glaubst Du, dass Du Dein berufliches Ziel erreichen wirst?
In Schweiz Migrations-hintergrund Italien Türkei Ex-Jugos-lawien 
ziemlich sicher 35 29 32 30 26
vielleicht schon 55 58 56 56 61
vermutlich nicht 9 11 10 13 11
sicher nicht 1 2 2 1 2
9
Medienbesitz zu Hause (ohne eigenes Zimmer)
In Schweiz Migrations-hintergrund Italien Türkei Ex-Jugos-lawien
Radio 77 68 74 66 63
Zeitungs Abo. 89 61 64 63 55
Zeitschrift Abo. 65 46 48 56 45
TV 99 85 99 99 97
Satelliten TV 24 61 56 71 74
Video 85 80 84 74 78
Stereoanlage 70 63 65 53 59
Computer 81 52 60 40 38
Internet 80 49 57 34 38
DVD 75 64 70 59 53
Playstation 52 40 43 34 34
10
Medienbesitz im eigenen Zimmer
In Schweiz Migrations-hintergrund Italien Türkei Ex-Jugos-lawien
Radio 89 74 78 69 72
Zeitschrift Abo. 24 17 11 10 21
TV 32 46 50 39 52
Satelliten TV 6 6 8 5 8
Video 18 23 25 22 25
Stereo 87 78 83 81 74
PC 45 56 51 68 61
Internet 30 49 40 64 56
DVD 27 39 36 46 44
Playstation 25 37 40 43 41
Anz. Bücher 37 23 22 24 16
11
Hohe Mediennutzungsdauer
Schweiz Migrations-hintergrund Italien Türkei Ex-Jugoslawien
Zeitung 130 130 140 130 120
Bücher 310 240 230 300 210
Zeitschriften 200 140 140 145 140
Fernsehen 1015 1300 1320 1215 1335
Video 215 240 210 235 325
DVD 245 250 255 310 230
PC offline 510 600 725 525 615
PC online 825 1030 935 10h20 1100
Radio 630 350 435 215 320
Musik (CD) 1030 1020 1135 940 930
Spielkonsole 335 335 400 325 300
Total 5445 5635 5925 5400 5625
12
Mediennutzung Fazit
  • Radio Schüler aus anderen Herkunftsländern hören
    weniger oft und weniger lange Radio als Schweizer
    Schüler
  • TV Schüler aus anderen Herkunftsländern schauen
    signifikant länger fern als Schweizer Schüler
  • Bücher Weniger vorhanden und weniger genutzt bei
    Jugendlichen mit Migrationshintergrund.
  • Internet Der Anteil an Nicht-Nutzern ist bei
    Migranten-kindern höher als bei Schweizern.
  • Werden aber nur die User betrachtet, so kann für
    die Schüler mit Migrationshintergrund eine
    signifikant längere Nutzungsdauer festgestellt
    werden 425 vs. 610 pro Wo.
  • Für die anderen Medien zeigen sich keine
    signifikanten Unterschiede

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Jugendkulturelle inhaltliche Präferenzen
  • TV-Unterhaltung Bezüglich Unterhaltungsangebote
    gibt es keine Unterschiede, da jugendtypische
    Interessen.
  • TV-Info Nachrichtensendungen werden von Schülern
    mit Migrationshintergrund vor allem auf
    Privatsendern geschaut (Kurzinfos).
  • Printmedien Ähnliche Präferenzen, was die
    beliebtesten Genres anbelangt (z.B. BRAVO),
    jedoch wird die Breite des Angebots von Schweizer
    Schülern mehr ausgeschöpft. Bedeutung der
    Pendlerzeitung 20 Minuten.
  • Internet Jugend- und themenspezifische
    Interessen überwiegen bei allen Schülern,
    zusätzliche Nutzung von E-Mail, MSN-Chats als
    Kontaktmöglichkeit zum Herkunftsland bei
    Migrantenjugendlichen.

