Supply Chain Meeting December 4, 2003 - PowerPoint PPT Presentation

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Supply Chain Meeting December 4, 2003

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... Sanlu learns its milk powder is contaminated with ... m glichen Eintr ge f r Melamin in die Nahrungskette Water Adulteration In milk as Protein ... – PowerPoint PPT presentation

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Title: Supply Chain Meeting December 4, 2003


1
Herkunft, die verpflichtet,Verantwortung für die
Zukunft
Henri Nestlé
Pettenkofer
Escherich
2
Fit in die Zukunft
Herkunft, die verpflichtetQS und Analytik, Fit
für heute und für die Zukunft
3
Nestlé, the biggest Food Company
The Global Business
Pharmaceuticalproducts
Nestlé Nutrition
7
8
PetCare
Powdered liquid
11
beverages
17
Confectionery
11
Prepared dishes
Nestlé Waters
Cooking aids
10
17
Milk products Ice cream
19
Sales of CHF 107.6 billion in 2007
276'000 employees
93 of sales is food and beverages
480 factories in 86 countries
4
Sales by RegionPercentage of Total FB Sales in
2007
Europe 36.5
Americas 42.2
Africa, Asia, Oceania 21.3
Excluding globally managed businesses
(Pharmaceutical, Nestlé Waters, Nestlé Nutrition)
5
Nestlé ist ein weltweit forschendes Unternehmen
  • Das NRC Lausanne ist die wissenschaftliche
    Schaltzentrale, um weltweite Laboraktivitäten zu
    steuern.
  • Gründung in Lausanne 1987
  • Budget 1413 Mio CHF
  • 50 Nationalitäten
  • 700 Beschäftigte, 300 Wissenschaftler
  • R D Ausgaben 1. 6 des Umsatzes
  • Lausanne ist Zentrum der Methodenentwicklung
    NQACs sind wichtige Partner, die Methoden für
    die Routine zu optimieren
  • Nestlé mit den RDs und PTCs ist Teil einer
    globalen Forschungsgemeinschaft (Analytik,
    Membranprotein- forschung, Mikrobiologie,Verfahr
    enstechnik Kooperation mit renomierten
    Universitäten)
  • Nestlé betreibt ein weltumspannendes
    Labornetzwerk je nach Aufgabenverteilung als
    Regionallabor, NQAC, SQAL

NRC/00002-05-UK
6
Nestlé Research Development Structure Global
scale local relevance
280 Application Groups28 NQACS
RD InvestmentCHF Billion
1,300 people
Local products
Markets
2006
1.73
18 Business Product TechnologyCentres
RDCentres
1.50
2005
1.43
2004
1.21
2003
Global science and technologies
Corporate RD
3,300 people
1.21
2002
1ResearchCentre
1.16
2001
1.04
2000
0.90
1999
0.81
1998
7
Nestle Global Analytical Laboratory NQAC Network
Weiding/Biessenhofen
York
Vittel
Zhukovsky
Dublin
Nunspeet
Zora
Tianjin
Cergy
Sansepolcro
St. Louis
San Giorgio in Bosco
NRC QS
Nestlé Indochina
Los Angeles
Moga
OSEM
Orbe
Toluca
Nestlé Philippines
Antigua
Shah Alam
Ecuador
Singapore
Austral America
Sao Paulo
Harrismith
Nestlé Oceania (2007)
8
Beispiel NQAC Weiding
Analytikschwerpunkte
Sensorik
Tierarzneimittel Pflanzenschutz Umweltkontaminante
n Nährwerte Mikrobiologie
Rohstoffe
Herstellung
Transport
Lagerung
Kontaminanten Mikrobiologie
Halbfabrikate
Prozesskontaminanten Allergene
Lagerschutzmittel Mikrobiologie
Fertigprodukte
Prozesskontaminanten Allergene
Herstellung
Nährwerte Mikrobiologie Sensorik
Sorgfaltspflicht
Alfred Donaubauer
9
GARD Global Analytical Residue Data Base
10
Die Aufgaben eines NQACs neben der Analytik
  • AktivitätenBeratung in der IPC In Process
    ControlAusbildung und Schulung der Laboranten
    für Nestle WerkeBetreuung P - Test System,
    Problemsichtung und Behebung bei methodischen
    FragestellungenZentralanalytik mit dem Ziel
    analytische Ressourcen optimal zu nutzen, z.B.
    Pathogenmonitoring, Pestizid- und
    RückstandsanalytikErgebnisinterpretation,
    Bewertung von Handelslaboratorien,
    Werklaboratorien ComanufacturerBeratung der
    Nestlé Laboratorien bzgl. analytischer
    Infrastruktur, Einführung alternativer Methoden
    FTIR, NMR,Erstellung passender Monitoringpläne
    Nutritielle Werte, Pathogene, Kontaminanten,
    Pestizide, Prozesskontamination Unterstützung
    in Krisensituationen gute Beispiele z.B. SEM,
    Acrylamid, GMO, ESBO, Melamin, bei ITX sind wir
    in die Sippenhaft genommen worden Aufbau und
    Erhalt guter Zusammenarbeit mit Behörden

