Wieso bin ich in den USA...? Ein typischer (?) Lebensweg eines deutschen Schwerionenphysikers Markus Oldenburg - PowerPoint PPT Presentation

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Wieso bin ich in den USA...? Ein typischer (?) Lebensweg eines deutschen Schwerionenphysikers Markus Oldenburg

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Wieso bin ich in den USA''' Ein typischer Lebensweg eines deutschen Schwerionenphysikers Markus Olde – PowerPoint PPT presentation

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Title: Wieso bin ich in den USA...? Ein typischer (?) Lebensweg eines deutschen Schwerionenphysikers Markus Oldenburg


1
Wieso bin ich in den USA...?Ein typischer (?)
Lebensweg eines deutschen SchwerionenphysikersM
arkus Oldenburg
(Und wie komme ich wieder weg...?)
Markus Oldenburg, http//cern.ch/Oldenburg
2
Dortelweil (Bad Vilbel, Wetterau, Hessen)
Frankfurt am Main
3
(No Transcript)
4
CERN Sommerstudenten 1996
5
CERN
European Organization for Nuclear Research
6
Schwerionenphysik
Protonen und Neutronen
einfliegender Blei Atomkern I
neu enstandene Quarks und Gluonen
einfliegender Blei Atomkern II
7
Warum Schwerionen-Kollisionen?
8
Experiment NA49 (CERN)
Experiment NA49 (CERN)
9
The Relativistic Heavy Ion Collider
Long Island
10
(No Transcript)
11
(No Transcript)
12
(No Transcript)
13
(No Transcript)
14
(No Transcript)
15
(No Transcript)
16
(No Transcript)
17
Erste Bewerbungen
  • Schritt in die USA zeichnete sich ab und war
    natürlich
  • Stelle in den USA (Berkeley) wurde anderweitig
    vergeben aus rein
    politischen Gründen
  • Verlegenheitsbewerbungen
  • EADS empfand mich als überqualifiziert
  • DLR Absage

18
Lawrence Berkeley National Laboratory (seit Feb.
2003)
  • Stellenangebot
  • Die politischen Gründe wurden aus der Welt
    geschafft.

19
Erfahrungen in Berkeley Vergleich zu
Deutschland
  • Strukturen sind offener
  • Kommunikation ist einfacher
  • Altersunterschiede spielen keine Rolle
  • Das Sie muss in der deutschen Wissenschaft
    abgeschafft werden!

20
Zukunftsaussichten
  • Professuren in der experimentellen
    Schwerionenphysik in Deutschland
  • 2 Professuren werden innerhalb der nächsten Jahre
    frei, sind aber schon mit Juniorprofessoren
    (tenure track) abgedeckt
  • Die nächsten beiden Professuren werden in 12-15
    Jahren frei!
  • Etwa 20 mit mir befreundete PhysikerInnen kreisen
    in den USA auf Warteschleifen für diese oder
    vergleichbare Stellen.

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GSI Zukunftsprojekt
600 Millionen
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Helmoltz-Nachwuchsgruppen
  • neu eingeführte Nachwuchsförderung der
    Helmholtz-Gemeinschaft
  • ermöglicht Nachwuchsforschern die Bildung von
    Nachwuchsgruppen an Helmholtz-Instituten
  • tenure track
  • ausdrückliche Betonung des hohen
    wissenschaftlichen Anspruchs
  • Ansprache insbesondere ausländischer
    Wissenschaftler und Deutscher im Ausland

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Persönliche Erfahrungen mit Bewerbungen/Jobbörsen
  • Was kann ich eigentlich, was für die Industrie
    interessant ist?
  • Ich passe in der Regel nicht auf ausgeschriebene
    Stellen.
  • Initiativbewerbung Wie schaffe ich es, über das
    Personalbüro hinauszukommen?
  • Gewünschter Jobtitel? (Pflichtfeld bei
    monster.de)
  • Elektrotechniker?
  • Programmierer?
  • Physiker, sonstige?

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Zusammenfassung
  • USA Aufenthalt ist soweit insgesamt sehr positiv
    für mich verlaufen
  • beruflich/Forschung
  • persönlich/Soft Skills
  • Ich werde wieder nach Deutschland zurückgehen.
  • Der Sprung zurück erscheint schwieriger als in
    die USA.
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