14
Familienfallstudie Vertiefter Einblick
  • Acht türkische Familien wurden über eineinhalb
    Jahre lang begleitet. Dabei ergab sich folgendes
    Untersuchungsmaterial
  • Teilnehmende Beobachtungen der Forschenden in
    den Familien
  • Leitfadeninterview mit den Eltern in der
    Muttersprache
  • Fotografieren der Kinderzimmer und der darin
    befindlichen Lieblingsgegenstände als
    Gesprächsanreiz
  • Gespräche mit den besten Freundinnen und
    Freunden der Kinder
  • Fotoreportage der Jugendlichen Eine Woche in
    meinem Leben

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Fernsehen immer noch wichtig für alle
Yesim Hier wollte ich den Fernseher
fotografieren. In der Frei-zeit schaue ich gerne
Fernsehen, nach den Hausaufgaben.
Was schauen Sie? Türkisch und deutsch, mehr
deutsch. Am liebsten Liebesfilme oder Wer wird
Millionär?. Dies hier auf dem Bild ist eine
türkische Serie, die ist aber Zufall und die
schaue ich auch nie.
16
Computer als Bildungsstrategie
Herr E Der Computer bringt Vorteile für unsere
Töchter im Bezug auf Wissen und Informationen.
Wenn wir etwas nicht wissen, finden sie sofort im
Internet. Egal wo man ist, kann man immer im
Internet eine Antwort bekommen. Unsere Töchter
sehen die Zukunft der Welt durch Medien und
lernen die Welt kennen. Der Computer wird zur
Zeit in allen Berufen gebraucht und ist für die
berufliche Zukunft wichtig. Ohne Computer können
Sie zur Zeit nichts tun, alles läuft über
Computer.
  • Computer sind ein Mittel, um Kinder zu fördern,
    das in der Hand der Eltern liegt.

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und der Computer im eigenen Zimmer
Hanim Also für Schule brauche ich ihn gar nicht
so oft. Mehr so ein wenig chatten, Spiele
spielen, DVD hören, mehr, voll nur eigentlich zum
Vergnügen. (Welche Spiele habt ihr am liebsten?)
Hanim Also, Sims, das habe ich jetzt lange gerne
gespielt, also jetzt verleidet es mir langsam.
Aber sonst ich mach Moorhuhn und so, das sind so
diese Spiele. Nicht Games, und schiessen, und so,
das weniger. Mehr Sims und so. (Leiht ihr die
aus?) Hanim Ja, die lehnen wir aus also ein
paar hat es auch schon auf dem Computer, zum
Beispiel Moorhuhn, das ist schon drauf. (Dilem
Aber das ist nur so ein Spiel wenn es uns
langweilig ist.
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Medien liefern aber auch Vorbilder
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Identifikation mit Medienhelden Selcuk
Hakan Sükür ist mein Lieblingsspieler. Er ist
Stürmer und ich bin auch Stürmer. Er ist sehr
kopfballstark. Er ist nicht mehr so jung. Aber er
ist ein gutes Vorbild. Die Familie und die
Religion sind ihm sehr wichtig.
20
Dazwischen sein
Frau E. Ich möchte hier leben. In der Türkei
möchte ich als Touristin leben. Denn ich habe
mich seit 24 Jahren hier so gewöhnt, auch meine
Kinder leben hier. Wir haben uns deshalb die
Frage gestellt, wer wir sind? Sind wir Schweizer
oder Türken? Die Kinder leben auch in einer
Leere. Deshalb haben wir uns eingebürgert.
und die Medien als Brücke Wenn es Abend wird,
spreche ich mit der ganzen Familie übers
Internet. Es ist als ob ich sie alle im
Heimatland besucht hätte.
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Leben in drei Kulturen Beispiel Sevinc
Globale Kultur Poster einer Grossstadt, in der
Sevinc gerne als Sängerin auftreten möchte
Heimatkultur Kurdische (Haupt)Stadt Diyarbakir
als Ort der Sehnsucht
Schweizerische Kultur Selbstgebastelte Katzen in
der Schule verhelfen Sevinc zu einem schulischen
Erfolgserlebnis
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Leben in drei Kulturen Beispiel Rukiye
Globale Kultur Rukyies bevorzugte Bettwäsche im
Disney-Look.
Türkische Kultur Rukyie liebt die Türkei und
zeigt das mit Hilfe von Fahnen.
Schweizerische Kultur In der Schule fühlt sich
Rukyie wohl mit schweizerischen und anderen
Kolleginnen.
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Befunde
  • Am ehesten fühlt man sich dem Wohnort verbunden
  • Auch wer Schweizer oder Secondo ist, fühlt
    sich dazwischen
  • Migrant/innen sind oft in transnationale
    Netzwerke eingebunden.
  • Jugendliche haben dabei drei Bezugskulturen
    globale Kultur, Herkunftskultur und die
    schweizerische Kultur