11
Analytik während des WertschöpfungsprozessesKinde
rkost
Einkauf/Planung
Vertriebsphase
Produktion
RohstoffeZwischenprodukteZutaten(Vitamine,
Salze)PackmaterialienHilfsstoffe
(DampfWasser) 24 - 36 Monate
Werksverarbeitung 14 Tage
Endprodukte
Logistik 12 24 Monate
Verkauf
Entwicklung Versorgungsketten Aufbau
RohstofflieferantenSpezifikationserstellung
QC Freigabe- und Logistikkontrolle
Verkaufskontrolle
QMS, GMP, HACCP
MonitoringsystemeRohstoff- und
Endproduktkontrollen Prozesskontaminationen
Freigabeanalytik Retailaudit
Lieferantenauswahl, -kontrolle

12
Beitrag des NQAC Weiding im Nestlé Nutrition
Vertragsanbau als Prevention
Für Nestlé Babyfood-Produkte beginnt die
Qualitätssicherung schon bei der
Rohstoffbeschaffung!
1 Auswahl der Anbau- und Erzeugergebiete
9 Freigabe zur Lieferung und Produktion
2 Pflanzgut Saatgut Tierrassen
8 Laboranalyse
Verarbeitung bei Nestlé-Nutrition
3Bodenproben
7 Probenziehung vor, während und nach der Ernte
4Festlegung der Anbau- und Erzeugungsmaßnahmen
6Beratung und Kontrolle der Alete-Vertrags- land
wirte
5 Vertrags- abschluß
13
Risk assessment
  • Zulassung von Pflanzenschutzmitteln
  • Analysenergebnisse intern
  • Analysenergebnisse extern
  • Monitorings
  • Praxisdaten (Kultur-Tage-Buch, Behandlungspläne,
    lokale Empfehlungen)
  • Indices Abbauverhalten von Wirkstoffen
  • Zulassungsbehörden
  • Hersteller
  • Forschung
  • Praxis

14
Planungshorizont der Rohstoffgruppen Gemüse,
Getreide und Obst der Nestlé Nutrition
Vertragsanbau
2007
2009
2008
Vegetationsphase
Flächen- planung Getreide
Zeit
Vertrags- abschluß
Ernte
Verarbeitung der Rohstoffe
Beratungs- u. kontrollphase
Vegetationsphase - Kontrollen - spezielle
Analysen- Ernteberichte - Rohstoffproben
  • Verträge
  • Verhandlungen mit Landwirten und Lieferanten
  • Vertragsab-schlüsse

Beratung - Bodenproben - Analyse -
Mengenverteilung - Datenverarbeitung -
Behandlungspläne - Anbauanweisung
Nach der Ernte- Dokumentation - Datenanalysen
15
Probleme der Rückstandsanalytik bzgl. Pestizide
und Umweltkontaminanten auf dem Level 10
ppboder Diät VO
  • für den Bereich Nestle Infant Nutrition gelten
    bei vielen Pestiziden Zero Toleranzen, im
    Sinne von Nicht nachweisbar auf dem State of
    the Art
  • sachgerechte Konsumentenaufklärung nicht die
    Lebensmittel sind schlechter geworden, die
    Analytik ist empfindlicher geworden
  • die Einführung neuer Multimethoden ist unter
    Bewertung der in Deutschland geltenden
    Rückstandshöchstmengen als tauglich zu
    bezeichnen, zeigt aber unter dem
    Bewertungsmaßstab EU Norm 10 ppb Regel durchaus
    Probleme Matrixquench , siehe Publikation EPRW
    2008 Berlin
  • meist wird auf Apfelsaftkonzentrat entwickelt und
    veröffentlicht die eigentliche Arbeit beginnt
    dann aber mit schwierigen Matrices wie
    Milchpulver, Gemüse- und Gewürzpulvern, die nur
    mit einem gut durchdachten Clean Up bzgl. der für
    die Nutrition geltenden Vorgaben (10ppb od. Codex
    Alimentarius, EU Recht) zu untersuchen sind. Ist
    Quechers der richtige Ansatz unter der
    Fragestellung des Clean Up und teilweise
    geforderter Nachweisgrenzen ?
  • Zeitdruck (Komplettanalysen mit bis zu 900
    Parametern innerhalb von 5 Tagen, bei oft
    saisonalem Workload)
  • Die Scheinsicherheit des NN od. ND Ergebnisses in
    Norm - konformen (ISO 17025) Analytikberichten
    versus Wahrscheinlichkeit falsch negativer
    Ergebnisse (kein Problem für öffentliche
    Kontrolleinheiten, aber ein Problem für den
    Hersteller und In-Verkehrbringer des
    Lebensmittels) siehe z.B. Diät VOCadusafos0,006D
    emeton-S-methyl/Demeton-S-methyl-
    sulfon/Oxydemeton-methyl (einzeln oder
    kombiniert, ausgedrückt als Demeton-S-methyl)0,006
    Ethoprophos0,008Fipronil (Summe von Fipronil und
    Fipronil-desulfinyl, ausgedrückt als
    Fipronil)0,004Propineb/Propylen-thioharnstoff
    (Summe von Propineb und Propylen-
    thioharnstoff)0,006Disulfoton (Summe von
    Disulfoton, Disulfoton-Sulfoxid und Disulfoton-
    Sulfon, ausgedrückt als Disulfoton)0,003Fensulfoth
    ion (Summe von Fensul- fothion, dessen
    Sauerstoff-Analogon und deren Sulfonen,
    ausgedrückt als Fensulfothion)0,003Fentin,
    ausgedrückt als Triphenylzinn-Kation0,003Haloxyfop
    (Summe von Haloxyfop, dessen Salzen und Estern
    einschließlich Konjugaten, ausgedrückt als
    Haloxyfop)0,003Heptachlor und trans-Heptachlor-
    epoxid, ausgedrückt als Heptachlor0,003Hexachlorbe
    nzol0,003Nitrofen0,003Omethoat0,003Terbufos
    (Summe von Terbufos, dessen Sulfoxid und dessen
    Sulfon, ausgedrückt als Terbufos)0,003
  • Life Cycle der heutigen Produkte Entscheidung
    zum Anbaugebiet bis zum MHD kann 5 Jahre
    ausmachen, was 2007 gesetzeskonform freigegeben
    wurde, kann 2009 durchaus kritisch bewertet
    werden

16
Die Diskrepanz zwischen gesetzlicher Anforderung
und der Analysengenauigkeit
17
(No Transcript)
18
Die Aufgabenstellung
19
Das Ergebnis
20
Das Ergebnis
21
Das Ergebnis
22
Das Ergebnis
23
The Oscar goes to NQAC Weiding
24
Das Ergebnis, die Bilanz
25
Lösung Networking
  • NRC Lausanne und das NQAC Nestlé Labornetzwerk
    kooperiert mit Hochschulen und Auftragslabors
    Global agieren was im Engineering bei Global
    Playern funktioniert, wird auch Maßstab für die
    Analytiksparte sein. Intensive Zusammenarbeit mit
    Geräteherstellern, z.B. Agilent Beispiele
    SEM GMO Reis ex China Melamin Cyanursäure
    MCPD Acrylamid Furan

26
RationaleSemicarbazide Success Story
  • Oct. 03 EFSA 1st Press Release
  • Recommend to reduce SEM in baby foods
  • Advise consumers not to change eating habits
  • Jan. 04 EU Directive 2004/1 bans azodicarbonamide
    from Aug. 05
  • Industry to find alternatives whilst not
    compromising microbiological safety (tightness)
  • Mar. 04 JIG presentation to EFSA DG SANCO
  • Genotoxicity test revealed SEM to be negative
  • 1st promising results on alternatives
    (bicarbonate)
  • Nov. 04 JIG update to EFSA DG SANCO
  • Efforts from industry recognized
  • Feb. 05 Alternative metal closures commercially
    available