Folgerungen In zwei der drei jugendkulturellen
Orientierungen sind die türkischen Jugendlichen
gleich wie die schweizerischen. Diese kulturelle
Situation ist nicht als Defizit, sondern als
Ressource zu betrachten. An den Ähnlichkeiten
ansetzen ist fruchtbarer, als die Unterschiede zu
betonen.
24
Lieblingsgegenstände im Zimmer
W (n 11) M (n 5)
Medien (Apparate) 13 5
Möbel 7
Fussball 5
Bär, Puppe, Amulett 5
Handarbeiten (Schule) 3 1
Fotos, persönlich 1 2
Kosmetika 3
Schulsachen 1
Verschiedenes 1 1
25
Lieblingsgegenstände Medien
W (n 11) M (n 5)
Computer 4 4
Handy 2
CD-Player 2
Playstation 1
Bücher 2
Music CDs 2
Poster 1
der Lieblingsgegenstände 40 33
26
Lieblingsgegenstände Medien Beispiele
27
Fotoreportage Motive im Überblick
Motive Total N 15 Mädchen N 10 Knaben N 5
Menschen 112 68 44
Gegenstände (inkl. Schulsachen) 59 36 23
Öffentlicher Raum (z.B. Schulplatz) 47 24 23
Medien 44 32 12
Gebäude 4 2 2
Tiere 5 5
Schule/Arbeitsplatz von innen 7 7
Total Fotos 278 174 104
28
Fotoreportagen Kameraden, Schule, Sport
Cagla Kolleginnen sind das wichtigste. Eine
möchte auch einen Sprachaufenthalt machen, die
andere auch (. . .). Wir treffen uns ausserhalb
der Schule nicht so häufig. Wir kennen uns seit
einem Jahr und so langsam treffen wir uns auch in
der Freizeit.
Seda Das ist das Klassenzimmer. Da verbringe
ich die meiste Zeit und ich habe es auch gerne.
In der Projektwoche haben wir das Thema Kanada
gehabt.
Yücel Den habe ich von einem Kollegen zum
Geburtstag geschenkt bekommen. Ich spiele aber
nicht mit ihm. Früher wurde mit ihm in der
Championsleague gespielt. Ich habe aber noch nie
Lust gehabt, mit ihm zu spielen, er könnte kaputt
gehen und das möchte ich nicht.
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Medien Fenster zur Welt, Kontakt, Bildung
Ulas Am Abend türkische Serien, wenn es eine
hat, die mich interessiert, z.B. Das Tal der
Wölfe. Mein Vater sagt, dass es eine solche Zeit
in der Türkei gegeben hat, eine Mafiazeit. Es ist
interessant zu sehen, wie es früher in der Türkei
war. .
Hanim Und Chatten, weil weil man da auch mit
Leuten, die man in der Freizeit nicht so kennt,
auf MSN viel besser Kontakt aufbauen und so.
Sevser Meine Bücher. Früher habe ich viel
gelesen, lesen war wichtig. Jetzt komme ich nicht
mehr so oft dazu. (Was findest du wichtig?)
Phantasie anregen, Verbesserung des
Sprachgefühls, Geschichten erfahren.
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Jugendliche sind Jugendliche Was ist in?
Was ist in? Schweizer Jugendliche Migrations-hintergrund
Toll aussehen 93 94
Markenkleidung tragen 81 86
Treu sein 81 77
Karriere machen 71 79
Verantwortung übernehmen 69 69
Technik 59 62
An etwas glauben 58 69
Drogen nehmen 39 21
Umweltbewusst sein 37 39
Sich politisch engagieren 15 15
31
Fazit Migrationskontext
  • Sowohl Schweizer Schüler als auch solche mit
    Migrations-hintergrund sind primär Jugendliche.
    Sie präferieren und nutzen ähnlich vorab
    jugendkulturelle Medienangebote.
  • Jugendliche mit Migrationshintergrund sind keine
    homogene Gruppe. Im Vergleich zum ethnischen
    Hintergrund spielen Faktoren wie Alter,
    Geschlecht, Bildung, sozialer Hintergrund der
    Familie eine vielfach wichtigere Rolle.
  • Bei neuen Medien (PC Internet) sind Jugendliche
    mit Migrationshintergrund in ihren Familien die
    Experten.
  • Medien spielen als Gesprächsthemen zwischen den
    Generationen in Migrationsfamilien eine
    Integrationsfunktion zudem erlauben sie Kontakte
    zwischen Verwandten.
  • Keine Belege für Medien-Ghetto/Parallelgesellsch
    aft!
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