27
RationaleSemicarbazide Success Story
  • Jun. 03 SEM in baby foods in jars ? Contract Lab.
    information Regulatory problem ? (i.e.
    metabolite of nitrofuran) But present in jars
    containing no meat? ? Early Warning within
    food industry
  • High levels from metal lids closures (polymer
    seals)
  • Analytical work (method measures)
  • Preliminary risk assessment (toxicity data
    exposure)
  • Jul. 03 CIAA informs EFSA SEM Joint Industry
    Group (JIG) formed (Food Packaging
    industry)
  • SEM is coming from authorized blowing agent
    azodicarbonamide
  • Genotoxicity study commissioned

28
RationaleThe Semicarbazide Case
Risk level
Re-Act (Issue Management)
Crisis
Late Decision
Manage crisis
Pro-Act (Early Warning)
Issue
Impact
Early Decision
Mitigate effect
Risk Assessment
Actions
Understand and evaluate
Collect and screen
Outcome
Information/ Evidences
Control outcome
Time
29
SuccessesGM Rice in China
WHEN WHO ACTION
March 2005 EW Network ? RD Shanghai Local information GM rice to be shortly approved in China
March 2005 EW Network ? NRC/QS Authenticity Early Warning Concern identified in view of the upcoming approval the importance of rice in many of our products
March 2005 EW Network ? NRC/QS Authenticity Conveyed to Early Warning Core Team
April May 2005 EW Core Team Nestlé Nutrition Issue raised discussed with Nestlé Nutrition Need to ensure that Nestlé will be ready for analytical capability Proposed action plan 1) Obtain reference samples 2) Quantitative method development
April May 2005 CT-QM Nestlé Nutrition In the meantime Requested Nestlé China to check / secure quality traceability of their raw material from their (unique) supplier. Requested NQAC Singapore to perform qualitative screening analyses of raw materials finished products All found negative for Nestlé.
May 2005 NRC/QS Authenticity Start method development validation
November 2005 EW Core Team Nestlé Nutrition GM rice approval may trigger activist reactions Proposed action plan Set-up Nestlé Nutrition / Corporate Position
January 2006 NRC/QS Authenticity Method available validated
March 2006 Greenpeace Survey of Baby Foods Heinz products found positive ? Nestlé products tested found negative ?
March 2006 Nestlé Nutrition GM Policy for Nestlé Nutrition
30
History of Melamine Crisis
  • December 2007 Sanlu Group Co. receives
    complaints from consumers.
  • June 2008 Sanlu learns its milk powder is
    contaminated with melamine.
  • 24 July 2008 A paediatrician tells the watchdog
    he has seen 9 cases of kidney stones in infants.
  • 6 August 2008 Sanlu pulls baby milk powder from
    distributors but not a public recall.
  • 11 Sept. 2008 Sanlu publicly recalls 700 tons of
    baby formula. Xinhua reports dozens of babies ill
    and one dead.
  • 13 Sept. 2008 Authorities seized 2176 tons of
    Sanlu formula and recalled 8218 tons.
  • 19 Sept. 2008 Crisis widens after government
    tests find melamine in liquid milk produced by 3
    of Chinas leading dairies.
  • 22 Sept. 2008 The head of Chinas product quality
    watchdog agency resigns.

31
Melamine
Melamin
Melamine is used combined with formaldehyde to
produce melamine resin and melamine foam, a
polymeric cleaning product. The end products
include countertops, dry erase boards, fabrics,
glues, housewares and flame retardants. Melamine
is one of the major components in Pigment Yellow
150, a colorant in inks and plastics. Melamine is
also used to make fertilizers.Melamine
derivatives of arsenical drugs are potentially
important in the treatment of African
trypanosomiasis. Melamine use as non protein
nitrogen (NPN) for cattle was described in a 1958
patent. In 1978, however, a study concluded that
melamine "may not be an acceptable nonprotein N
source for ruminants" because its hydrolysis in
cattle is slower and less complete than other
nitrogen sources such as cottonseed meal and
urea. Melamine is sometimes unethically added
to food products in order to increase the
apparent protein content. Standard tests such as
the Kjeldahl and Dumas tests estimate protein
levels by measuring the nitrogen content, so they
can be misled by adding nitrogen-rich compounds
such as melamine
Formula
Price 1500 / t (China)
32
Zusammenstellung der zur Zeit bekannten möglichen
Einträge für Melamin in die Nahrungskette
Water
Vegetables
Meat
Milk
Fish
from Cyromazin (50-100 ppb) .
Allowed and common pratice .
up to 50 ppm (from cattle feed with contaminated
water)
up to 3100 ppm (solubility at 20C)
lt 200 ppm (from contaminated water)
up to 30 of contaminated water
up to 1200 ppm
up to 7 of vegetable concentration
up to 2 of vegetable concentration
Finished products
Specific laminates (10-100ppb)
Allowed
In milk as Protein booster (up to 4000 ppm)
Coatings (Cans, tanks? 25-100ppb)
Forbidden .
Allowed
Papers (lt100ppb)
High ppm levels (up to 4000 ppm)
Sub/Low ppm levels
Allowed
Limit in EU max 30 ppm .
Adulteration
Contact material
Extrapolated data
Normal usage of melamine .
Calculations worse case
33
GC or LC ?
GC und LC sind notwendig das Spektrum aller
Rückstände zu erfassen
Volatile/non polar Dioxins, PCB, solvents, PAHs
GC-MS
(medium) volatile / medium polar many pesticides
LC-MS
DerivatisationMelaminFragmentation
Non Volatile and/or polar Polar pesticides, most
mycotoxins, plant toxins, many vet. drugs
GC AND LC ! confirmation e.g. Melamin and
Cyanuric Acid
34
MS techniques and their potential
35
MS - Analyseprinzip

Ionentrennung
Signalverstärkung
Gasförmige Ionen
Detektor
Massenanalysator
  • Ionenquelle

Probeneinlass




Hochvakuum

Spektrum
36
MS Technologie
37
Die Agilent Lösung
38
Moderner Aufbau eines Quadru/Octapole MS Detektors
39
Analytical techniques
Some Of The Detektor Units Used Today
L. Alder, 2006, 5th European Pesticide Residue
Workshop
40
TOF-Project
The Near Future ?
  • Evaluation of LC-ToF and GC-ToF for rapid
    screening

HR-LC-TOF Agilent
GC-TOF Waters
41
Wertvolle Links
  • EU Rapid Alert Systemhttp//europa.eu.int/comm/fo
    od/food/rapidalert/archive_en.htm
  • US-FDA / Pesticides, Metals, Chemcal Contaminants
    Natural Toxinshttp//www.cfsan.fda.gov/lrd/pes
    tadd.html
  • Pesticides
  • Toxicological evaluations of pesticides, produced
    by the WHO/FAO Joint Meeting on Pesticide
    Residues JMPRhttp//www.inchem.org/pages/jmpr.htm
    l
  • Compendium of Pesticide Common nameThis
    compendium is intended to provide details of the
    status of all pesticide common names, together
    with their systematic chemical names, molecular
    formulae, structural formulae and Chemical
    Abstracts Registry Numbershttp//www.hclrss.demon
    .co.uk/introduction.html
  • Agrochemical companies
  • Syngenta Homepagehttp//www.syngenta.com/
  • Monsanto UK, a food biotechnology
    companyhttp//www.monsanto.co.uk/
  • Bayer CropScience - CropProtectionhttp//www.baye
    rcropscience.com/Bayer/CropScience/CSCMS.nsf/id/Cr
    opProtection
  • Dow Agrosciencehttp//www.dowagro.com/homepage/in
    dex.htm
  • BASF Agricultural Productshttp//www.basf.de/en/p
    rodukte/gesundheit/pflanzen/xproducts/?idYgUFy4h
    Cbsf0hm
  • Maximum Residue Limits
  • Codex Alimentarius Pesticide Residues in
    Foodhttp//apps.fao.org/faostat/collections?versi
    onexthasbulk0subsetFoodQuality
  • EUhttp//europa.eu.int/comm/food/plant/protection
    /pesticides/index_en.htm
  • US EPAhttp//www.epa.gov/pesticides/food/viewtols
    .htm
  • International Maximum Residue Limits Database
    (fruits and vegetables only) Comparison of
    MRLshttp//www.fas.usda.gov/htp/MRL.htm
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